mini mac - meine kleine zusammenfassung

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newman schrieb:
Ach ja, die Funktion von Steve Jobs bei Pixar ist dir bekannt? Dir ist auch bekannt dass Pixar sich lange weigerte und extra Software von Apple zur Verfügung gestellt wurde und und und...

Pfft!
Weshalb, und vor allem wo gegen, sollte sich Pixar lange gewehrt haben?
Gegen gute Rechnersysteme? Gegen gute Rechnersysteme, welche extra
dafür erstellt wurden, diesen Job zu erfüllen?
Pixar gliedert sich zum Teil aus der ursprünglichen Industrial, Light & Magic Company.
IL&M bearbeitete diverse "Lucas-Produktionen" und hat auch schon ein kleine
Ewigkeit mit Applesystemen zu tun.

Ohne Herrn Jobs hätte es Pixar in der Form nicht gegeben; ja noch nicht
einmal Futurama.

Einzig gegen den "Knebelvertrag" Disneys begehrten sie auf und weigerten
sich weiterhin über Disney zu veröffentlichen.

Difool
 
Nach dem so viele hier ihre angeblichen Probleme und Sorgen mit dem MINI losgeworden sind, hier mal was positives. Der MINI läuft bei mir rund um die Uhr (TV Media Center mit Elgato Box). Die Platte ist ständig im Betrieb und das Gerät ist keine 4 Meter vom Bett entfernt. Man hört ihn defakto nicht (ok das SlotIn Laufwerk hört man wenn es benutzt wird aber wenn der MINI nachts angeht um TV aufzunehmen höre ich ihn NICHT ! und ich denke das man nachts normalerweise ehr was hört als tagsüber.

Alle die einen kleinen Rechner wollen um ihn am TV anzuschließen oder um einen kleinen Desktop zu haben sollten zuschlagen (sobald Tiger da ist, weil er dann wohl hoffentlich wirklich mit 512 StandardRam daher kommt) und sich nicht von den Postings irritieren lassen. Der MINI ist , gemessen an Preis Leistung das beste was man kaufen kann (ok wenn man auf maximale Ausbaustufe verzichtet, sonst lohnt er sich nicht).
 
Difool schrieb:
Pfft!
Weshalb, und vor allem wo gegen, sollte sich Pixar lange gewehrt haben?
Gegen gute Rechnersysteme? Gegen gute Rechnersysteme, welche extra
dafür erstellt wurden, diesen Job zu erfüllen?
Pixar gliedert sich zum Teil aus der ursprünglichen Industrial, Light & Magic Company.
IL&M bearbeitete diverse "Lucas-Produktionen" und hat auch schon ein kleine
Ewigkeit mit Applesystemen zu tun.

Ohne Herrn Jobs hätte es Pixar in der Form nicht gegeben; ja noch nicht
einmal Futurama.

Einzig gegen den "Knebelvertrag" Disneys begehrten sie auf und weigerten
sich weiterhin über Disney zu veröffentlichen.

Difool
Jobs wollte bereits lange Pixar zur Nutzung von Apple Workstations drängen, verständlich. Dies hat er lange Zeit, obwohl Chef bei Pixar, nicht geschafft (das sagt eigentlich bereits alles). Allerdings war Apple nicht in der Lage HD in Echtzeit darzustellen, dazu bedurfte es einiger Modifikationen. Wenn du damit Rechnersysteme bezeichnest, welche extra für diesen Zweck hergestellt wurde, meinetwegen.

In Pixars Renderpark, also dort wo die wirkliche Rechenleistung benötigt wird, läuft kein Apple. Xserves mit der benötigten Leistung gibt es nicht. Dort laufen Intel Linux Server.
 
HAL schrieb:
nach dem durchlesen der gesamten diskussion kann man nur anmerken,
dass einige hier wahrscheinlich auch den bescheuerten versuch unter-
nehmen würden, mit einem smart an der formel eins teilzunehmen.

fast alles was hier als nachteil für den mini ausgelegt wird, sollte einem
eigentlich beim durchlesen der spezifikationen bei apple klar sein. wer jetzt
NACH dem kauf rummosert "ich hätte gern dieses, apple sollte jenes
blabla", hat selber schuld.

typisch "geiz ist blöd" generation. :p
Sehe ich ähnlich. Man kann sicher darüber diskutieren ob es sinnvoll gewesen wäre dem mini meinetwegen einen Audioeingang zu verpassen. Aber sich nach dem Kauf darüber zu ärgern dass er keinen hat ist seltsam. Ich frage ich wie die Leute ihre Autos kaufen.

