Mini Computer Raspberry als Media Center

Rednose

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Hab ne Sony Blu-Ray Player, mit dem ich meine MKVs auf einen USB Stick abspiele, aber habe immer wieder mal Probleme mit den MKVs (Codecs), das ich sie z.B. nicht spulen kann oder die Wiedergabe sogar abgebrochen wird.
Auch würde ich gerne Musik, Filme u.s.w. gerne über Software verwalten und komfortabel abrufen.

Wollte mir deshalb ne kleinen Computer kaufen, der wenig Strom verbraucht, wenig kostet und das Codec Problem ad acta legt.
Also eine Eierlegende Wollmilchsau! :cool:

Dann bin ich über den Raspberry gestossen und hab interessante Details darüber gelesen so das ich dachte: Jo, das könnte es sein

Seit diesem Jahr gibt es ja nun den Raspberry 2 (Amazon) und nun gedenke ich mir so'n Teil zuzulegen, aber hab nicht viel Ahnung über das Drumherum!

Mal ne paar Infos für Leute die diesen PC nicht kennen: Raspberry 2
Kostet ca.45€ (dazu kommen noch Gehäuse, Wlan, SD Karte u.s.w. so das man wohl ohne Tastatur mit 75€ rechnen muß)
Der Stromverbrauch liegt bei 2,5Watt unter Last, ohne 1,5Watt!!
Der Raspberry hat vier Cortex-A7-Kerne mit 900 MHz Taktfrequenz
1GB Ram
4USB Steckplätze u.s.w

Windows 10 sowie Linux kann als Betriebssystem genutzt werden

Als Media Center Software nutzt man wohl "OpenELEC - Kodi".

Ich habe nicht so die Ahnung, habe diesen Thread eröffnet in der Hoffnung, das ihr die damit Erfahrung habt Tipps gebt, was sinnvoll ist und was man damit alles so machen kann.

Hatte in der Suche hier im Forum nichts über Raspberry gefunden und denke das es für den einen oder anderen auch interessant ist darüber mehr zu erfahren.


Da das Gerät "nur" 1GB Ram hat, da läuft dann das normale Windows 8/10 drauf?
Muß für OpenELEC ein vollständiges Betriebssystem (Win/Linux) installiert werden oder läuft OpenELEC auch so?
Und wenn ne OS was ist dann besser für ein Media Betrieb?

Als Media Software OpenELEC oder kommen da noch andere in Frage?

Steuerung am besten über ne Tastatur oder ist eine Fernbedienung ausreichend?

Über Tipps, überhaupt Grundlagen zum Raspberry und Software würde ich mich freuen! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Vorgeschichte:
Es gibt zwei Möglichkeiten ein Video zu dekodieren: via Software oder via Hardware.
Ersteres bedeutet, da gibt es ein Programm das all die notwendigen Dinge macht. Bei letzterem besitzt dein Chip praktisch direkt eine "Funktion" dafür (in Hardware gegossen sozusagen), d.h. der Player steckt das Video rein und bekommt idR RGB Daten raus, ohne dabei die CPU belasten zu müssen.
Ersteres benötigt deutlich mehr Leistung als letzteres (weil es "händisch" von der CPU erledigt werden muss), ist aber absolut flexibel. Letzteres unterstützt eben nur all das (an Codecs), was man bei der Konstruktion des Chips berücksichtigt/"eingebaut" hat (das gilt auch für qualitative Einstellungen). Das ist leider oft nur das Nötigste.
Bei so etwas wie einem DVD/BD Player ist normal nichts mit Softwaredecoding. Was nicht via Chip machbar ist, geht nicht oder macht starke Probleme.

.mkv ist ein Container in den man praktisch jedes erdenkliche Videoformat packen kann und genau das ist auch das Problem, du siehst es dem Teil von außen nicht so richtig an. Dein Player merkt es beim Abspielen sehr wohl und stößt ggf. auf, wenn etwas drin ist, das ihm nicht gefällt. Leider ist die Sache noch etwas verworrener, denn selbst wenn man sich auf einen "Inhalt" einigt (z.B. h264), heißt das noch lange nicht, dass der Chip im Player mit den Einstellungen von genau diesem Video zurecht kommt.

Genug der Vorgeschichte, jetzt zu dem, was ich eigentlich beisteuern will: der RaspPi als Mediacenter macht dir genau so lange Spaß, wie sich die Inhalte auf Hardware-dekodierbare Sachen beschränken. In dem Moment wo die Software ran muss, wünscht du dir etwas mehr Power von der CPU. D.h. im schlechtesten Fall spielt der Pi genau das gleiche problemlos ab, das auch dein BD Player gut beherrscht (HW Dekoder unterscheiden sich in ihren Features, kann man nur schwer sagen ohne genau zu wissen um was es sich handelt).

