MBA, MBP, iMac oder Mini?

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Krischaan

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Guten Tach,

ich bin schon seit ein paar Jahren Macuser und es steht eine Neuanschaffung ins Haus.
Bisher hatte ich ein MBP und bin soweit sehr zufrieden.
Folgende Situation:
Da ich inzw ein Firmenipad hab welches ich auch privat nutzen darf, steht mein MBP eigentlich nur noch zuhause.
Ab und zu hab ich das zum Tippen auf dem Schoss.

Ich mache folgende Dinge mit meinem MB:
- Email
- Bildbearbeitung (iPhoto und Photoshop Elements, nur Basicgeschichten, Belichtung, Filter, kleine Rettuschierungen)
- Videoschnitt (iMovie, Premiere Elements, auch nur Basic, Schnitt, Soundtrack, so gut wie keine Effekte)
- Musik (Gitarre, Bass, Gesang, Arrangments)
- Internet, etwas blogging,
- Steuererklärung
- Dropbox
- Gaming (ein bisschen Starcraft 2,Steam und ansonsten Chromebrowsergames)

Jetzt bin ich mein MB los und etwas neues soll ins Haus.

Und im Moment frag ich mich was ich mir denn geieignetes holen soll.

Die neuen Airs find ich recht schick, kann aber irgendwie schlecht einschätzen ob die Power reicht.

Alternativ :
iMac 21"
MBP 13"
oder vielleicht gar ein Mac Mini.



Seit ich mein iPad habe ist mein MBP nur noch zuhause geblieben.
Tipparbeiten hab ich unterwegs mit der Bluetoothtastatur gemacht.
Für die Fotogeschichten hab ich ein SD-Cardadapter ans iPad drangehängt.



Wäre für ein paar Tipps und Entscheidungshilfen recht dankbar.

beste Grüße
 
Ich würde ein Air mit i7 und 8GB Ram nehmen, das hat genug Power und sogar schnellere Grafik als die aktuellen 13"Macbook Pros.
Dafür angenehm leicht, weniger spiegelndes Display als das MBP und höhere Auflösung(es sei denn man vergleicht es mit dem Retina, das kostet aber auch ein bisschen mehr).
Mobil bist Du dann trotzdem.
 
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Na also wenn dein MBPro eh nur zuhause stand in letzter Zeit, dann wird es sich nicht lohnen ein Air zu kaufen.
Ich würde mich da vermutlich für einem iMac entscheiden, oder ein Mini falls ein Monitor vorhanden ist.

Von wann war das Pro denn eigentlich?
 
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Monitor ist da. 24" Widescreen TFT. Da hing das MBP auch immer dran und diente dann nur noch als Skypemonitor.
War die 2010er Version. 2,4 Ghz, 8GB Ram.
 
Ich würde dir empfehlen einen iMac zu holen. Da du das Ding sowieso nur zuhause brauchst. Sieht gut aus, hat sicherlich genug Power für das was du machen willst und du brauchst keinen Bildschirm zu kaufen (MacMini).

EDIT: Ups, überlesen. Der Punkt 'keinen Display kaufen' fällt dann Weg.
 
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Wenn du bisher einen 24" Monitor gewohnt bist, ist ein 21" iMac doch von der Größe her eine deutliche Verschlechterung. Ich würde daher zum iMac 27" greifen oder zu einem Mini (wenn er denn aktualisiert wurde)...
 
Ich rate zum Mini:

- am günstigsten
- am einfachsten aufzurüsten/reparieren
- stromsparend, kompakt, leise
- kein ergonomischer Totalschaden (wie der iMac)
- kein zusätzlicher Ballast wie Tastatur und kleines Display wo eh nicht wirklich verwendet werden (wie beim MBP)
 
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Ich würde ein Air mit i7 und 8GB Ram nehmen, das hat genug Power und sogar schnellere Grafik als die aktuellen 13"Macbook Pros.

Du solltest Dir noch einmal die geplanten Anwendungen durchlesen. Ein MBA ist da eher weniger zu empfehlen. Wenn ich da z.B. lese: Videoschnitt, Musik und Gaming, dann scheidet wohl ein MBA aus. Das fängt beim leistungsschwächeren Prozessor an und hört bei den nicht vorhandenen Schnittstellen auf.
Wenn man nicht unbedingt auf mobiles Arbeiten angewiesen ist, dann ist ein Desktop-Rechner eh die bessere Wahl.
 
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Du solltest Dir noch einmal die geplanten Anwendungen durchlesen. Ein MBA ist da eher weniger zu empfehlen. Wenn ich da z.B. lese: Videoschnitt, Musik und Gaming, dann scheidet wohl ein MBA aus. Das fängt beim leistungsschwächeren Prozessor an und hört bei den nicht vorhandenen Schnittstellen auf.
Wenn man nicht unbedingt auf mobiles Arbeiten angewiesen ist, dann ist ein Desktop-Rechner eh die bessere Wahl.

