neues iBook

Re: Re: Re: Re: Re: Zu den Preisdiskussionen...

Original geschrieben von plantagoo

4. Kein XP-Notebook (!) das immer im Vergleich zum iBook/Powerbook herangezogen wird ist auch nur ansatzweise so gut verarbeitet wie die Geräte von Apple! Klar gibt es Toshiba Porteges, die kosten dann aber auch mit einem 800 MHz ULV PIII 3000 EUR entsprechend viel.
 

klär mich auf aber was hat das betriebssystem mit der qualität der hardware zu tun? ich würde sagen NICHTS!

und in einer zeit in der es stabile und leistungsfähige betriebssysteme als open source verfügbar sind hat das betriebssystem wohl auch nichts mehr mit dem preis der hardware zu tun (auch wenn apple UND microsoft das dem user in teuren marketing kampangen so lange einprügeln bis sie es glauben)

ich glaube die masche windows vs. macos funktioniert bei dieser argumentation nicht. sicher die apple notebooks sind gut durchdacht aber das einzige übernatürliche was ich am ibook (und darum geht es hier) feststellen kann ist der preis. und bei den powerbooks sieht es in meinen augen nicht besser aus. die sind zwar uptodate was leistung und ausstattung angeht aber geht die preisschere dort im vergleich zu anderen herstellern noch weiter auf.

das problem von apple ist in meinen augen das sie definitiv nicht mehr zur leistungsspitze zählen was die pure rechenleistung angeht. ist in meinen augen auch nicht notwendig. für meine ansprüche würde ein ibook reichen. gut das kann man für rnd 1500€ kaufen.... um dann festzustellen das die basisaustattung echt jämmerlich ist. 128 mb speicher sind zum gucken ganz nett zum arbeiten aber wohl eher ein witz. wlan ist in meinen augen pflicht und zubehör sucht der käufer vergeblich im karton. garantie scheint in apples augen auch eher ein notwendiges übel zu sein.

in der summe kommt man dann auf 1800 - 2000 € für ein ibook!

.. und das ist einfach den preis nicht wert!

gruss
a
 
Jaaah! Lemonstre versteht mich ;-) (jubel)

in der summe kommt man dann auf 1800 - 2000 € für ein ibook!

.. und das ist einfach den preis nicht wert!

Jep sehe ich genau so. Für mich ist ein iBook auch nie in Frage gekommen. Es ist schlicht zu schwach auf der Brust und dafür unverschämt teuer. Da würde ich lieber zum 12'PB greifen - wenn das Ding doch nur einen L3 Cache hätte :(

Lars
 
Re: Re: Re: Re: Zu den Preisdiskussionen...

und wenn ich mir hier so einige posts bzgl. der verarbeitung und qualitätskontrolle bei apple anschaue kommen mir zweifel ob dies den hohen preis rechtfertigt.

Also wenn ich mal mein iBook mit dem 2.4 Ghz Dell Laptop meines Vaters in Sachen Verarbeitungsqualität vergleiche, dann fällt mir schon einiges auf.
Das billige Plastikgehäuse des Dells ist so klapprig. Ich möchte nicht wissen was passiert, wenn es einmal herunterfallen sollte. In den PCMCIA Schächten stecken billige Plastikattrappen, die bei jeder Bewegung des Laptops herausfallen. Das Combo-LW hat keine Metallschiene und man muss (sofern der Laptop nicht auf einer harten Unterlage liegt) immer mit der zweiten Hand druntergreifen, damit nichts abbricht. Die Festplatte ist schlecht montiert; oft stören mich die Vibrationen, so etwas kenne ich von Apple nicht. Mein iBook ist mir schon einmal mit voller Wucht vom Stuhl auf einen Parkettboden gefallen und außer ein paar Kratzern auf der Unterseite sind keine Schäden entstanden. Man könnte diese Liste lange weiterführen... ich erspare es mir aber.

BTW: Vor dem iBook hatte ich einen P3 1.1 Ghz Laptop. Der ist beim Aussteigen aus dem Auto aus Versehen im Rucksack auf den Asphalt geknallt, danach war das ganze Gehäuse schrottig.
 