Aus dem OpenELEC Forum, dort hat den neuen Pi einer ausprobiert:
The hardware decoder does not have 10-bit (Hi10P) h264 or HEVC h265 support. Hi10P will play back using the hardware decoder but with the normal artifacts from decoding 10-bit as 8-bit.

Software decoding was not capable of handling 720p h264, either 8-bit or 10-bit. All 4 cores were running at near 100% and it was getting <20FPS most of the time. It was similarly incapable of decoding 720p h265 (with considerably lower frame rates). The video lagged well behind the audio no matter what settings I used to try to keep them in sync.

I think it's likely that 480p h264 would be playable with software decoding, but I didn't have any suitable material to test with.

480p XviD played just fine with software decoding (~20-30% CPU usage)

Zum Pi selbst: das Ding läuft normal mit einer Linux Distributation und du solltest nicht Terminalscheu sein. Ich kenne nur den ersten Pi aber hier hat man idR freiwillig auf grafische Oberflächen verzichtet, da es einfach unerträglich langsam oder gar ruckelig war. Nichts mit dem man länger arbeiten wollte. OpenELEC ist selbst eine Linux Distributation, d.h. es ist das "ganze" Betriebssystem.
 
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Da das Gerät "nur" 1GB Ram hat, da läuft dann das normale Windows 8/10 drauf?
Muß für OpenELEC ein vollständiges Betriebssystem (Win/Linux) installiert werden oder läuft OpenELEC auch so?
Und wenn ne OS was ist dann besser für ein Media Betrieb?

Als Media Software OpenELEC oder kommen da noch andere in Frage?

Steuerung am besten über ne Tastatur oder ist eine Fernbedienung ausreichend?

Bei mir läuft ein auf 950MHz übertakteter Raspi I Model B mit OpenELEC 5. Über LAN angeschlossen streamt er x264-codierte 1080p-mkvs mit 30-40 Mbit/s und DTS-Sound ruckelfrei. Über ein WLAN-Dongle kriegt er solch hochbitratige 1080p-Videos nicht hin. Aber das schafft auch mein MBAir nicht.

Weitere Software als OpenELEC ist nicht von Nöten, weil OpenELEC eh schon ein Mini-Linux mit integriertem Kodi ist. Hatte mal XBian installiert, war aber nicht zufrieden damit.

Den Raspi bediene ich über ich über einen alten iPod Touch und der XBMC-App aus dem Apple Appstore. Manchmal auch über mein OnePlus One mit Yatse. Bei Bedarf lässt sich auch eine externe Funk-Tastatur/Maus via USB anschließen.

Leider streamt Kodi keinen kopiergeschützten Content (maxdome, netflix, itunes-Filme ...).

Das OS des Raspi lässt sich einfach durch Kartenwechsel vornehmen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Windows 10 zufriedenstellend läuft. Aber wer weiß, vielleicht passt ja Windows aus Prestigegründen W10 an den Raspi 2 super an.
 
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Also reicht z.B. eine von diesen Distributionen:
Raspbian
OpenELEC
Raspbmc

Wo sind da denn die unterschiede und welche würde sich am besten anbieten?

Das OS des Raspi lässt sich einfach durch Kartenwechsel vornehmen.
Aha, dann nutzt man mehrere Karten wenn man ne anderes B.S. nutzen will. Ok, muß nicht sein, aber gut zu wissen wie es läuft.

So reicht ja auch dicke eine 4GB SD Karte, da die Distribution eine Größe von 150MB bis 1GB haben
 
Ich habe seit einer Woche einen Raspi 2 mit OpenELEC laufen und bin schlichtweg begeistert. Das Einrichten (für mich als absoluten Anfänger in Sachen Raspberry) hat gerade mal zwei Stunden gedauert, wobei die meiste Zeit für die Recherche im Netz und das Finden eines passenden Netzteiles (am Ende war es ein überzähliges iPod-Netzteil, das passte) draufging. Linux-Kenntnisse waren in meinem Fall nicht notwendig, da OpenELEC out of the box funktionierte. Auch der Bluetooth-Dongle, den ich hier noch rumliegen hatte, wurde spontan erkannt. Bedient wird der Raspi derzeit mit einer Wireless Tastatur. Ich warte noch auf eine Fernbedienung mit (USB-)IR-Dongle, die angeblich auch den Raspi steuern kann. Das muss sich aber erst noch zeigen, ob das so funktioniert. Da am Standort des Raspi eine schlechte WLAN-Verbindung herrscht, hängt er per D-LAN im heimischen Netz. Full-HD Filme vom NAS werden ruckelfrei abgespielt. MKV habe ich allerdings noch nicht getestet.

