Neue Linux Distri!!!

Ich finde daß die Schwemme an Linux-Distributionen nicht noch eine weitere braucht.
<Spass>
Außerdem verursacht der Satzteil "eine Distri programmieren" mir irgendwie Schmerzen. Ich hoffe die "funzt" dann auch, ansonsten muss man irgendwie anders "proggen".
</Spass> ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
robat schrieb:
Außerdem verursacht der Satzteil "eine Distri programmieren" mir irgendwie Schmerzen. Ich hoffe die "funzt" dann auch, ansonsten muss man irgendwie anders "proggen".

Das ist dann aber nicht k3wl. ;-)

Gruß,
Ratti
 
Edgar Birzer schrieb:
Eine Shell ist so benutzerfreundlich wie ein bernsteinfarbener Monitor.

Bitte?! *textauffüll*

edit: ich würde gerne an einem Linux mitarbeiten... Bin jedoch kein sonderliches Programmiergenie...
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt und mit Rechnern macht man auch nichts anderes als Bildverarbeitung !?
 
Wenn man jedoch bedenkt, dass es einige wenige Menschen gibt die keine Bildbearbeitung machen..... ;) Ich werfe z.B. 10 mal im Jahr mein Gimp an... Und das war es dann auch schon ;)

Zumal es drauf ankommt was du mit "verarbeitung" meinst... ;)
 
HAL9500 schrieb:
Warum verschwendet ihr eure Zeit mit der 23756. Distri für
Linux ?! Gibt es nicht bereits genug? Nur so ein Gedanke... :rolleyes:

Sag mal, bist Du irgendwie zur Zeit unausgeglichen? In jedem 2. Thread liest man von Dir nur noch dumme Kommentare...
 
Was ist an dem Kommentar von HAL dumm??
Es ist schlicht die Wahrheit! Die meistens Distris sind so gestartet und es gibt genügend existierende Distributionen denen man noch immer helfen kann diesem Weg näher zu kommen - KEINE ht es bisher geschafft. Somit ist das was HAL schreibt weniger dumm sondern eher die Wahrheit!
 
wegus schrieb:
Stimmt und mit Rechnern macht man auch nichts anderes als Bildverarbeitung !?

Doch. Z. B. Grafik, Layout, Videoschnitt, Webdesign, Textverarbeitung … Manche spielen sogar damit. Vollkommen ohne Shell.
 
Edgar Birzer schrieb:
Doch. Z. B. Grafik, Layout, Videoschnitt, Webdesign, Textverarbeitung … Manche spielen sogar damit. Vollkommen ohne Shell.

Du machst gerade als würde man dich dazu zwingen eine Shell zu nutzen.....?!?

Zumal man für Webdesign, Textverarbeitung und Spielen keine GUI benötigt....
 
Rakor schrieb:
Du machst gerade als würde man dich dazu zwingen eine Shell zu nutzen.....?!?

Diese Frage ist doch nicht Dein Ernst, oder? Es ging in meinen Beiträgen darum, die mangelnde Nützlichkeit und Produktivität einer Shell für Anwender zu zeigen. Es ging darum, die absurde These, es gäbe nicht benutzerfreundliches als eine Shell, zu widerlegen.
 
Edgar Birzer schrieb:
Eine Shell ist so benutzerfreundlich wie ein bernsteinfarbener Monitor.

Ist wie mit'ner Knüppelschaltung: Kannste damit umgehen, bist du überall damit vorneweg.
Hast du keine Ahnung, wie das Ding funktioniert, rührst du bloß Benzin um.


Ich benutze inzwischen kaum noch GUI - nur bei ganz abstrusen Aktionen wie MP3s umbenennen. Aber kopieren, umbenennen, Programme starten und so - ist eine Shell unschlagbar. 'ne ganze Zeit lang hatte ich Nautilus sogar komplett deinstalliert.

Gruß, Ratti
 
*grins*-so Jungs, ich denke jetzt sollte mal wieder Schluss mit der Diskussion über Sinn und Unsinn einer GUI in einer "neuen Distribution" sein, oder bezweifelt hier wirklich jemand ernsthaft, dass eine solche nötig ist? Wer meint, dass er mit der Shell seinen Altag ohne Probleme bewältigt, kann das gerne tun, doch reicht ihm dazu wahrscheinlich sogar ne 5 Jahre alte Debian oder sonst irgendwas in der Richtung...

