Mac's mit Intel inside?

Sollte Apple die Prozessoren wechseln?

  • nein, lieber nicht, motorola findet den anschluß wieder

    Stimmen: 80 42,8%
  • ja, bevor Apple den anschluss verpasst

    Stimmen: 67 35,8%
  • ja, nur wenn die Macsoftware auch auf dem Intel/AMD läuft

    Stimmen: 40 21,4%

  • Umfrageteilnehmer
    187
Soweit ich weiß, verdient Apple an der Hardware und weniger am OS.
Würde Apple Intel-Chips einsetzen, also das Mac OS demzufolge auf Intel-Chips lauffähig machen, würde es vielleicht mehr Switcher zum Mac OS geben, aber auch viel, viel mehr Hardware-Switcher ins PC Lager.
Denn bis auf den Prozzi verbaut Apple doch auch nur Dritthersteller-Hardware aus dem PC-Bereich (RAM,Grafik,Laufwerke...).

Fazit: Apple Computer mit Intel Chips wirds mit Sicherheit nicht geben. Auch eine Anpassung/Entwicklung des Mac OS an Intel Chips wirds aus o. g. Gründen nicht geben.

Solange wir überzeugte Mac (OS) User sind, kaufen wir die Apple Hardware dazu und allein damit verdient Apple wirklich Geld. (Das schließt eine Intel-PC-Kompatibilität praktisch aus). ;)
 
Apple verkauft keine Hardware mehr mit AMD/Intel???

... alles vollkommener Quatsch. Jeder kennt das: Irgendeine Datei läßt sich partout nicht öffnen, da man das passende Programm nicht hat oder die Hardware (Dongle) fehlt.... Es wird ja wohl einem halbwegs begabten Hardwarehersteller wie Apple gelingen, eine Sperre oder vielmehr einen Enabler in die Rechner einzubauen, die sich nicht beliebig auf Aldi schönen PC´s übertragen lassen.
Es geht hier bei Apple NUR und Eitelkeit auf dem Rücken der User. Hauptsache was Eigenes! Ein Volks-Apple zum Dumpingpreis auf Intelbasis, vertrieben nur über den Internet-Shop wäre der absolute Klopper, passt allerdings nicht in die elitäre Doktrin des Herrn Jobs.
 
Apple bleibt bei PPC

Original geschrieben von leselicht
... alles vollkommener Quatsch. Jeder kennt das: Irgendeine Datei läßt sich partout nicht öffnen, da man das passende Programm nicht hat oder die Hardware (Dongle) fehlt.... Es wird ja wohl einem halbwegs begabten Hardwarehersteller wie Apple gelingen, eine Sperre oder vielmehr einen Enabler in die Rechner einzubauen, die sich nicht beliebig auf Aldi schönen PC´s übertragen lassen.
Es geht hier bei Apple NUR und Eitelkeit auf dem Rücken der User. Hauptsache was Eigenes! Ein Volks-Apple zum Dumpingpreis auf Intelbasis, vertrieben nur über den Internet-Shop wäre der absolute Klopper, passt allerdings nicht in die elitäre Doktrin des Herrn Jobs.

Nein, eine Umstellung auf eine andere CPU-Basis ist nicht so einfach durchzuziehen. Das Betiebssystem und sämtliche Programme müßten nicht nur neu kompiliert werden, sondern auch noch teilweise umgeschrieben werden. Und nach der kürzlich erfolgten Umstellung auf X wäre das der Todesstoß für Apple, das wollen die SW-Hersteller nicht und einige können es nicht. Das ist nicht nur die Arroganz von Steve/Apple, die es ja gibt, wie das Problem mit den Lüftern zeigt.
Außerdem, wenn die CPU-Leistung das Wichtigste wäre, wo waren denn alle, als die PPCs die x86er überflügelt hatten Mitte der 90er? Das waren die schlechtesten Zeiten für Apple damals, trotz der rechentechnischen Überlegenheit.
Die PPCs bieten eine langfristige Perspektive, dank IBM. Wie die x86er den Umstieg auf 64Bit verkraften werden ist noch unklar, denn der Hammer von AMD und der Itanium von Intel sind nicht voll kompatibel. Auf welches Konzept sollte Apple setzen? Womöglich ist es der falsche Zweig und Apple bleibt als einziger Kunde übrig, dann wäre nichts gewonnen.
Das Problem heißt Motorola und Apple setzt wieder auf IBM.
In einem Punkt hast Du recht, Billig-Rechner zu Dumping-Preisen wird Apple nie bauen, damit können sich andere ruinieren. Sogar Dell verdient sein Geld mit den großen Servern, an den nicht übermäßig billigen PCs verdienen die nichts mehr. Das ist nur die Masse für die Marktanteile.