Als Mediencenter-Software ist derzeit wohl nur OpenELEC zu empfehlen, da RaspBMC nicht für den Raspi 2 zur Verfügung steht und die Nachfolgesoftware OSMC derzeit noch im Alphastadium ist.

Es gibt auch noch zahlreiche Addons, die sich zusätzlich installieren lassen. Auf meinem Raspi läuft derzeit als einziges Addon der PVR SimpleClient, über den ich meine IPTV-Streams abspielen und auch aufnehmen kann (letzteres allerdings noch nicht getestet – muss erst noch herausfinden wie ich einen externen Speicher dafür einbinden kann). Der EPG läuft auch. Der Raspi ist also zusätzlich auch noch TV- und Radioempfänger, ergo wirklich eine eierlegende Wollmilchsau für geringes Budget.

Was Windows 10 angeht: Microsoft hat bisher nur angekündigt, dass man ein Win 10 für den Raspberry bereitstellen will. Auch wenn das so kommt, bleibt noch abzuwarten was man dann schlussendlich überhaupt damit anfangen kann. Der Raspberry hat ja einen Arm-Prozessor. Und es muss sich noch zeigen, was softwaremäßig darauf laufen wird.

Und noch ein praktischer Tipp: Der Raspi benötigt ein Netzteil mit Micro-USB Anschluss, das 5V und mindestens 1A liefert. Wie ich oben schon schrieb, musste ich viel probieren, bis ich ein Netzteil in meinem Fundus fand, mit dem der Raspi überhaupt starten wollte. Und das obwohl alle probierten Netzteile nominell die geforderten Werte lieferten. Und wenn am Raspi noch externe USB-Geräte angeschlossen werden sollen, dann ist darauf zu achten dass das verwendete Netzteil mehr als dieses eine Ampere bringt. Oder man plant gleich einen aktiven USB-Hub mit ein.
 
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OSMC gibt es inzwischen als Release Candidate, ist also ein Versuch wert, wenn man nicht mit den Einschränkungen von OpenELEC zurecht kommt. Möchte man den Pi dagegen als reines Mediencenter betreiben, gibt es an OpenELEC nichts auszusetzen.

Die meisten Fernseher beherrschen HDMI-CEC. Damit lässt sich XBMC mit der TV-Fernbedienung bedienen. HDMI-CEC heisst allerdings bei jedem Hersteller anders und muss in der Regel in den Einstellungen des TVs aktiviert werden.

Auch anspruchsvollere Skins wie z.B. Aeon nox laufen auf dem RPi 2 flüssig.
 
Leider recht veraltet und nicht für den RPi2
 
Hi,

Ich hab den Pi 2 mir auch zum experimentieren geholt. Das ist kein Vergleich zum Pi 1 - OpenELEC lässt kaum wünsche offen. Was nicht geht ist DTS-MA (und Dolby True HD glaube ich auch nicht) - das wird zwar abgespielt, aber nicht als DTS-MA, sondern nur als normales DTS (bzw. Dolby).

Mit der MPEG-2 bzw. VC-1 Lizenz (kostet 1,2 bzw. 2,4 Pfund) kann man dann auch entsprechend kodierte Inhalte Hardwareunterstützt abspielen.

Wenn man bei RS direkt bestellt, dann bezahlt man für den Pi 2 + Gehäuse + Netzteil + 4 GB Micro SD Karte + Versand ~€63. Dazu kommen dann noch die Lizenzen von ca. 5,- ... (direkt bei der Pi Foundation zu erwerben)

Wirklich ein erstaunlicher leistungsfähiger Rechner - speziell im Multimediabereich, aber ein Apple TV oder FireTV ersetzt es letztendlich nicht.

Atti
 
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Das bezog sich auf die ISOs auf der Download-Seite, die sind leider zum Teil nicht aktuell und somit auch nicht für den RPi2.

Klick mal auf "More Info". Da steht Pi Version supported: Pi 1 and 2

 
Ich habe eine Rasplex-Distribution laufen. Die basiert m.W. auf Openelec und sieht genauso aus wie die Plex-Versionen für Mac und PC. Auch BluRay-Rips mit hohen Datenraten werden mit dem Raspi2 sauber verarbeitet, das war bei den ersten Versionen noch nicht so. Wer also eine Plex-Server daheim betreibt, sollte sich diese Variante anschauen.
 
Klick mal auf "More Info". Da steht Pi Version supported: Pi 1 and 2

OpenELEC wird 4.0.5 angeboten, aktuell ist 5.0.6
RaspBMC wird November 2014 angeboten, aktuell ist Februar 2015

Die Seite gibt sicher einen guten Überblick. Wer sich aber für einen RPi als Mediencenter interessiert, der ist dort falsch.

