MBP oder Wintel??

Teichi schrieb:
asus? sony?
sony kann man drüber streiten. Aber manche asus-books sehen den Powerbooks sowas von ähnlich...

Das nenne ich Kopie und nicht stylisch, bisher war nur das PowerBook bzw. MBP Design und das iBook design (vom Clamshell abgesehen) zeitlos, Colani Notebooks (wer erinnert sich? Highscreen Dosen von vor ca. 12 Jahren) waren eher stylisch. Heutzutage schafft niemand etwas zeitloses, vor allem gilt bei PCs, entweder schön oder praktisch, die Designelemente der Wintel Notebooks haben oft einen Nachteil in der Usability (schlecht platzierte Anschlüsse etc.)
 
drmc_coy schrieb:
die thinkpads sind aber mittlerweile von lenovo (ibm hat an die chinesen verkauft) - ich war auch mal am thinkpad schauen, die aktuellen modelle haben mich nicht umgehauen - waren laut kritiken z.T. schlechter als die vorgänger - da würde ich abwarten ob lenovo die kurve kriegt

ich würde ein toshiba nehmen (habe schon mein 4tes) - leider haben die mittlerweile auch so schrottige billig notebooks im program - von sony würde ich wegen dem support abraten (auch aus persönlicher erfahrung)
Weiß ich auch, dass die jetzt von lenovo kommen, seh darin aber keinen Nachteil...die kamen schon die letzten 4 Jahre von denen, nur jetzt steht es halt auch drauf! IBM hat ja schon lange nicht mehr selbst gefertigt! Darfst dir natürlich kein Billigteil kaufen, die teuren T-Serien sind nach wei vor top...
 
die Designelemente der Wintel Notebooks haben oft einen Nachteil in der Usability (schlecht platzierte Anschlüsse etc.
Da hat Apple ja auch Erfahrung mit...
Ich bin schon der Meinung dass beim PB die Zahl der Anschlüsse unter dem Design leidet! USB-Anschlüsse hat das güte Stück nämlich definitiv ZU WENIGE!
 
mein Thinkpad hat auch nur 2, ok, dafür ein S-Video, aber kein DVI dafür ein Parallelport, aber kein Firewire 6-polig, dafür Modem und PCMCiA, aber kein DVD-Brenner und kein MagSafe.

Also es gibt da gewaltige Unterschiede, das grösste Manko vieler Notebookhersteller ist, dass die Anschlüsse hinten sind, vor allem bei USB nervt das, dann muss man aufstehen, den Deckel halb schliessen.
 
Schaut euch mal den ASUS A6Ja an. Fast die gleiche Konfiguration wie der MBP.
 
m1tra schrieb:
Schaut euch mal den ASUS A6Ja an. Fast die gleiche Konfiguration wie der MBP.
...und das unter 1400 EUR :D
Den Spaß, dessen Nachteile aufzuzählen überlass ich anderen.
Auch vom OS mal ganz abgesehen stört mich allerdings dessen Gewicht (2,9 Kilo)
 
Nunja momentan beobachte ich so den T60p wobei ich aber auf der CeBit mal schauen will was mir da Lenovo so erzählen kann...

Momentan steht also T60p gegen MBP. Wobei ich nich weiss wie sehr die FireGL V5200 für OpenGL, DirectX Rendering - man wirds ja an spielen sehen - geeignet ist. Angeblich ist das ja eine aufgebohrte X1600 Mobile
 
slinger schrieb:
Nunja momentan beobachte ich so den T60p wobei ich aber auf der CeBit mal schauen will was mir da Lenovo so erzählen kann...

Momentan steht also T60p gegen MBP. Wobei ich nich weiss wie sehr die FireGL V5200 für OpenGL, DirectX Rendering - man wirds ja an spielen sehen - geeignet ist. Angeblich ist das ja eine aufgebohrte X1600 Mobile

1. Das T60p kostet sogar mehr als das MacBook Pro

2. Es hat kein Firewire

3. Es hat nur VGA Ausgang

4. Nur 14" Display(kein Widescreen)

5. etwas schwerer und gutes Stück höher

Da fragt man sich doch ob das MacBook Pro nicht der bessere Deal ist....