Gruß
Jackintosh
 
Apple könnte schon, will aber (derzeit) nicht switchen.

Original geschrieben von Jackintosh
Nein, eine Umstellung auf eine andere CPU-Basis ist nicht so einfach durchzuziehen. Das Betiebssystem und sämtliche Programme müßten nicht nur neu kompiliert werden, sondern auch noch teilweise umgeschrieben werden.


Hi Jackintosh,
und das glaube ich eben nicht, daß das sooooo kompliziert ist. Gegenbeweis: Auf OS9 läuft ein emuliertes Windows so schnell wie OS 10 auf der gleichen Maschine. Also folgere ich daraus, daß selbst eine komplett andere Architektur dorch schnelle Prozessoren dargestellt werden kann. Also ist es garnicht nötig, bei einem fast dreimal so schnellen Prozessor von Intel/Amd alles neu zu schreiben und umzusetzen. Es läuft eben ne Emu vom Apple-OS auf dem Intel und ist damit immer noch viel schneller als jetzt.
Und es gäbe die unleidliche Diskussion über die höhere Megahertz-Zahl nicht mehr, sondern man könnte sich auf die wirklichen Vorteile konzentrieren.

Nochmals: Meine feste Meinung ist, es ist ein Abwehrargument, daß die Programm-Software umgestrickt werden muß. Wenn die OS-Basis die Lauffähigkeit der Programme ermöglicht, dann läuft auch die jetzige Software auf was auch immer. Siehe Classic, oder VirtualPC.

Apple könnte schon, will aber (derzeit) nicht switchen.
 
Re: Apple könnte schon, will aber (derzeit) nicht switchen.

Original geschrieben von leselicht
Original geschrieben von Jackintosh
Und es gäbe die unleidliche Diskussion über die höhere Megahertz-Zahl nicht mehr, sondern man könnte sich auf die wirklichen Vorteile konzentrieren.
 

Diese Diskussion führen überwiegend NICHT die Macuser. Außerdem bin ich ganz froh, daß unter Macusern nicht immer von "Höher, schneller, weiter" gesprochen wird. Ein schönes Beispiel, daß gestern hier zu lesen war: Daß X auch auf einem älteren iBook wie geschmiert läuft, ohne Zutun. Es ist nicht wegzudiskutieren, daß wir hier eine Symbiose von Hard- und Software vor uns stehen haben, die ihresgleichen sucht. Das möchte ich wegen ein ein paar MHz nicht über Bord geworfen haben.
 
Original geschrieben von MisterBrisby

Mal ne gewagte Idee: Wäre es für Apple technisch & finanziell möglich,einen eigenen Prozessor zu entwickeln (den könnten sie dann ja von IBM oder so bauen lassen) ?

Möglich ist es eigentlich nicht nur für eine Firma, sondern auch für Einzelpersonen. Dennoch glaube ich das bei der Entwicklung Parallelkonzepte entstehen würden, die Lizenztechnisch schon patentiert wären. Eine Firma würde mir so direkt einfallen, die auch Eigenentwicklungen vertreibt -> "SUN" und die Kisten sind schweineteuer, so gerne ich das sehen würde, daß Apple CPU Eigenentwicklungen ins Rennen schickt, sollte der Schuster bei seinen Leisten bleiben...

Winn
 
Apple kann nicht so leicht switchen

Zwei Gründe sprechen gegen eine Emulation:

Erstens waren PPC-Emulationen auf X86ern immer sehr langsam gewesen in der Vergangenheit, was technische Gründe hat. Es ist nicht anzunehmen, daß diese Gründe ausgeräumt sind.

Zweitens ist eine Emulation immer problematisch, wie die Classic-Umgebung beweist. Und hier muß noch nicht einmal die Hardware simuliert werden. Eine komplette Hardware-Simulation ist aber notwendig, wenn OS und Programme nicht neu geschrieben werden sollen. Dann bleibt von dem 225% Vorprung nichts mehr übrig, aber auch gar nichts mehr.