Noch ein Tipp: Es gibt zahlreiche Plugins, ich würde z.B. XBMC Backup zum Sichern der XBMC Datenbank empfehlen oder Amazon Prime Instant Video.
 
OSMC gibt es inzwischen als Release Candidate, ist also ein Versuch wert,

Naja, RC heißt in diesem Fall nicht zwingend "fertig":
I know some of you were expecting a final release, however it’s important we get things right. As such, we’ve decided to label this build a Release Candidate but we are expecting that this build will provide an upgrade path to the final version of OSMC. With this build we’ll be evaluating our update system, network infrastructure and build system to ensure it’s in good shape for the stable release.
(Quelle)

Also immer noch nicht stable. Aber ich denke ok, wenn man experimentieren will. Schließlich braucht man am Raspi ja nur eine zweite Speicherkarte, um mal gefahrlos etwas anderes auszuprobieren. :)
 
Wirklich ein erstaunlicher leistungsfähiger Rechner - speziell im Multimediabereich, aber ein Apple TV oder FireTV ersetzt es letztendlich nicht.

Atti

Klar, aber für lokale Filme und Musik sind die top. Gerade für Musik finde ich jetzt die DLNA Server um Welten besser als das, was Apple anbietet. Und die Remote App ist mittlerweile auch fehlerhaft und total veraltet.
Für VoD finde ich das Fire TV verdammt gut, vor allem auch wegen der guten Sprachsteuerung.
 
Habe mir mehr aus Langeweile und zum ausprobieren einen Raspi2 zugelegt. Dann Openelec drauf und am Fernseher angeschlossen.
Läuft wie verrückt! Als Fernbedienung nutze ich eine Freeware App auf dem Ipad, sehr komfortabel.
 
Interessante Hardware für OpenElec ist auch der Wetek-Play ... Wetek selbst ist wohl auch OpenELEC-Sponsor.
Das Gerät selbst hat Android auf dem internen Speicher - kann aber mit OpenELEC von SD-Karte gebotet werden. Fertige Images gibts bei Wetek.
Geschwindigkeit des Gerätes ist flüssig, ähnlich dem Raspberry Pi 2. MPEG-Codecs müssen nicht wie bei Raspberry extra gekauft werden.

Lieferumfang ist das Gerät im "wohnzimmertauglichen" Gehäuse, Fernbedienung mit Airmouse, Netzteil und Kabel.
Kostet 99 Euro und kann direkt bei Wetek bezogen werden - Lieferung bei mir innerhalb eines Tages versandkostenfrei aus Slowenien .... Respekt!
Die Kosten sind also nur unwesentlich mehr als Raspberry wenn man Gehäuse, Fernbedienung, WLAN, Netzteil, HDMI-Kabel, MPEG-Lizenz mitrechnet.

Optional gibts auch DVB-S-Doppeltuner oder DVB-C/T-Tuner zum Einbau in das Teil für ca 10 Euro Aufpreis.

Mittlerweile läuft bei mir auch LiveTV über OpenELEC - dazu einen Sat>IP-Konverter und TVheadened auf irgendeinem Linux (Banana Pi, Cubieboard/truck etc ... GBit-Eth ist von Vorteil, daher kein Raspberry) oder auch OS X.
Es gibt auch schon LNBs die einen 8-fach Sat>IP-Konverter integriert haben und somit nur noch ein Ethernetkabel benötigen.
 
Ich habe auch seit einer Woche einen Raspi 2 mit Open Elec im Einsatz und bin super zufrieden!
Der Raspi ist HDMI an meinen AV-Reciever angeschlossen (und der via HDMI an den Fernseher).

Da im Prinzip schon alles gesagt worden ist, nur ein paar Punkte als Ergänzung:
Thema Netzteil:
Ich habe mir direkt ein Netzteil mit 2100 Mili Ampere dazugeordert, damit ist man auf der Sicheren Seite.

Thema Formate:
Alle meine Videos waren eh schon als MP4 mit h264 konvertiert (für das Streaming aufs iPad bzw TV).
Dadurch das mein Reciever sowohl Dolby Digital als auch DTS kann, habe ich in den Audio-Settings "Passthrough" eingestellt, dann reicht der Pi den Ton einfach weiter, ohne ihn zu decodieren - was auch was am CPU Last sparrt.

Thema Fernbedienung:
Ich habe auch einen BT-Stick für meine Apple-Wireless angeschlossen, das klappt ziemlich gut, ist aber auf Dauer was sperrig. Im Prinzip braucht man das aber nur für die Ersteinrichtung.
Im Normalbetrieb verwende ich zum Musik hören (Fernseher aus) die offizielle XBMC Remote App.
Beim Film gucken (Fernseher an) reicht aber auch die Fernbedienung vom Fernseher (via CEC) völlig aus.
Im Prinzip braucht man imho kein IR-Dongle...
 
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