Doch ein normaler Benutzer, der in der Tat auch mal Bild-, Video oder Audiobearbeitung mit seinem Computer machen möchte, wird an einer bloßen Shell wohl keine Freude haben. Das wird im übrigen auch kein noch so toller, erfahrener Unix-Hase, der seine Shell kennt wie seinen Augapfel, so empfinden.. Ach ja: und wer seine tägliche Arbeit(!) mit cp, mv und grep bewältigen kann:
meinen herzlichen Glückwunsch.. doch das wird wohl selten der Fall sein. Manch einer fühlt sich zwar vielleicht wie Gott auf Erden, wenn er ne Shell bedienen, und damit auch noch suuper angeben kann - doch derjenige sollte sich vielleicht mal Gedanken darüber machen, ob es nicht vielleicht doch Menschen gibt, die Ihren Computer zum Arbeiten bzw. einfach so benutzen wollen - OHNE vorher x (>=100) Stunden Lernphase zu investieren...

Ich behaupte - blasphemisch wie ich bin - einfach mal, dass dies sogar ein SEHR SEHR großer Anteil der Computernutzer ist...

Warum ich mich darüber so "auslasse"? - Ganz einfach: sobald es um Linux geht, kommen all die Superuser (erfahrungsgemäß Leute, die entweder zu viel Zeit, oder sonst keinen/ wenig Sinn im Leben haben [1] ), die diesen "neumodischen Krimskrams" nicht brauchen, hervor und meinen der Welt beweisen zu müssen, dass bereits alles nötige zur Arbeit mit einem Computer bereits existiere... Als würde man ihnen den Sinn des Lebens rauben, wenn plötzlich vieles per Mausklick hundertmal schneller ginge (und vielleicht sogar gaanz ohne Einarbeitungszeit in irgendeine Syntax) als die "gute alte Methode" die zwar lange braucht, bis sie funktioniert - dafür dann aber richtig - meistens ;)


Summa sumarum möchte ich die Diskussion einfach wieder "in die richtige" Spur lenken und vielleicht eher neue Konzepte, Vorschläge und Ideen für eine "neue Linux-Distrie" diskutieren, als die alte Leier Shell vs. GUI... Sollte sich jemand von mir angegriffen fühlen, so bitte ich um Verzeihung - das war nicht meine Absicht...
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Was meines erachtens die heutigen Linux-Distr. für den breiten Einsatzbereich auf dem Desktop hemmt:

* zu lange Bootzeiten (Vorschlag: anderes init-system.. dazu gibt es bereits ganz interessante Projekte im Netz
* keine durchgehend eingehaltene einheitliche Bedienungskonzepte
* (leider immernoch) schlechte Unterstützung aktueller Hardware (z.B. 3D-Beschleunigung - automatisch aktiviert)
* einheitliche Installationsmethode.. auch ein einfaches "configure, make, make install" ist für den normalen Benutzer nicht akzeptabel - hier sein nochmals zero-install.sf.net aufgeführt
* (auch leider immernoch) der unbefriedigende ACPI-Support..
* Keine/ Schlechte kompatibilität zu MS-Office.. traurig aber wahr: eines der meistgenannten Probleme :(



diese Liste kann/ sollte nat. noch stark ausgebaut - bzw. eigentich eher abgebau ;) *g* - werden... ich bin auf eure Ideen gespannt...


sooo - jetzt is aber schon spät - ich wünsch allen, die noch wach sind eine geruhsame N8 :)

Calinux
(ebenfalls bekennender Linux- und Shell-User (seit ca. 9Jahren), Bash-Skripter.. aber auch immer offen für neues/ innovatives und "schickes" ;))


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[1] sorry für die harten Worte, doch wenn einige (NICHT ALLE! - schließlich ist, wie aus einem meiner früheren Posting ersichtlich, eine Shell manchmal für manche Benutzergruppen einfach unersetzlich) für all die Zeit, die sie brauchen, um alle Parameter eines Programms zu beherrschen - einfach etwas Zeit und Kreativität in einfachere/ effizientere Konzepte für weniger fortgeschrittenere Personen stecken würde, wäre Linux in Sachen Benutzerfreundlichkeit heute wahrscheinlich schon zehn mal weiter als Win, Mac OS X usw...)




btw.: ich hätte in einem MacForum ehrlichgesagt keine Shell-Puristen erwartet ;) *g*
 
Zitat von Edgar Birzer:
Es ging darum, die absurde These, es gäbe nicht benutzerfreundliches als eine Shell, zu widerlegen.