Re: Re: Re: Re: Re: Zu den Preisdiskussionen...

Original geschrieben von born
Also wenn ich mal mein iBook mit dem 2.4 Ghz Dell Laptop meines Vaters in Sachen Verarbeitungsqualität vergleiche, dann fällt mir schon einiges auf....

BTW: Vor dem iBook hatte ich einen P3 1.1 Ghz Laptop. Der ist beim Aussteigen aus dem Auto aus Versehen im Rucksack auf den Asphalt geknallt, danach war das ganze Gehäuse schrottig.
 

genau das habe ich glaube ich weiter oben im thread auch schon festgestellt. ein ibook mit dell zu vergleichen hat nur ein ergebniss. beide zu teuer für das was sie bieten. dell schnell aber auch schnell kaputt, ibook langsam und kaum erweiterbar, dafür aber keine mimose im alltag.

ich möchte im übrigen nicht wissen wie die plastik schale eines ibooks einen sturz auf rauem asphalt überlebt. *bitte jetzt keine berichte von heldenhaften ibook stürzen*

gruss
a
 
Hallo!

Also ich bin mit meinem iBook sehr zufrieden!
Habe vorher noch nie einen Mac gehabt/benutzt bin aber sehr positiv überrascht worden.
Auch das OS wirkt überzeugend und schlägt Win und Linux um Längen. Zwar ist Windows mehr verbreitet und auch die Stabilität ist ab winDOS super, aber es ist niemals so schön und konfortabel. Linux ist ohnehin ein eigenes Kapitel, natürlich kann man es hinbiegen, dass es funktionell ist, doch ist es im Bereich Produktivität ungeeignet, auch an der Hardwareunterstützung mangelt es.

Und der Preis: Ist echt nicht so schlimm, habe meins mit 12", WLAN, 384MB RAM, 20GB um 1400€ gekriegt! (3 Jahre Garantie)
Das gibts jetzt wahrscheinlich schon billiger, wens intressiert: www.mcshark.at
(Dort hab ich meins her)

Na dann, bye

Michi
 
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Zu den Preisdiskussionen...

Original geschrieben von lemonstre
klär mich auf aber was hat das betriebssystem mit der qualität der hardware zu tun? ich würde sagen NICHTS!

Ähm? Hä?

Klär Du mich doch bitte mal auf wie Du jetzt auf Betriebssysteme kommst? In meinem Posting und in dem auf das ich mich beszogen hatte ging es um die Verarbeitungsqualität von Apple-Rechnern und von Notebooks im speziellen.

Und Du wirst doch wohl zustimmen, dass es Apples gibt und den Rest; der Rest läuft nunmal zu 95% mit WinDOwS 95-XP. Oder irre ich hier?

Meine Aussage war nur dahingehend zu verstehen: Wer auf die Verarbeitungsqualität von Apple schimpft, der möge sich bitter erstmal etwas anderes *genauer* ansehen. Nicht mehr und nicht weniger wollte ich mit meinem Posting aussagen - ich traf in keinster Weise irgendeine Aussage über irgendwelche Betriebssysteme.

Gruß
plant
 
Alternativen

Ich beobachte die Diskussion sehr interessiert, mir fehlen aber leider die Alternativen!

Ich hab den Schritt immer noch nicht gewagt, stehe aber jetzt kurz vor dem kauf eines iBooks.

Voraussetzungen für mein Notebook sind:
nicht zu schwer (iBook 2,2kg)
klein (iBook 12", ca DIN A 4)
lange Akkulaufzeit (4Std?)
Festplatte mind 30 GB

Preis "Combo" (Education) 1500 EUR mit 60GB HDD und 256 MB RAM.
ohne EDU sinds 1760 EUR.

Kann mir jetzt bitte mal jemand eine echte Alternative sagen?

