Newbie versteht Itunes und Iphoto nicht!

WanTan schrieb:
Bei mir auch, pro Order wird eine Filmrolle angelegt;)



Die wöchentlich auftredenden Freds "Ich habe meine Library verschoben und iTunes spielt meine Lieder nicht mehr ab" erzählen da was anderes:D

Du hast da wirklich recht. Nur wollen und sollen diese Frager auch ernst genommen werden. Selbst ein relativ intuitiv zu bedienender Computer wie der Mac kann doch allerlei Fallstricke bergen.

Daher verkaufen sich viele Fachzeitschriften so gut. Computer, Stereoanlagen, Autos u.v.a.m. sind eben keine Staubsauger oder Kühlschränke.
 
WanTan schrieb:
Die wöchentlich auftredenden Freds "Ich habe meine Library verschoben und iTunes spielt meine Lieder nicht mehr ab" erzählen da was anderes:D
ok, das sollte man vielleicht nicht tun (wenigstens nicht, ohne den pfad in den einstellungen anzupassen). ;)
 
Also bezüglich mehrerer iTunes-Librarys - guckst Du hier, Programm heißt Libra und läßt dich ganz einfach mehrere Bibliotheken auf verschiedenen Laufwerken benutzen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Libra scheint echt das zu tun, was der Threadersteller ja eigentlich machen wollte, nämlich nicht gegen ein Betriebssystem aufzuetzen, wie es mancher vielleicht verstanden haben mag, sondern es scheint wohl ein Tool zu sein, um in der Tat mit mehreren Librarys zu arbeiten. Coole Sache!

Ich habe zwar selbst derzeit keinen Bedarf, das zu tun, da ich kein so großer Fan von Musik unterwegs aus mickrigen Kopfhörern bin, (dafür mag ich meine dicke Anlage daheim neben meinem Mac viel zu gerne), aber testen werd ich ´s vielleicht auch mal. Danke für den Tipp!

Zum Thema Bilder:
Ich bin ein Verfechter von iView!!!
iView ist genau das, was mich von der Benutzung von iPhoto immer noch ein wenig abgehalten hat.
iPhoto ist cool und macht einfach nur für Bilder seine Arbeit gut, allerdings ist es in meinen Augen trotzdem ein ziemlicher Spezialist.
Ich mache viel mehr mit meinen Bildern.
Weit mehr, als nur sie hin und wieder mal in einem Bildbearbeitungsprogramm zu bearbeiten.
Ich habe ursprünglich unter OS 9 ebenso mit einer Art Ordnerstruktur gearbeitet, immer auch mit externen Platten und oft auch nicht lokal vorliegenden Files, auf deren Ordnung ich immer noch aufbauen kann.
iView ist äusserst unkompliziert mitgewachsen.
Zu meinen ganzen Bildern kommen ja in den entsprechenden Ordnern oft noch erklärende Texte, PDF´s, andere Informationen, irgendwelche Dateiformate, die ich auf einen Blick sehen können will, die mir aber iPhoto nicht unbedingt selbst darstellen oder öffnen kann, sodaß ich dann doch wieder das Programm verlassen muß und mir beispielsweise einen Film zu einer Bilderserie dann mit Quicktime oder VLC anschauen müßte, andere Formate ebenso...
Wäre nicht weiter schlimm, doch iView kann das alles in seinem eigenen Fenster, was ich inzwischen als sehr komfortabel empfinde.
Es kann durchaus auch sowas ähnliches wie Inhalte verwalten, naja, besser sollte ich sagen, es kann ein bischen aktualisieren, wenn man auch mal händisch was neues in den Ordner hinzufügt, oder sich eine Version eines Files ändert.
Für Projektbezogenes Arbeiten gibt es für mich nichts besseres, und alle Files zu einem Projekt bleiben auch zusammen. Ein eigener Unterordner, wie es die meisten 3D-Programme anlegen für beispielsweise Texturen - wird von iView z.B. als solcher automatisch erkannt und aktualisiert - genial! Ist auch für Kollegen einfacher, diese dann zu finden und auch das Archivieren wird nicht unnötig verkompliziert.
Eine Datenbank ist es aber nicht wirklich.
Dafür stellt es mir exakt meine Ordnerstruktur dar, in einem Fall habe ich hier einen (vor Jahren mal angelegten) iView-Katalog mit mittlerweile über 11000 Fotos in vielen Ordnern mit Unterordnern, 900 kurzen Filmclips, Multilayer-PSD´s, Vektorzeichnungen, mehrseitigen PDF´s, durch die iView auch seitenweise browsen kann, Flash, QTVR´s, alles, was das Herz begehrt, kann ich mir in diesem Programm durchsuchen, anderen präsentieren und geordnet halten, ohne, das es dabei lahm und träge würde.

Wer noch mehr in die Richtung tendiert, einfach alles in einem Programm haben zu wollen, zum anschauen, um sich inspirieren zu lassen bei seiner Arbeit, und gleich mit was anderem aber dennoch am gleichen Projekt weiterarbeiten zu können, dem sei zwecks fröhlichem Information-Overkill noch DevonThink empfohlen - ich liebäugle schon sehr damit...

http://www.devon-technologies.com/
 
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