Lieber Edgar, nat. hast Du für Deine Anwendung damit recht und niemand wird das ernstlich bezweifeln wollen. Es lohnt aber druchaus mal zum Nachbarn zu schauen, der eben keine Bildbearbeitung macht! Es gibt durchaus andere USer und andere Zwecke für Rechner. Gerade für administrative Vorgänge bei Netzwerkverwaltungen ist es durchaus sinnvoll terminals einzusetzen! Auch sind die Leute die Deine hübsche Software verwenden mit der Du arbeitest bei der Entwicklung teilweise auf so etwas angewiesen. Die Behauptung alle sidn glücklich wenn sie sich verhalten wie ich, springt da sehr zu kurz! Ich verwende auf meinem Arbeitsrechner 8 virtuelle Screens. Drei davon sind voll mit Terminals und ich möchte die GUI sehen, mit der Du alle Jobs abdeckst und nein, ich möchte hinterher nicht 16 virtuelle Desktops haben!

calinux:
Manch einer fühlt sich zwar vielleicht wie Gott auf Erden, wenn er ne Shell bedienen, und damit auch noch suuper angeben kann - doch derjenige sollte sich vielleicht mal Gedanken darüber machen, ob es nicht vielleicht doch Menschen gibt, die Ihren Computer zum Arbeiten bzw. einfach so benutzen wollen - OHNE vorher x (>=100) Stunden Lernphase zu investieren...

Bewußt provokant? Es gibt nunmal zwei Ansätze. Der eine geht davon aus das der Benutzer nichts über Rechner wissen muß (GUI) und der andere Weg geht von einem informierten USer aus, dem man quasi den Schlüssel zum Motorraum geben kann (Terminal). Ohne letztere ist die erste Variante nicht denkbar. UNIX (und besser MacOS) erlauben dem User das mittel der Wahl! Warum man Terminaluser als arrogant und eingebildet darstellen muß ist mir da wenig plausibel. Wer das nicht beherrscht, braucht sich an einer neuen Distribution gar nicht erst versuchen! Das ist Disqualifikation in der ersten Runde!

Deine Punkte die ein neues Linux nötig machen kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Die Bootzeiten sind akzeptabel, bei UNIX handelt es sichum ein Server-OS - die Rechner werden nicht dreimal täglich abgeschaltet!
ACPI ist noch in Entwicklung, daher nicht voll funktionsfähig. 3D-tauglich sind all die Karten bei denen die Hersteller mitspielen. Die Wahle einer konsistenten GUI steht Dir bei Linux frei, gefällt Dir keine schreib nen neuen Windowmanager. Zu configure/make/make install gibt es bei Zeiten gute Alternativen. SuSE ist mit Yast fast schon Windows-like! Was Dein MS-Office Problem angeht, OpenOffice ist da zu 90% am Ziel! Wenn ich das richtig sehe, dann kannst Du sinnvollerweise KDE, OO,Gnome oder gar SuSE supporten. Den Sinn einer neuen Distribution machst DU mir damit kaum plausibel.