Bei 2000 EUR hab ich ein paar gefunden (zB Travelmate C100, Q10 TLC, aber auch JVC MP-XP 7210), aber drunter ist nix zu machen.
Die Hersteller meinen sich mit 16" Displays übertrumpfen zu müssen :-(

chris

PS: Die Frage nach Alternativen ist ernst gemeint!
 
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Zu den Preisdiskussionen...

Original geschrieben von plantagoo
Ähm? Hä?

Klär Du mich doch bitte mal auf wie Du jetzt auf Betriebssysteme kommst? In meinem Posting und in dem auf das ich mich beszogen hatte ging es um die Verarbeitungsqualität von Apple-Rechnern und von Notebooks im speziellen.
 

naja wenn du von windows xp notebooks sprichst dann kannst du damit doch nur die software gemeint haben die auf der hardware läuft. in meinen augen gehört das absolut nicht zusammen. aber apple erzieht seine user schon ganz schön in diese richtung und hat in der beziehung schnell von microsoft gelernt.

für mich sind rechner werkzeuge und daher ist es erst mal egal welche software auf der maschine läuft. je flexibler desto besser. und da du von windows xp notebooks sprachst gehe ich davon aus das hardware die nicht von apple hergestellt wird automtisch nur mit windows läuft. ganz schön eingeschränkte weltsicht.

wer sich im übrigen mal von der leitungsfähigkeit seines apple überzeugen möchte sollte mal die aqua oberfläche weglassen... da schlummern reinste schätze unter den bunten icons.

gruss
a
 
Hallo,

habe diese Disskusion bisher mit interesse verfolgt und möchte mich nun auch einmal zu Wort melden. :)

Ich bin leider privat (noch) kein Apple User, hatte aber bereits einige male das Vergnügen. Dabei ist mir aufgefallen, das Apple bei all seiner Hardware nicht gerade super günstige Preise aufweisen kann. Trotzdem denke ich, das der höhere Preis gerechtfertigt ist. In punkto Verarbeitung, Design, kreativität ist Apple absolute spitze. Dem Kunden wird ein völlig durchdachtes Konzept geboten, was dementsprechend seinen Preis hat.
Es treten keinerlei Konflikte mit irgendwelcher Hardware, unkontrollierte Systemabstürze oder Treiberprobleme auf. Ein Apple funktioniert einfach!

Der von einige Usern angesprochene Leistungsmangel beim iBook ist natürlich berechtigt, allerdings sollte man sich die Frage stellen, ob es denn wirklich notwending ist 800 MHz mehr in seinem iBook zu haben. Für mich jedenfalls steht die Qualtität im Vordergrund und da kann ein PC Notebook nunmal einfach nicht mithalten.

Ich denke plantagoo hat es auf den Punkt gebracht:

"Mit Apple ist es wie mit wirklich gutem Essen. Es ist etwas teurer, liegt nicht so schwer im Magen und das Auge isst mit."

MfG
 
Re: Alternativen

Original geschrieben von christians

Kann mir jetzt bitte mal jemand eine echte Alternative sagen?
 

zunächst musst du dich natürlich von dem wirklich gelungenen apple design verabschieden. das bekommt höstens sony noch hin (aber das ist nicht wirklich eine alternative.

du suchst also nach alternativen? ok:

Asus M2400N - Centrino 1.3GHz Combo 14 Zoll

Mobile Pentium M 1.3 GHz, 256 MB DDR266, 40 GB, 14.1 Zoll XGA TFT, DVD/CD-RW Combo, Firewire, USB2.0, Modem, LAN+WLAN.

genau so flach wie ein ibook, solide verarbeitet und akkulaufzeit bis zu 5 std (laut aktueller c't). ach ja und nur 2,4 kg schwer.

