Spacemojo
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\documentclass[smallheadings,headsepline,12pt,a4paper]{scrartcl}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[applemac]{inputenc}
\usepackage[left=4cm,right=2cm,top=2.5cm,bottom=2cm]{geometry}
\begin{document}
Minimalbeispiel
\end{document}
phikus schrieb:Ich weiß jetzt auch, woran es bei mir liegt. Es ist der untere Seitenrand, der aber leider bei den Arbeiten die ich so verfasse, vorgegeben ist. Öffnen mit Vorschau und "verkleinern auf DIN-A4" oder ähnliches hat bei mir alles nichts gebracht. Nur das manuelle verschieben der Seitenzahlen.
Im Text verwende ich die Seitenzahlen im Header, nur im Inhalts-/Abbildungsverzeichnis etc. lege ich die an den unteren Seitenrand.
\documentclass[smallheadings,headsepline,12pt,a4paper]{scrartcl}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[left=4cm,right=2cm,top=2.5cm,bottom=2cm]{geometry}
\setlength{\footskip}{10mm}
\begin{document}
Ist das ungef"ahr das, was Du wolltest? Sch"on ist es nicht, aber das
ist die ganze Vorgabe nicht.
\end{document}
Das wird einem leider nicht so genau verraten.tasha schrieb:Und die Vorgabe ist tatsächlich, dass dieser Rand der Abstand des Textkörpers vom Blattrand ist?
Das ist keine Vorgabe, allerdings sieht es meiner Meinung nach besser aus. Seitenzahlen im Header sehen im Inhaltsverzeichnis übel aus und im Text stören die Seitenzahlen unten die Fußnoten (mein optischer Eindruck).Ist das auch eine Vorgabe?
Nein, die Vorgaben sind von einem VWL-Lehrstuhl. Eine besondere Dokumentklasse brauche ich eigentlich nicht, bis jetzt hat alles - bis auf die Seitenzahlen - ohne größere Probleme funktioniert.Bist Du eigentlich Jurist (die Ränder kommen mir von Jura-Beispielen die ich bisher gelesen habe bekannt vor)
phikus schrieb:Das wird einem leider nicht so genau verraten.
Ich bin bis jetzt davon ausgegangen, dass die Fußnoten am unteren Rand enden müssen.
Das ist keine Vorgabe, allerdings sieht es meiner Meinung nach besser aus. Seitenzahlen im Header sehen im Inhaltsverzeichnis übel aus und im Text stören die Seitenzahlen unten die Fußnoten (mein optischer Eindruck).
Dein Beispiel löst das Problem auf den ersten Blick. Ob es neue hervorruft, kann ich auf die schnelle nicht beurteilen. Was macht footskip denn?
Und die Vorgabe ist tatsächlich, dass dieser Rand der Abstand des Textkörpers vom Blattrand ist? Ansonsten habe ich jetzt auf die Schnelle die Option „includefoot“ gefunden, da wird der untere Rand erst nach footskip gemessen. Und wenn Du einfach footskip umdefinierst?
Ist das auch eine Vorgabe? Bist Du eigentlich Jurist (die Ränder kommen mir von Jura-Beispielen die ich bisher gelesen habe bekannt vor), da hat sich afair schon mal jemand die Mühe gemacht eine entsprechende Dokumentklasse zu schreiben, ob sie was taugt, weiß ich nicht.
Grüße,
tasha
Edit: Ein Beispiel:
Code:\documentclass[smallheadings,headsepline,12pt,a4paper]{scrartcl} \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage[left=4cm,right=2cm,top=2.5cm,bottom=2cm]{geometry} \setlength{\footskip}{10mm} \begin{document} Ist das ungef"ahr das, was Du wolltest? Sch"on ist es nicht, aber das ist die ganze Vorgabe nicht. \end{document}