Gruß Karsten
 
Erstmal nen wunderschönen guten morgen zusammen :)

Warum ich so gut gelaunt bin? Weil ich -kaum aufgestanden ;) - schon einen rießen Fisch an der Angel habe :) Hallo Karsten - Du gehörst wohl zu der Gruppe, die sich angegriffen fühlten... tut mir wirklich (immernoch) leid.. das war nicht meine Absicht - auch wenn das Posting vielleicht etwas provokant geschrieben ist ;)
Aber so ist es nunmal - und da Du Dich zusätzlich "in der Materie" auskennst, musstest Du Dich auch verteidigen (menno.. ich sollte irgendwann mal noch Psychologie studieren *g* - es ist der Hammer wie berechenbar Menschen sind... aber egal ;))

Zum Thema
Die Bootzeiten sind akzeptabel, bei UNIX handelt es sichum ein Server-OS - die Rechner werden nicht dreimal täglich abgeschaltet!
möchte ich nur eins fragen:
( ) Ja, ich weiß worum es geht
(x) Nein, tut mir leid, ich habe vergessen, dass es um den Desktop geht

ACPI ist noch in Entwicklung, daher nicht voll funktionsfähig.
Wo Du recht hast, hast Du recht... aber was habe ich dazu geschrieben, was zu dieser Aussage nicht passen würde?

3D-tauglich sind all die Karten bei denen die Hersteller mitspielen.
Schön :) dennoch habe ich es bis jetzt selten erlebt, dass die 3D-Beschl. automatisch aktiviert wurde.. aber vielleicht benutze ich auch einfach die falsche Distribution ;)

Die Wahle einer konsistenten GUI steht Dir bei Linux frei, gefällt Dir keine schreib nen neuen Windowmanager.
Hab ich was von nem neuen Windowmanager gesagt? Braucht die Welt wirklich nochmals einen? Zu einem Bedienkonzept gehört MEINES erachtens mehr, als ein Fensterrahmen...
Was ich meinte: ein DURCHGÄNGIGES gut durchdachtes Konzept.. das existiert heute leider noch nicht - auch nicht mit KDE und GNOME...


Zu configure/make/make install gibt es bei Zeiten gute Alternativen. SuSE ist mit Yast fast schon Windows-like!
Was meine Kritik dazu angeht, war es eher folgendermaßen gemeint:
Szenario: ein ganz normaler Benutzer findet in einer Computerzeitschrift/im Internet, oder sonst wo nen Beitrag zu einem bestimmten Programm... er will es installieren - was tut er? Unter Win/ Mac: runterladen, doppelklick bzw. auf Festplatte kopieren... fertig und glücklich :eek:)
Unter Linux heute (noch oft): ersmtal Yast (oder sonst irgendein Tool) starten, und schauen, ob es da irgendwie "drin" ist.. wenn nicht: runterladen - doch halt: was braucht er jetzt? Die ".deb", ".tgz" oder eine der fünf ".rpm" Dateien? Verwirrung..
und die wollte ich mit meinem Beitrag anprechen...

Was Dein MS-Office Problem angeht, OpenOffice ist da zu 90% am Ziel!
Soso... ich weiß nicht genau, ob Du selber mit MS Office arbeitest - wenn ja, dann hast Du bestimmt irgendwo ein paar größere Word-Dokumente mit Bildern, eingebetteten Excel-Tabellen und Diagrammen...
Nehmen wir an, eine Firma hat tausende davon, die lebenswichtig für sie sind -
und sie soll das Office-Paket wechseln..
Wer einmal ein etwas komplexeres Worddokument mit Openoffice bearbeiten wollte - kann ein Lied davon singen: es funktioniert einfach nicht 100%ig - und da reichen auch keine 70% - es sollte eben kompatibel sein - dann würden viele Leute sicher eher nach Linux migrieren... Allerdings ist dieses Problem ja nicht Oo_Org anzukreiden, sondern eher MS...

Wenn ich das richtig sehe, dann kannst Du sinnvollerweise KDE, OO,Gnome oder gar SuSE supporten. Den Sinn einer neuen..

Auch da hast Du mal wieder recht... aber wer weiß? Mach ich das vielleicht schon?
Zudem war nicht ich derjenige, der unbedingt eine neue Distribution aufmachen wollte.. bitte nachlesen :) - ich wollte nur Ideen dazu beisteuern.. Und um was neues zu machen, ist es eben schlecht, wenn man schon voll und ganz mit dem gehabten zufrieden ist... zumindest wird es dann nie was neues geben :eek:)


Zum Rest Deines Postings: Ich habe keinen Terminalbenutzer schlecht dargestellt.. sondern nur die, die behaupten, dass eine Shell als UI ausreichen.. Schließlich (und das steht auch ausdrücklich in meinem Posting) benutze ich die Konsole wahrscheinlich länger und öfter als die meisten anderen Anwesenden...
Dass eine Shell unverzichtbar für "fortgeschrittene Anwender" ist, is klar...