1450 € ohne os und 1600 mit os

oder ein ibm r40 für studenten:

Intel Pentium M 1,3GHz Prozessor
256MB RAM
30GB Festplatte
32 MB ATI Mobility RADEON 7500 Grafikkarte
14,1 1024x768 XGA TFT
DVD/CD-RW Combo-Laufwerk
Ethernet, USB2 und Modem
Microsoft Windows XP Professional
2,4 kg
1495,00 Euro statt 2.215,60 Euro

zu beziehen über http://www.campusrabatt.de/

gruss
a
 
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Zu den Preisdiskussionen...

und in einer zeit in der es stabile und leistungsfähige betriebssysteme als open source verfügbar sind hat das betriebssystem wohl auch nichts mehr mit dem preis der hardware zu tun (auch wenn apple UND microsoft das dem user in teuren marketing kampangen so lange einprügeln bis sie es glauben)

Ich finde das kann man so nicht sagen. Bei Apple ist die Software nun einmal sehr hardwarenah konzipiert. Als eine Einheit betrachtet läuft ein Apple wesentlich besser und stabiler. Unter Mac OS X ist der Workflow einfach genial.

ich glaube die masche windows vs. macos funktioniert bei dieser argumentation nicht.

Wieso nicht? Ich finde Du solltest zwischen Hardware- und Softwarevergleich trennen. Ich gehe davon aus, dass Du ein Linux-User bist. Als solcher sehe ich für Dich nur wenige Vorteile einen Apple einzusetzen, da die Software so ziemlich die gleiche ist, die Hardware bei Apple aber um Ecken schlechter ist. Wenn man mal von der Hardware absieht und die am meisten verwendeten Betriebssysteme auf den beiden Plattformen - also Windows vs. Mac OS X - vergleicht, so merkt man doch gravierende Unterschiede. Ich habe keine Lust die alten Diskussionen wieder herzuholen. Aber unter Mac OS X arbeitet es sich einfach anders, als unter Windows oder Linux, das wirst Du mir wohl zugestehen?

Viele schöne Grüße
 
Re: Re: Alternativen

Original geschrieben von lemonstre
 

zunächst musst du dich natürlich von dem wirklich gelungenen apple design verabschieden. das bekommt höstens sony noch hin (aber das ist nicht wirklich eine alternative.

du suchst also nach alternativen? ok:

Asus M2400N - Centrino 1.3GHz Combo 14 Zoll

Mobile Pentium M 1.3 GHz, 256 MB DDR266, 40 GB, 14.1 Zoll XGA TFT, DVD/CD-RW Combo, Firewire, USB2.0, Modem, LAN+WLAN.

genau so flach wie ein ibook, solide verarbeitet und akkulaufzeit bis zu 5 std (laut aktueller c't). ach ja und nur 2,4 kg schwer.

1450 € ohne os und 1600 mit os



ok, hab ich vergessen zu sagen: 14" und XGA (1024x768) finde ich nicht mehr Zeitgemäss. Bei den 14" mit XGA die ich bisher gesehen habe war das Bild meist etwas "schwammig".
Ausserdem hat allein der 14" TFT gewisse Aussmasse :-(

oder ein ibm r40 für studenten:

Intel Pentium M 1,3GHz Prozessor
256MB RAM
30GB Festplatte
32 MB ATI Mobility RADEON 7500 Grafikkarte
14,1 1024x768 XGA TFT
DVD/CD-RW Combo-Laufwerk
Ethernet, USB2 und Modem
Microsoft Windows XP Professional
2,4 kg
1495,00 Euro statt 2.215,60 Euro

zu beziehen über http://www.campusrabatt.de/

gruss
a
 

Die hab ich auch schon mal gesehen.
Wobei mir die X-Reihe ja noch besser gefällt, aber der Preis.

Trotzdem vielen Dank für die Anregungen

chris
 
Re: Re: Zu den Preisdiskussionen...