Sparsamkeit ist eine Tugend, während Geiz ein Laster ist.
 
newman schrieb:
In Pixars Renderpark, also dort wo die wirkliche Rechenleistung benötigt wird, läuft kein Apple. Xserves mit der benötigten Leistung gibt es nicht. Dort laufen Intel Linux Server.

Was ist das denn für eine schräge Aussage?
Ich würde dir ja zustimmen, wenn du gesagt hättest, als Pixar seine Renderfarmen aufgebaut hat, gab es von Apple keine Lösung, die in Frage gekommen wäre (XServes gibt es ja noch nicht so lange). Also hat Pixar eine Linuxfarm aufgebaut und (Jetzt kommt der entscheidende Teil) selbst Software speziell für die Farm entwickelt (Renderman).
Warum um alles in der Welt sollte Pixar also in dieser Situation die Investition für XServes tätigen, wenn sie all ihre Rendersoftware neu schreiben müssten, obwohl sie eine funktionierende Farm haben?

Nach meinem Informationsstand hat Pixar Renderman aber mittllerweile für MacOS X neu gecodet und hat nun auch eine XServe-Renderfarm aufgebaut, weil die XServes eben doch genauso Leistungsstark sind, wie Linuxserver.

2 kleine Beispiele:
- Siehe den Bigmac an der Virginia Tech, der ist in Bezug auf das PreisLeistungsVerhältnis von nichts zu toppen
- Lucasfilm/ILM hat Starwars komplett auf einer XServe-Farm gerendert.
Dieser Link zeigt ein QuicktimeVR der Renderfarm, auf dem die Starwars Tirology neu gerendert wurde.
ILM gehört nicht Jobs, also warum sollten die das machen, wenn die Kisten so Leistungsschwach sind, wie du hier anführst.
 
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zwischensinn schrieb:
Was ist das denn für eine schräge Aussage?
Ich würde dir ja zustimmen, wenn du gesagt hättest, als Pixar seine Renderfarmen aufgebaut hat, gab es von Apple keine Lösung, die in Frage gekommen wäre (XServes gibt es ja noch nicht so lange). Also hat Pixar eine Linuxfarm aufgebaut und (Jetzt kommt der entscheidende Teil) selbst Software speziell für die Farm entwickelt (Renderman).
Warum um alles in der Welt sollte Pixar also in dieser Situation die Investition für XServes tätigen, wenn sie all ihre Rendersoftware neu schreiben müssten, obwohl sie eine funktionierende Farm haben?

Nach meinem Informationsstand hat Pixar Renderman aber mittllerweile für MacOS X neu gecodet und hat nun auch eine XServe-Renderfarm aufgebaut, weil die XServes eben doch genauso Leistungsstark sind, wie Linuxserver.

2 kleine Beispiele:
- Siehe den Bigmac an der Virginia Tech, der ist in Bezug auf das PreisLeistungsVerhältnis von nichts zu toppen
- Lucasfilm/ILM hat Starwars komplett auf einer XServe-Farm gerendert.
Dieser Link zeigt ein QuicktimeVR der Renderfarm, auf dem die Starwars Tirology neu gerendert wurde.
ILM gehört nicht Jobs, also warum sollten die das machen, wenn die Kisten so Leistungsschwach sind, wie du hier anführst.

Du hast recht, ich hätte schreiben sollen "gab es nicht". Mittlerweile gibt es sie.

Als kostengünstig empfinde ich sie nicht. Habe eben mal in den Store geguckt - € 4.149,- für den Dual 2.3GHz G5 mit 1GB. Wenn du maximale Rechenleistung für dein Geld willst, kommst du um Intel/Amd-Linux bzw. *BSD nicht herum, dabei bleibe ich bis mir jemand das Gegentei beweist - bitte vorrechnen ;)

Aber - schnell und schön sind die Xserve. Sieht nur kaum einer, im Serverraum.