Die Graka ist übrigens eine X1600 mit anderem Bios. Wie immer bei dem Fire GL Karten. Die Treiber sind zudem für bestimmte Profiprogramme optimiert.
 
Ponch schrieb:
Die Graka ist übrigens eine X1600 mit anderem Bios. Wie immer bei dem Fire GL Karten. Die Treiber sind zudem für bestimmte Profiprogramme optimiert.

Ich weiß nicht, wie das im Notebook-Bereich aussieht, aber zumindest im Desktop-Bereich lassen sich Nvidia und ATI die Quadros/FireGL, besser gesagt die Entwicklung dafür sehr stattlich bezahlen. Teils mehrere hundert EUR pro Chip.

Ich nehme an, das wird hier beim T60p auch so sein, und einen größeren Teil des Preises ausmachen...
 
performa schrieb:
Ich weiß nicht, wie das im Notebook-Bereich aussieht, aber zumindest im Desktop-Bereich lassen sich Nvidia und ATI die Quadros/FireGL, besser gesagt die Entwicklung dafür sehr stattlich bezahlen. Teils mehrere hundert EUR pro Chip.

Ich nehme an, das wird hier beim T60p auch so sein, und einen größeren Teil des Preises ausmachen...

Ja sie lasses es sich gut bezahlen da die Hardware für Profis/Firmen gedacht ist und die in der Regel nicht so sehr auf das Geld schauen müssen.
Es gab und gibt sehr sehr oft Bios Hacks die aus einer Consumer Karte z.B. eine Fire GL oder eine Quattro gemacht haben und machen. Die Karte ist nämlich praktisch baugleich. Der Chip ist es sowieso.
 
Ich sag hier A6Nein, ich hab mal bei Digitec ein Modell gesehen, (1.66 GHz, 100 GB 5400, 1 GB 2220 Fr. + Porto)., weil es hat nur DDR553 Speicher. Das Display löst nicht so hoch auf (1280x800 vs. 1440x900). Das Display ist nicht entspiegelt. MBP ist leichter, bei MBP weiss ich, dass es bald Linux Unterstützung gibt ;-) Asus trat aber mit fehlerhaften DSDT schon mal so richtig daneben, dass man den Batteriestand nicht ablesen konnte.
 
Kleine Annekdote:

Letzte Woche war ein Vertretter von Nofost.de an unserer Uni um IBM Notebooks für Uni Konditionen zu vertreiben. Als ich sagte, dass ich ein Apple Powerbook habe, war sein einziger Kommentar "Schönes Gerät".
Wir haben uns noch weiter unterhalten, über Acer/Gericom & Co. Käufer gelästert. Aber er hat in der ganzen Zeit nicht versucht mir irgend ein Produkt näher zu bringen.

Ich interpretiere es mal so: Wenn du dir ein Notebook kaufen willst, bist du bei Apple Qualitativ und Leistungsmäßig nicht so weit endfernt. IBM Vertretter würden dir zumindest nicht ihre Produkte zwanghaft nahebringen wollen :D
 
CapFuture schrieb:
Ich interpretiere es mal so: Wenn du dir ein Notebook kaufen willst, bist du bei Apple Qualitativ und Leistungsmäßig nicht so weit endfernt. IBM Vertretter würden dir zumindest nicht ihre Produkte zwanghaft nahebringen wollen :D

Ich glaube, dass hier eine andere Strategie genutzt wird:
Du bist überzeugter MacUser, so schnell kann man dir also keinen Lenovo andrehen, also zeigt sich der Verkäufer nicht als solcher, er sagt, was du hören willst, du empfindest ihn als sympatisch und er ist Repräsentant von Nofost, also im entferntesten Sinne auch von Lenovo, schon haben sie gewonnen, du erzählst es nun weiter und machst Werbung, jemand liest es und denkt sich "cool, kauf ich mir doch" und wenn das 4 Leute getan haben, hat Lenovo bzw. nofost 4 Notebooks verkauft statt dir eines aufzuschwatzen.