Original geschrieben von lemonstre
 

naja wenn du von windows xp notebooks sprichst dann kannst du damit doch nur die software gemeint haben die auf der hardware läuft.
...

und da du von windows xp notebooks sprachst gehe ich davon aus das hardware die nicht von apple hergestellt wird automtisch nur mit windows läuft. ganz schön eingeschränkte weltsicht.

wer sich im übrigen mal von der leitungsfähigkeit seines apple überzeugen möchte sollte mal die aqua oberfläche weglassen... da schlummern reinste schätze unter den bunten icons.

gruss
a
 

Nana davon auf eine beschränkte Weltsicht zu schliessen .... naja.
Fakt ist doch, dass 99,99% aller neuen Intel Notebooks mit Win(2000...XP) auf dem Markt kommen. Wenn Du was anderes willst, muss man selber Hand anlegen. Und ob Notebooks unter Linux besser laufen, möcht ich mal bezweifeln, siehe www.mobilix.org. Wenn die Grafikkarte nicht von X11 unterstützt wird, dann Framebuffer aktivieren und dem Rechner beim Fensterzeichen zusehen.

Wenn für Dich die Rechner nur Werkzeuge sind, dann kauf Dir einfach das passende Werkzeug und gut ist.

Alex
 
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Zu den Preisdiskussionen...

linux als alternative zu OS X?

mal von den für mich, nicht vorhanden programmen für linux abgesehen, ist dieser ganze gui-mischmasch unter linux eine qual für jedes ästheten-auge. und dann dieser installationsaufwand, einfach schrecklich. da ist OS X linux aber um lichtjahre voraus. dafür zahle ich auch gerne.

linux wird wohl, gerade mangels unterstützung der im gestaltungs- und musikbereich so wichtigen softwarehersteller, nie eine alternative.

mag vielleicht etwas einseitig klingen, aber diese seite gibt es eben auch. ;-)
 
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Zu den Preisdiskussionen...

Original geschrieben von martyx
linux als alternative zu OS X?

mal von den für mich, nicht vorhanden programmen für linux abgesehen, ist dieser ganze gui-mischmasch unter linux eine qual für jedes ästheten-auge. und dann dieser installationsaufwand, einfach schrecklich. da ist OS X linux aber um lichtjahre voraus. dafür zahle ich auch gerne.


Wo hast Du die Vorurteile denn ausgegraben?
Ok, linux auf einem Mac zu installieren scheint wohl wirklich nicht trivial zu sein, aber alles andere...
Schon mal Suse>8.0 installiert?
Schon mal KDE 3.1 mit Keramik gesehen?
Voraussetzung ist natürlich unterstützte Hardware und das kann man vorher abkären! Aber lass Du mal OSX mit nonMAC-hardware laufen ;-)

linux wird wohl, gerade mangels unterstützung der im gestaltungs- und musikbereich so wichtigen softwarehersteller, nie eine alternative.

mag vielleicht etwas einseitig klingen, aber diese seite gibt es eben auch. ;-)
 

Da gebe ich Dir wohl recht. Bis GIMP mal soweit ist... :)

chris
 
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Zu den Preisdiskussionen...

Original geschrieben von christians Wo hast Du die Vorurteile denn ausgegraben?
Ok, linux auf einem Mac zu installieren scheint wohl wirklich nicht trivial zu sein, aber alles andere...
Schon mal Suse>8.0 installiert?
Schon mal KDE 3.1 mit Keramik gesehen?
Voraussetzung ist natürlich unterstützte Hardware und das kann man vorher abkären! Aber lass Du mal OSX mit nonMAC-hardware laufen ;-)

 

Da gebe ich Dir wohl recht. Bis GIMP mal soweit ist... :)

chris
 

cubase, emagic, reason, photoshop, indesign, quark, freehand, illustrator, golive, dreamweaver, premiere, after effects, irgendetwas in der art für linux? und bitte nicht immer gimp als ersatz für photoshop erwähnen. es kann photoshop nicht mal annähernd das wasser reichen. klar gimp ist für normale anwendungen sicher sehr gut zu gebrauchen aber wenn es speziell wird, oje. ;-)

das system als solches mag ja simple zu installieren sein, andere programme auch? die homogenität im aussehen und der bedienung aller programme ist so wie bei apple? na, da erzählst du mir aber etwas gänzlich neues.
 
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Zu den Preisdiskussionen...