Grüße,

newman
 
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Wenn man sich die Kosten des VirginiaTech Clusters anschaut und betrachtet welche Leistung er dafür bietet ist er sogar spottbillig.
Unter den Top10 der Supercomputer (keine Ahnung wie diese Liste jetzt genau heisst) für Gesamtkosten von gerade mal rund 6 mio. $ ist doch geradezu ein Schnäppchen, wenn man betrachtet, das intelbasierte Lösungen dieser Leistungsklasse leicht an die 100 mio. $ Grenze stossen.

Edit: Dazu gibt es auch etliche Seiten im Netz, wo genau das vorgerechnet wird.
Im übrigen hatte die VirginiaTech ursprünglich auch eine Intellösung angedacht. Nachdem sie die Kosten der unterschiedlichen Möglichkeiten durchgerechnet hatten, fiel die Entscheidung dann jedoch genau auf Grund des niedrigen Preises für Apple. Auf der VirginaiTech Seite nachzulesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch was zum fehlenden Audioeingang.

Also ich war auch ziemlich überrascht als ich versuchte eine Buchse für mein Mikro zu finden. Mir wäre nicht einmal im Traum die Idee gekommen, dass es heutzutage noch Rechner gibt, die sowas nicht haben. Das kannte ich schon von meinem Pentium Rechner. Macht nichts, ist eh Zeit für ein neues Headset ;) Oder ist eine USB Soundlösung besser?

Gruß
 
zwischensinn schrieb:
Wenn man sich die Kosten des VirginiaTech Clusters anschaut und betrachtet welche Leistung er dafür bietet ist er sogar spottbillig.
Unter den Top10 der Supercomputer (keine Ahnung wie diese Liste jetzt genau heisst) für Gesamtkosten von gerade mal rund 6 mio. $ ist doch geradezu ein Schnäppchen, wenn man betrachtet, das intelbasierte Lösungen dieser Leistungsklasse leicht an die 100 mio. $ Grenze stossen.

Edit: Dazu gibt es auch etliche Seiten im Netz, wo genau das vorgerechnet wird.
Im übrigen hatte die VirginiaTech ursprünglich auch eine Intellösung angedacht. Nachdem sie die Kosten der unterschiedlichen Möglichkeiten durchgerechnet hatten, fiel die Entscheidung dann jedoch genau auf Grund des niedrigen Preises für Apple. Auf der VirginaiTech Seite nachzulesen.
Das kannst du doch auch alles mit z.B. Dell Dual Xeons machen, die bekommst du für die Hälfte des Preises und haben die gleiche Rechenleistung. Ohne in die Unterlagen zu schauen, gehe ich davon aus dass VirginiaTech einen völlig anderen Preis von Apple bekam, ist eben ein Vorzeigeprojekt/Marketing. Sie hatten ja auch vorher bereits einen PowerMac Cluster, wenn ich recht informiert bin.

Egal, ich finde es gut dass sie das realisiert haben, gibt ja nur Gewinner dabei. Ist mit Sicherheit der am besten aussehendste Cluster und richtig schnell.
 
Ist ein weiter Weg, den der Thread hier zurückgelegt hat - vom Mac mini zum Supercomputer :)

Aber es ist tatsächlich so, dass der "Big Mac", also der Supercomputer von Apple bei der Virginia Tech, nicht bloß ein subventioniertes Prestigeprojekt ist.

Denn in den Top 500 der Supercomputer auf der Welt finden sich überdurchschnittlich viele PowerPC-Cluster, wenn auch die meisten nicht von Apple, sondern von IBM stammen:

http://www.top500.org/lists/plists.php?Y=2004&M=11

Der extrem günstige Preis von rund 6 Millionen Dollar geht wohl vor allem auf den Eigenbau zurück. Denn den Superrechner haben ja Studenten zusammengebaut, ein indischer Experte hat den dann optimiert. Hat ja schon Aufsehen erregt, dass ein Eigenbau in die Top 500 kommen kann.