Eigentlich gute Taktik.
 
gentux schrieb:
... du erzählst es nun weiter und machst Werbung, jemand liest es und denkt sich "cool, kauf ich mir doch" und wenn das 4 Leute getan haben, hat Lenovo bzw. nofost 4 Notebooks verkauft statt dir eines aufzuschwatzen.

Eigentlich gute Taktik.

Alles rein hypotethisch.
Das weiß nur der gute Mann alleine.
Vielleicht ist er ja auch privat ein Apple user?
 
gentux schrieb:
mein Thinkpad hat auch nur 2, ok, dafür ein S-Video, aber kein DVI dafür ein Parallelport, aber kein Firewire 6-polig, dafür Modem und PCMCiA, aber kein DVD-Brenner und kein MagSafe.

Also es gibt da gewaltige Unterschiede, das grösste Manko vieler Notebookhersteller ist, dass die Anschlüsse hinten sind, vor allem bei USB nervt das, dann muss man aufstehen, den Deckel halb schliessen.
Aber warum baut man nicht hinten noch mal 2 Anschlüsse, so als Ersatz hin? Besser 2 unpraktische als gar keine! Beim PB/MBP gehts leider nicht, wegen der eigenwilligen Deckelkonstruktion...
Der Vorschlag ist nicht nur rein hypothetischer Natur, ich kenn das von den Maxdata-MBs bei uns an der Schule...
 
sorry, ich bin leider sehr skeptisch, glaube auch nicht mehr an "ehrliche" Verkäufer, es ist für mich alles ein System, Manager überlegen sich jahrelang eine Verkaufsstrategie, wer lästig tut, bei dem wird nichts gekauft oder das letzte mal gekauft.

Apple scheint mir eine sympatische Firma, bisher haben mich ihre Auftritte als kundenorientiert und weniger Gewinnorientiert, wie andere Firmen.
 
Interessant für die Entscheidung Mac oder Win dürfte auch sein, ob die Uni für die verwendten Programme auch Mac Lizenzen hat, bzw. ob es die überhautp für Mac gibt. Es macht nämlcih keinen Spaß, wenn die Uni die MS Office, Rendeprogramm, CAD usw. als Campuslizenz zur Verfügung stellen würde, aber nur in der Winversion, d.h. Du am Mac alles extra kaufen müßtest, was sich auch bei Studentenlizenzen läppert.
 
SGAbi2007 schrieb:
Aber warum baut man nicht hinten noch mal 2 Anschlüsse, so als Ersatz hin? Besser 2 unpraktische als gar keine! Beim PB/MBP gehts leider nicht, wegen der eigenwilligen Deckelkonstruktion...

Dir schon mal USB stecker am Laptop kaputtgegangen? Mir noch nicht!

Das Deckelkonzept finde ich aber gut, so manch ein externes Scharnier ist das schwächste Glied in einem Notebook (von den Lenovo-Stahl Dingern abgesehen, ich musste zwar auch die Schrauben dahinter anziehen, damit es wieder guten Halt bietet).
 
nicolas-eric schrieb:
eine uni für MEDIENinformatik und die nutzt windows? ich würde mir um die qualität dieser uni ernsthaft gedanken machen... :)

wenn du auch vor hast in zukunft professionell in diesem bereich zu arbeiten dann würde ich gleich nen mac kaufen.

Mein Sohnemann war auf einer Filmschule in Berlin, DIGITAL ARTIST für locker, flockige 1500 Taler / Monat, die lehren da auf Uralt-W2k-Rechnern, scheint wohl weit verbreitet zu sein, dass solche Institutionen nicht grad High End Geräte nutzen.
 
Hi

Beim deinem Studium liegt die Gewichtung weniger auf Medien als auf Informatik. Im Grunde genommen haufenweise Mathematik, Algorithmen und Datenstrukturen, Programmieren in allen möglichen Sprachen usw.

Mac bei diesem Studium ist zu 100% sinnlos. Vergiss sämtliche Emulatoren und so weiter. Was du brauchst, ist ein PC. Schade für dich.


Ciao ;)

@nicolas-eric: mit Medien a la Pro7, so wie du dir das wahrscheinlich vorstellst, hat das Studium nix zu tun. Als ist auch dein Tip "wenn du in Zukunft professionell..." nicht zutreffend
 
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