L
lazybaer
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 08.02.2006
- Beiträge
- 172
- Reaktionspunkte
- 3
Ich finde es schade, dass der Thread von Sternenwanderer geschlossen wurde. Wer entscheidet denn sowas?
Und: Ich stimme voll mit Sternenwanderer überein.
Nun zu diesem Thema:
Ich gehe mal davon aus, dass es hier um Nutzer geht, die an ihrem Mac nicht nur etwas Shit rauchen, zwei, drei Fotos verschicken, etwas seichte Musik hören und die Welt mit ein paar Twits beglücken.
Die Probleme beginnen nämlich da, wo es um produktiven Einsatz der Macs geht.
Konkret:
Applikationen tröpfeln- verständlicherweise - nur nach und nach mit einer mavericks-fähigen Version rein. Kann man schön erkennen, wie Apple zusammenarbeitet.
Applescript ist meines Erachtens tot. Nur schon kleinste Eingriffe in systemnahe Dinger werden abgeblockt. Mit welchem Recht? Wir haben die zweifelhaft Aufgabe, etwa hundert Applescripte zu ändern und wo auch das nicht geht, zu ersetzen. Einiges wird eben gar nicht mehr gehen. Toll ist, dass auf der Shell-Ebene noch m.o.w. alles funktioniert - ausgerechnet! Aber wie lange noch?
Software, die einem das Leben erleichtert (zB. UI Browser) läuft natürlich nicht mehr, auch wenn via Vor-Versionen versucht wurde am Ball zu bleiben.
Ich empfehle dringend, keine grösseren Reorganisationen bez. Volumes auf den HDDs zu machen (ich rede da von 2 Dutzend Volumes auf den vier HDDs eines MacPro). Da gibt's tolle Ergebnisse. ZB. sieht das OSX ein Volume wo effektiv nix ist und wenn denn genau dieses die Basis für Informationen sein sollte, dann gute Nacht.
Auch die Auslagerung des Home-Folders auf ein eigenes Laufwerk: Nicht zu empfehlen. Viele Nachteile und das Zurückbuchstabieren geht auch nicht einfach so.
Das wär's mal mit einer kleinen Auswahl.
Apple - so die Quintessenz - ist in seiner Arroganz, wie man mit Nutzern umgeht, nicht zu überbieten. Man arbeitet dort nur zur eigenen Zufriedenheit. Nutzer, denen ein hastig nachgeschobenes Apple-Maps oder ein neues Kleidchen für den Kalender nicht soviel wert ist, müssen wohl über kurz oder lang etwas tun, denn diese haben keinen Platz mehr im hehren Club.
Und: Ich stimme voll mit Sternenwanderer überein.
Nun zu diesem Thema:
Ich gehe mal davon aus, dass es hier um Nutzer geht, die an ihrem Mac nicht nur etwas Shit rauchen, zwei, drei Fotos verschicken, etwas seichte Musik hören und die Welt mit ein paar Twits beglücken.
Die Probleme beginnen nämlich da, wo es um produktiven Einsatz der Macs geht.
Konkret:
Applikationen tröpfeln- verständlicherweise - nur nach und nach mit einer mavericks-fähigen Version rein. Kann man schön erkennen, wie Apple zusammenarbeitet.
Applescript ist meines Erachtens tot. Nur schon kleinste Eingriffe in systemnahe Dinger werden abgeblockt. Mit welchem Recht? Wir haben die zweifelhaft Aufgabe, etwa hundert Applescripte zu ändern und wo auch das nicht geht, zu ersetzen. Einiges wird eben gar nicht mehr gehen. Toll ist, dass auf der Shell-Ebene noch m.o.w. alles funktioniert - ausgerechnet! Aber wie lange noch?
Software, die einem das Leben erleichtert (zB. UI Browser) läuft natürlich nicht mehr, auch wenn via Vor-Versionen versucht wurde am Ball zu bleiben.
Ich empfehle dringend, keine grösseren Reorganisationen bez. Volumes auf den HDDs zu machen (ich rede da von 2 Dutzend Volumes auf den vier HDDs eines MacPro). Da gibt's tolle Ergebnisse. ZB. sieht das OSX ein Volume wo effektiv nix ist und wenn denn genau dieses die Basis für Informationen sein sollte, dann gute Nacht.
Auch die Auslagerung des Home-Folders auf ein eigenes Laufwerk: Nicht zu empfehlen. Viele Nachteile und das Zurückbuchstabieren geht auch nicht einfach so.
Das wär's mal mit einer kleinen Auswahl.
Apple - so die Quintessenz - ist in seiner Arroganz, wie man mit Nutzern umgeht, nicht zu überbieten. Man arbeitet dort nur zur eigenen Zufriedenheit. Nutzer, denen ein hastig nachgeschobenes Apple-Maps oder ein neues Kleidchen für den Kalender nicht soviel wert ist, müssen wohl über kurz oder lang etwas tun, denn diese haben keinen Platz mehr im hehren Club.