Die Summe sich ja auch leicht überschlagen: Ein XServe G5 Dual Cluster Node kostet bei Apple gerade rund 3120 Euro. Insgesamt haben sie 1100 Stück gebraucht, was umgerechnet 4 Millionen Dollar macht. Kühlung, Leitungen könnten sie schon - wenn sie es günstig gemacht haben - für rund 2 Millionen Dollar kriegen. Der Preis könnte also schon hinhauen.
 
bevor ich mir einen Rechner kaufe, lese ich mir genau durch was dabei ist, wie die performance ist, und sonst alles relevante....nach Möglichkeit schaue ich mir das Ganze beim Händler an. Vergleiche evtl. die verschiedenen Modelle.

Nur sich nach dem Kauf hinzustellen und zu jammern das ein optischer Ein-Ausgang fehlt, oder ein 2. Firewire-Anschluss, das ist doch echt Banane.
Wen interessiert das???!!!!

Wenn ihr alle Features wollt die Apple zu bieten hat, dann kauft euch einen G5. Da gibts ne Menge tolle Sachen dabei.... aber bitte nicht jammern.

gruss bautz
 
newman schrieb:
Das kannst du doch auch alles mit z.B. Dell Dual Xeons machen, die bekommst du für die Hälfte des Preises und haben die gleiche Rechenleistung.
Um die gleiche Rechenleistung zu erreichen, brauchst Du zuerst mal gut eineinhalbmal bis doppelt so viele Geräte (wirf einfach mal einen Blick in die Top 500-Liste). Und die entsprechenden Dell-Server-Modelle sind eher teurer, als ein XServe, als billiger.

Oder genauer: Um die Rechenleistung der 2200 G5 2.3 GHz zu erreichen, braucht man ca. 3120 P4 Xeon mit 3,06GHz (hochgerechnet aus Platz 10, NCSA Tungsten). Also 1560 Dell PowerEdge 1750 zu Preis von jeweils 4973$, macht ca. 7,8 Mio.$. 2200 XServe G5 Dual 2,3GHz Clusternodes (á 2999$) kosten aber zusammen nur ca. 3,3Mio$.
Ohne in die Unterlagen zu schauen, gehe ich davon aus dass VirginiaTech einen völlig anderen Preis von Apple bekam, ist eben ein Vorzeigeprojekt/Marketing. Sie hatten ja auch vorher bereits einen PowerMac Cluster, wenn ich recht informiert bin.
Den Cluster aus G5-Desktop-Modellen hat die Virginiatech ganz normal im Laden gekauft. Apple ist erst später auf den fahrenden Zug aufgesprungen und hat das fertige Projekt für das eigene Marketing genutzt (und dann die Desktops gegen zu einem Sonderpreis XServes ausgetauscht).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So, da muss man ja glatt ein bisschen Argumentieren :) :) :
1. Ich würde eine CD sowieso nicht schneller als 16x brennen, da es eigentlich nur noch Noname-Rohlinge gibt und diese schneller defekt werden, wenn man sie zu schnell brennt.
2. Du kannst natürlich eine schnellere HDD einbauen, doch wird der Mini dann um einiges lauter.
3. Wie bereits gesagt, wieso sollte man bei einem Mac das Gehäuse so oft öffnen?
4. Wozu 2. FireWire Port? Externe Laufwerke schließt man an USB2 an, oder hast du 2 Camcorder?
 
no_win schrieb:
4. Wozu 2. FireWire Port? Externe Laufwerke schließt man an USB2 an, oder hast du 2 Camcorder?
USB2 ist für Laufwerke nicht wirklich geeignet. Die sollte man schon besser an Firewire anschließen.
Mehr, als ein Port ist aber nicht wirklich nötig, bei Firewire kann man die Geräte in Reihe hintereinander anschließen. Und falls man mehrere Geräte anschließen muss, die keinen zweiten Anschluss haben, dann kann man sich mit einem Hub (bei USB ist der obligatorisch) helfen.
 
bautz schrieb:
bevor ich mir einen Rechner kaufe, lese ich mir genau durch was dabei ist, wie die performance ist, und sonst alles relevante....nach Möglichkeit schaue ich mir das Ganze beim Händler an. Vergleiche evtl. die verschiedenen Modelle.