Ich habe mir seine Anforderungen durchgelesen, sie sind minimal und das Air hat schon mal definitiv mehr Prozessorpower als sein altes MBP, beim zocken reicht die CPU aus, von der schnelleren GPU im Air profitiert er mehr. Wenn er unbedingt mehr Schnittstellen benötigen würde, hätte er das Air wohl selbst nicht in Erwägung gezogen. Aber am meisten profitiert er durch die SSD, bei jeder Anwendung, egal was er macht. Die müsste er bei jedem anderen Book oder Desktop( abgesehen vom Retina, das nicht zur Debatte stand) noch extra mit einkalkulieren( was nicht das Problem wäre beim MBP und Mini, beim iMac ist es quasi unmöglich, die ohne Garantieverlust selbst ein zu bauen.)
 
Ich habe mir seine Anforderungen durchgelesen, …

Wenn Du genau gelesen hättest, dann wäre Dir z.B. nicht entgangen, dass der TE über einen Neukauf nachdenkt. Warum vergleichst Du jetzt also die Prozessor-Leistung eines aktuellen MBA mit seinem alten MBP? Denn das möchte er ja ersetzen. Und da sieht es einfach mal so aus, dass ein aktuelles MBP auch mehr Prozessor-Leistung als ein MBA mitbringt. Im übrigen fallen bei Videobearbeitung oftmals sehr viele und grosse Dateien an. Da wird er mit der "kleinen" SSD vermutlich nicht weit kommen.
 
Wenn Du genau gelesen hättest, dann wäre Dir z.B. nicht entgangen, dass der TE über einen Neukauf nachdenkt. Warum vergleichst Du jetzt also die Prozessor-Leistung eines aktuellen MBA mit seinem alten MBP? Denn das möchte er ja ersetzen. Und da sieht es einfach mal so aus, dass ein aktuelles MBP auch mehr Prozessor-Leistung als ein MBA mitbringt. Im übrigen fallen bei Videobearbeitung oftmals sehr viele und grosse Dateien an. Da wird er mit der "kleinen" SSD vermutlich nicht weit kommen.

Die Benchmarks sprechen einen andere Sprache. Da hat schon das Vorgängermodell des Airs mit i7 mehr Leistung als das Macbook Pro mit i5, mit i7 ist das Pro nochmal teurer als das Air. Und ich habe ihm bewusst das Upgrade auf den i7 beim Air empfohlen, nicht von ungefähr.
USB 3.0 HDDs bekommt man quasi hinterhergeschmissen. Da wär mir die schnelle SSD wichtiger.

Aber wir scheinen da einfach unterschiedlicher Meinung von Gewichtungen zu sein. Falsch machen kann er mit seinen recht moderaten Anforderungen denke ich bei keinem aktuellen Mac etwas.
 
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Persönlich würde ich IMMER die mobile Lösung vorziehen.Vor allem, wenn schon ein 24" Monitor vorhanden ist. Wieso dann einen iMac kaufen, bei dem man den zusätzlichen Monitor mitbezahlt.
Rein von der Leistung wird ein Air sicherlich reichen. Mir fehlen da aber einfach die Anschlüsse dran. Ich stehe momentan vor genau der gleichen Entscheidung bei ähnlichem Nutzerverhalten. Ich tendiere zum 15" Macbook Pro. Momentan habe ich das 13" Unibody Macbook von 2009 mit 8gb Ram und bin damit auch noch zufrieden (wenn auch ein Betrieb ohne Netzteil kaum noch möglich ist und ich es nicht einsehe, für ein 4 Jahre altes Macbook einen Akku für 130 Euro zu kaufen - länger als 1 Jahr kann ich eh nicht mehr mit der Neuanschaffung warten). Die 13" sind mirirgendwie zu klein. Ich arbeite zu Hause ebenfalls an einem 24" Monitor, der am macbook hängt, und für unterwegs will ich einfach auch mal was größeres :cool:
 
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danke für die Zahlreichen Antworten und die Diskussion.

Vom Gefühl her tendiere ich auch zum Mobilen, aber das mehr aus Gewohnheit.
Die Praxis der letzten Monate/Jahre durch iPad sagt aber durchaus was anderes....

Der Monitor vom iMac lohnt sich ja durchaus. Der ist bessere als der 24er Benq, ohne Frage.
Und auch den zweiten werd ich nutzen können, grade im Hinblick auf OSX Maverick.
Größe max 13". Man ist ja auch faul und verwöhnt.

