kemor
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Hey, auch dafür gibt es einen Markt.ist doch nicht ernst oder echt oder?
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Hey, auch dafür gibt es einen Markt.ist doch nicht ernst oder echt oder?
dann ist er der falsche Mann! ganz einfach.converter schrieb:ja, der webdesigner erstellt aber kein cd sondern es ging hier nur um die seite. gehen wir einfach mal davon aus, dass die firma kein eindeutiges cd hat. ok.
eJUNKI3 schrieb:In der Regel bringt ein Unternehmen das CD selbst mit, selten sind Webdesigner dazu berufen einer Firma eins zu verpassen. Meine Aufgabe als Webdesigner ist es nicht, einem Unternehmen ein CD zu erstellen oder aufzudrücken, sondern dieses zu wahren und bei der Gestaltung des Auftritts sich auf das CD zu berufen und somit für einen Widererkennungswert zu sorgen. Geht man davon aus das der Unternehmer Plan davon hat, wird er für das CD entweder selbst sorgen, oder dieses einem fachlich kompetenten Designer anvertrauen und sich nicht an einen Webdesigner wenden.
Meiner Meinung nach darf man einen Kunden nicht 'anlügen' wenn man ihn für sich gewinnen möchte, sondern sollte ihm sachlich und wohl verpackt mit den Fakten vertraut machen. Ist der Auftritt wie im Beispiel wirklich so schlecht, kann man von einem Leihen ausgehen und sollte ihm daher Pro und Contra verständlich und sachlich darlegen. In der Regel haben solche Kunden auch ein Einsehen, wenn man sie von den Vorteilen überzeugen kann und Nachteile des vorhandenen Auftritts aufzeigt.
Ich gehe davon immer von meinem Standpunkt aus, wenn jemand mich als Kunden gewinnen möchte, dann erwarte ich ein ehrliches Gespräch, auch wenn für mich die Realität bitter ist, es ist auf diesem Weg aber weitaus besser, als sich später in die Nässeln zu setzen.
Egal ob Klein-, Mittel- oder Großunternehmen, jedes Unternehmen sollte Gewinnmaximierung im Sinn haben, Werbung trägt dazu einen nicht unerheblichen Teil bei, macht man dies einem Unternehmen klar, dann wird das schon.
genau darauf wollte ich eigentlich hinaus.eJUNKI3 schrieb:In der Regel bringt ein Unternehmen das CD selbst mit, selten sind Webdesigner dazu berufen einer Firma eins zu verpassen. Meine Aufgabe als Webdesigner ist es nicht, einem Unternehmen ein CD zu erstellen oder aufzudrücken, sondern dieses zu wahren und bei der Gestaltung des Auftritts sich auf das CD zu berufen und somit für einen Widererkennungswert zu sorgen. Geht man davon aus das der Unternehmer Plan davon hat, wird er für das CD entweder selbst sorgen, oder dieses einem fachlich kompetenten Designer anvertrauen und sich nicht an einen Webdesigner wenden.
Maße sind auch für das Publikum "Augen-Maße", d. h. das Auge braucht etwas, an dem es sich festhalten kann. Deshalb gibt es überhaupt bestimmte Maße wie den Goldenen Schnitt. Natürlich kann der Graphiker darüber hinaus gehen, doch außer acht lassen sollte er sie nicht. Ein gewisses Maß an Maß muß sein.kemor schrieb:Kan mir anders
diese "Festschreiberei" von Maßen und Ständen nicht erklären!?
Ein gutes Ci zeichnet sich in meinen Augen durch Freiheit und
Anpassungsfähigkeit aus - ein gutes Ci muß sich durch mehr ver-
körpern, als dadurch, das die Heads immer am gleich eFleck und
in der selben Größe stehen ...
tridion schrieb:Eine Firma braucht ein Corporate Design, in das die page eingebettet sein muß. Und ein Chef weiß das.
converter schrieb:(...)Habt Ihr Mut zur Wahrheit?
Bin sehr gespannt auf Antworten. (...)
weil vermutlich (fast) alle webdesigner als einzelgänger sich nicht leisten können teure und gute verkäufer zu engagieren.schronzy schrieb:(..)Wieso überlassen (fast) alle Weddesigner das Verkaufen nicht denen, die es gelernt haben sondern versuchen es immer wieder selber... und stehlem einem potentiellen Kunden mit einem aus Kundensicht unverständlichen Gequatsche von CD, Kultur, Layout, u.s.w. nur seine Zeit