Aber egal - ich werde mich nun nicht mehr zu dem Thema Shell oder nicht Shell äußern... ist eben doch wie im Kindergarten :( (kann mich davon wohl nicht ausschließen.. sorry)


Gruß Calinux
 
@calinux:
*nochmalkurzmeinensenfdazugeb*

So wie Du es JETZT geschrieben hast unterschreibe ich das auch!

Das Grundkonzept eines UNIX ist ein Server-OS (nein ich habe den Desktop nicht vergessen). Warum ich mir nen Mac gekauft hab? Weil das ein konsequent umgesetztes Desktop Linux ist (das man übrigens auch nicht aus macht sondern nur in den Ruhezustand schickt. Letzterer ist auch nicht wirklich ausgereift!).
Vergleichbares gibt es für X86 nicht! Würde man MacOS für x86 portieren käme man ob der Hardwarevielfalt in ähnliche Bredoullien! Das mit den NVIDIA-Treibern für 3D hat Copyrightgründe wie Du sicher weißt.

Deine Ausführungen zur Paketinstallation ebenfalls full ackknowledge !

Zu OO:
Da hast Du Recht, ich nutze es selten und meine User machen nicht mehr als einfache Tabellen mit ein paar Formeln oder Briefen. Zur Prüfung und Konvertierung gibt es aber für den von Dir genannten Umfang kommerzielle tools ( siehe aktuelle ix von heise). 100% wird hier nur das Original erreichnen, welches es sicher nie für LINUX geben wird.

Zudem war nicht ich derjenige, der unbedingt eine neue Distribution aufmachen wollte.. bitte nachlesen
..ahem, ja...gemacht hab und Irrtum notiert :rolleyes:

Also *kriegsbeilwiedereingrab* gebe ich Dir in weiten Dingen Recht,
bis auf den KDE auf den laß ich wenig kommen. Der gefällt mir besser als Windows GUI! Vielleicht bin ich ja schon verbogen, aber ich komm prima damit zurecht. Spannend wärs das einem Neuling vorzusetzen. Dazu gabs doch auch mal Untersuchungen...

Nix für ungut "Hobbypsychologe" aber dafür war das andere Posting in der Tat provokant genug, daß ich mich erstmal etwas aufregen mußte :D

</kindergarten>

Gruß Karsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Es freut mich, dass wir uns verstehen :)
sorry, dass ich mich an manchen Stellen vielleicht etwas
"unschön" ausgedrückt habe ;)
jetzt aber Schluss damit - ich wünsch allen noch nen schönen Tag


Gruß Calinux
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

kleine spassige Anmerkung bzw Selbsthilfe-Test:
ich weiss:
( ) das mit Linux nur der Kernel bezeichnet wird
( ) das ich den Bootvorgang und das Kerneldesign kenne
( ) das OSX lange zum Booten braucht
( ) das eine Distribution ein zusammenstellen von Software-Paketen ist.
( ) das Linux dazu gedacht war "Unix" auf einem x86er zu haben
( ) das ich die GNU-Tools kenne.
( ) das schon das die Hardwarehersteller APM im Bios oft falsch implementiert haben und bei ACPI ist es nicht besser
( ) das die Hardwarehersteller den Code für Linux Entwickler hergeben.
( ) das M$ den Code offen legt.
( ) das die Treiber-Entwickler einfach raten und wild ausprobieren
( ) was ein windowmanager ist
( ) das die Shell vs UI -Diskussion ist so interessant wie die Diskussion ob der Papst noch Bartwuchs hat. ;) ;) ;)
( ) das wir die Ziele neu überdenken müssen
( ) wir schreiben den gcc um, damit OSX auf x86 läuft ;)
 
@glotis:
Den gcc gibts für x86, hehres Ziel! Vamos!

Statt () hätte es ()Wahr ()unwahr bedurft, aber egal - netter test :cool:
 
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