Original geschrieben von martyx


mal von den für mich, nicht vorhanden programmen für linux abgesehen, ist dieser ganze gui-mischmasch unter linux eine qual für jedes ästheten-auge. und dann dieser installationsaufwand, einfach schrecklich. da ist OS X linux aber um lichtjahre voraus. dafür zahle ich auch gerne.
 

die diktatur des schönen scheins scheint wieder in mode zu kommen.

ich bedaure es auch sehr das es photoshop seit der version 4 nicht mehr für unix systeme gibt (seit macosx hat sich das aber wieder zum besseren gewendet)

wozu man aber zum kreativ sein animierte icons und transparente menus braucht erschliesst sich mir nicht wirklich. sitze ich etwa an der maschine um mich vom betriebssystem bespassen zu lassen? windows und macos tuen sich in dem punkt nun wirklich nichts und wollen dem user glauben machen durch diese features besser zu sein als die konkurenz. in meinen augen einfach nur dumm!

die qualität der arbeit die man mit dem rechner erledigt bestimmt immer noch die anwendugssoftware und nicht das betriebssystem auch wenn bill gates und steve jobs das gerne anders hätten. und wer schon mal gesehen hat wie effektiv shell befehle sein können fragt sich warum er immer noch drag&drop für den stand der technik hält.

lieben gruss
andreas
 
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Zu den Preisdiskussionen...

Original geschrieben von lemonstre
 

die diktatur des schönen scheins scheint wieder in mode zu kommen.

ich bedaure es auch sehr das es photoshop seit der version 4 nicht mehr für unix systeme gibt (seit macosx hat sich das aber wieder zum besseren gewendet)

wozu man aber zum kreativ sein animierte icons und transparente menus braucht erschliesst sich mir nicht wirklich. sitze ich etwa an der maschine um mich vom betriebssystem bespassen zu lassen? windows und macos tuen sich in dem punkt nun wirklich nichts und wollen dem user glauben machen durch diese features besser zu sein als die konkurenz. in meinen augen einfach nur dumm!

die qualität der arbeit die man mit dem rechner erledigt bestimmt immer noch die anwendugssoftware und nicht das betriebssystem auch wenn bill gates und steve jobs das gerne anders hätten. und wer schon mal gesehen hat wie effektiv shell befehle sein können fragt sich warum er immer noch drag&drop für den stand der technik hält.

lieben gruss
andreas
 

also, bei mir verhält es sich so wie überall in meinem leben: das auge isst mit. ich achte beim möbelkauf darauf das es meinen vorstellungen von design entspricht. mein schreibtischstuhl habe ich nach funktion, komfort und design ausgewählt. ich benutze und kaufe appleprodukte beruflich und privat, weil sie den höchsten bedienungskomfort, die höchste zuverlässigkeit und mit abstand das beste design bieten. ja, und selbst die notwendige nahrungsaufnahme wird mit designtem geschirr und besteck für meine augen aufbereitet. für mich zählt eben der gesamteindruck und weniger ein bestimmtes detail. und leider, auch wenn mancheiner es vielleicht nicht wahr haben möchte, nutze ich drag und drop während meiner tätigkeiten sehr gerne, weil terminalbefehle mir beim design und musizieren nicht wirklich weiterhelfen. ;-)
 
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Zu den Preisdiskussionen...

Original geschrieben von lemonstre
 

die diktatur des schönen scheins scheint wieder in mode zu kommen.

...

und wer schon mal gesehen hat wie effektiv shell befehle sein können fragt sich warum er immer noch drag&drop für den stand der technik hält.

lieben gruss
andreas
 

Naja, jetzt verkneif ich mir einiges. Warum gibts dann für Unixe überhaupt ne Gui, wenn man/frau doch alles mit der Shell effektiv lösen kann?
Warum gibts zu den tollen Shelltools tonnenweise "Klickibunti-Gui" Frontends? Klar ist die Shell effektiv. Aber halt nicht für jeden.
Warum kann eine Shell dann immer noch nicht bei Eingabe einer Datei die passende Applikation starten, um diese zu Bearbeiten (alternative zu dem von Dir genannten Drag&Drop)??

Alex
 
Zurück
Oben Unten