Den Gedanken der "relativ" kleinen SSDs des Airs hatte ich nicht so bedacht.
Habe allerdings auch inzw drei externe HDs. (zwei mal USB 2.0 für Backup und eine Firewire 800 für Datenauslagerung).
Zumindest die Firewire wäre obsolet und an sich sollte ich mir einfach eine große 3.0 USB zulegen, egal was auf den Schreibtisch kommt.

Die Konnektivität ist kein Problem.
Da hängt entweder ein Audiointerface dran fürs Aufnehmen oder ein anderes USB-Gerät.
Hiesse zwei Ports reichen völlig.

iPhonesync passiert eig nur noch über Cloud, wenn überhaupt.
Musik hab ich kaum aufm Rechner. Alles über Spotify.
Filme ebensowenig, höchstens für den Schnitt.

Auch hier leg ich alles bearbeitete (Musik, Photos und Video) direkt auf extern ab und aktuelle Projekte sind max 10 GB.

Ist ein absolutes First-World-Problem aber ich bin echt hin und hergerissen was es denn werden soll.

Geld ist absolut auch ne Sache.1200 Euro is das absolute Maximum was ich ausgeben will.

Werde hoffentlich durch Studentenpreise drunter landen.

Das hab ich vergessen auch als Anwendungsbereich.
Wenn ich was in der Uni brauche, reicht das iPad...

Hab halt "panik" dass ein Air meiner Leistung nicht gerecht wird...
 
Wenn du "Panik" hast, dann würde ich mir einfach das bestellen, was für dich momentan am sinnvollsten erscheint. Zur Not kannst du es innerhalb der 14 Tagen wieder zurückschicken. Bei meinem Studi-Rabatt (AoC 12%) kostet das neue Air mit 128/8/i7 unter 1200€.

So würde ich es jedenfalls machen.. ;)
 
Grüße vom Nachbarthread, hatte selber eine ähnliche Entscheidung, nur wusste ich, dass meine Lösung mobil wird ;)
Habe mich da versucht in das Thema reinzuarbeiten und hat mit den vielen Meinungen und Empfehlungen aus dem Forum eigentlich ganz gut geklappt.

Ich wäre beim Mac Mini insofern skeptisch, als dass es nur Intel HD Graphics 4000 hat. Das ist ja mittlerweile auch nicht mehr das neuste; da ist das MBA vorne - und mit 60% mehr Grafikleistung von Haus aus. Wer weiß, inwiefern das noch weiter optimiert wird? Der Mac Mini hat zwar die stärkere CPU, die du für Photoshop & Videobearbeitung gebrauchen kannst, aber so wie du das schreibst, nutzt du Photoshop nur für kleine Korrekturen deiner Bilder. Und auch bei der Videobearbeitung hältst du dich zurück, baust keine Effekte oder dergleichen ein, sondern schneidest anscheinend nur und setzt hier und da mal eine Audiospur ein. Ich denke nicht, dass dafür ein großer, starker Quadcore herhalten muss? Und für den Rest (zu Gaming gleich mehr) reicht eigentlich wirklich schon das MBA vollkommen aus (aber natürlich ohne von Haus aus eingebaute Netzwerkkabel-Büchse).

Das MBA kann man in gewisser Weise auch für Gaming benutzen. Such einfach mal bei YouTube nach 'Macbook Air 2013 Gaming', da gibt es schon einige, die Crysis 3 bei hohen Textureinstellungen etwas schwächelnd, aber Black Ops 2 & Co mit einer flüssigen Framerate wiedergeben können. Für mich war das teilweise ausschlaggebend, weil ich so wie du Angst hatte, das MBA sei nicht stark genug. Aber für die neuesten Titel auf den tollsten Grafikeinstellungen habe ich ja meinen Desktop-PC. Sprich, StarCraft 2 und andere Spiele mit ähnlichen Anforderungen dürfte das MBA problemlos stemmen. Zumindest, wenn man einen i7-Prozessor kauft, was ich auch vorhabe.

Aber für dich kann es sich wohl bestimmt empfehlen zu warten. Denn vielleicht stellt Apple ja ein neues Macbook Pro vor, vielleicht rüstet es auch den Mac Mini auf? Beides könnte sich für dich als die bessere Alternative zum MBA erweisen, wenn die integrierte GPU aktualisiert wird oder auch andere, leistungssteigernde Neuigkeiten aufwarten. Zumindest, falls du am Mac nicht nur ab und zu auf mittleren bis niedrigen Einstellungen die aktuelleren Titel spielen, sondern mehr möchtest oder unbedingt mehr internen Festplattenspeicher benötigst als 128/256GB. Nur mal so als kleiner Tipp am Rande :)
 
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