Nur sich nach dem Kauf hinzustellen und zu jammern das ein optischer Ein-Ausgang fehlt, oder ein 2. Firewire-Anschluss, das ist doch echt Banane.
Wen interessiert das???!!!!
Gut, dann mach' ich das mal andersrum :D

Ich würd' mir gern einen mini kaufen, aber die fehlenden Audio-Schnittstellen stören mich wirklich... Und wenn ich noch mal minimum 100€ für eine USB-Soundlösung draufrechnen muss, ist er halt gleich nicht mehr so günstig. Ärgerlich, weil Apple das locker für ein paar € hätte integrieren können.
bautz schrieb:
Wenn ihr alle Features wollt die Apple zu bieten hat, dann kauft euch einen G5. Da gibts ne Menge tolle Sachen dabei.... aber bitte nicht jammern.
Ein Rechner für 1500€ ist für mich nicht attraktiv. Schlicht zu teuer. Es dürfte ausser Apple aber kaum ein Firma geben, die einen Desktop ohne Audio-In herstellt. Bei den meisten Rechnern sind opische Ein-/Ausgänge standard...

Naja, hab' gerade eh' keine Kohle (Urlaub gebucht :D) und werde deshalb wohl auf die Revision B warten. Wenn die auch keinen optical hat (was ich befürchte), muss ich wohl in den sauren "Apple" beissen und 100€ an M-Audio verschwenden....

Snoop
 
Soundanschlüsse...

Ich habe mich mangels Audioeingang ebenfalls nach einer externen Soundlösung umgeschaut und - nach längerer Suche, da mir das iMic zu teuer erschien - bei Alternate ein Schnäppchen entdeckt. Die verkaufen eine externe USB 2.0-Soundlösung von Gainward gerade für 27,- €. Bietet neben analogen und optischen Audioein- und Ausgängen außerdem 5.1-Ausgänge, einen 6-in-1 Kartenleser und 2-fach USB-Hub. Das Teil nennt sich Hollywood@home und läuft ohne Treiber am Mac. Habe es seit ein paar Tagen und bin mir ziemlich sicher, dass es kein rausgeworfenes Geld war :D.
Bisher konnte ich nur den 5.1-Ausgang noch nicht testen (mangels 5.1-Verstärker), aber in VLC wurde mir beim DVD anschauen im Audio-Menü der 6-Kanal-Ausgang als Option angeboten. Deshalb gehe ich davon aus, dass Dolby Digital auch unterstützt wird. Und selbst wenn nicht, gibt es viel Hardware für wenig Geld...
 
Semmelrocc schrieb:
Ich habe mich mangels Audioeingang ebenfalls nach einer externen Soundlösung umgeschaut und - nach längerer Suche, da mir das iMic zu teuer erschien - bei Alternate ein Schnäppchen entdeckt. Die verkaufen eine externe USB 2.0-Soundlösung von Gainward gerade für 27,- €. Bietet neben analogen und optischen Audioein- und Ausgängen außerdem 5.1-Ausgänge, einen 6-in-1 Kartenleser und 2-fach USB-Hub. Das Teil nennt sich Hollywood@home und läuft ohne Treiber am Mac. Habe es seit ein paar Tagen und bin mir ziemlich sicher, dass es kein rausgeworfenes Geld war :D.
Bisher konnte ich nur den 5.1-Ausgang noch nicht testen (mangels 5.1-Verstärker), aber in VLC wurde mir beim DVD anschauen im Audio-Menü der 6-Kanal-Ausgang als Option angeboten. Deshalb gehe ich davon aus, dass Dolby Digital auch unterstützt wird. Und selbst wenn nicht, gibt es viel Hardware für wenig Geld...
Interessant. Funktionieren denn die optischen Ein-/Ausgänge? Hast Du eine Ahnung, wie es mit der SCMS-Unterstützung aussieht, kann man die abschalten? Oder ist sie erst gar nicht aktiv?

Den analogen 5.1-Ausgang kannst Du doch einfach testen, indem Du ein Stereo-Lautsprecherpaar einmal an die Front und einmal an die Rears anschließt. Wenn aus beiden Ausgängen was rauskommt, sollte 5.1 funktionieren.

Snoop
 
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