Und wenn bei Dir X genauso langsam ist wie Windows unter VPC, dann installier es neu, dann ist das System eindeutig kaputt. Ich hab den Vergleich von W95 unter VPC unter MacOS9 gegen X gesehen auf drei Rechnern. X ist eindeutig schneller, nicht einmal die graphische Oberfläche ist langsamer, was bei X schon etwas heißt.

Ich denke, daß ein Umstieg auf die 970er von IBM mehr bringt, sowohl bei Geschwindigkeit (wesentlich mehr Leistung bei gleicher Taktrate im Vergleich zum G4) als auch bei Marketing (64Bit, was immer das bringt, aber die Frage gab es schon beim Umstieg von 16Bit auf 32Bit). Und IBM wird die 970er wesentlich schneller hochtakten können als Motorola die G4. Der 970er ist in den entscheidenden Punkten dem P4 sehr ähnlich (Sprungvorhersage, Pipeline etc), der bei gleicher Taktrate sogar langsamer war als der P3, aber dafür sehr gut skalierbar. Eine Verdoppelung der Taktrate innerhalb eines guten Jahres ist beim 970er auch drin. Und der 970er bringt mehr als der P4, vor allem unter Last, was für Profi-Geräte ein entscheidender Faktor ist.
Und der wichtigste Punkt pro IBM: Vorhandene Software läuft weiter und das OS muß nur einmal neu kompiliert werden. Apple kann sich auf die Verbesserung von X konzentrieren, denn noch gibt es zu tun in dem Bereich.

Was den Apple eigenen Prozessor betrifft, es waren schon immer Apple Ingenieure an der PPC Entwicklung beteiligt. Aber alleine können die das nicht schultern.


Gruß
Jackintosh
 
Tod der Appel Hardware

Hallo,

zuerst mal möchte ich mangelndes Fachwissen im Bereich der Informatik entschuldigen. Ich habe keinen Plan, ob MacOs auf nem Intel oder AMD läuft oder nicht. Auch weiss ich nicht, wo der Unterschied zwischen RISC od CISC ist. Nur was ich weiss, ist das der Umstieg auf AMD bzw. Intel Prozessoren den Tod der Apple Hardware im herkömmlichen Sinne bedeuten würde. Warum kauft man den heut zutage einen Mac? Woll nur wegen dem Betriebssystem und dem Design. Nur wenn ich das Betriebssystem auf einem billigerem Rechner kriegen sollte, wäre mir dann das Design nicht schei... egal? Sollte Steve Jobs diesen Schritt machen, kann das vielleicht auch damit zusammen hängen, dass er damit eine komplette Neustrukturierung seines Konzerns vorhat, und den Kampf des Hardwaremarktes aufgibt. Vielleicht setzt Apple ja verstärkt auf Softwareentwicklung und alternative Produkte wie den iPod respektive iPhone oder was auch immer noch in dieser Reihe kommen wird. Ich hoffe nur, das man sich gut die Handspringentwicklung angeschaut hat...

Als denn,

dmc
 
Da bringste mich doch glatt auf die Idee:

Alternativer Markt -> Mobilkommunikation -> Apple Handy *jaul* wie schick die wohl werden würden, wenn schon das iPod einfach nur die Lechzen stimuliert...

So Long Winn
 
Hallo erstmal!

Und ich muß erstmal sagen: Hut ab! :) Wie schön vernünftig hier die Argumente akzeptiert werden! :)

Aber gehen wir doch endlich mal weg von dem ganzen MHz-Hype. Oder weiss jeder genau wieviel MHz sein Handy hat? Oder mit welcher Takt-Rate der Bremsassitent im Auto arbeitet? Wichtig ist doch wohl eher, dass er es tut! :)

Und ich würde auch sagen, dass Apple langsam aber sicher sich schon jetzt vom eigentlichem Bild des Computers verabschieden möchte! Mich als "Normalo-Anwender" ist es eigentlich auch völlig egal, wie schnell mein Rechner ist! Wichtig ist für mich (und für viele andere auch), das dass Gerät mit dem ich arbeite auch das tut was es soll. Oder kann sich jemand zum heutigem Zeitpunkt vorstellen, dass sich der eigene Fernseher mit einem Bluescreen verabschiedet?? Na das wär mal was...
Apple hat schon den Zusammenhang richtig gedeutet! Der iPod war wirklich nur der Anfang! Denn was in Zukunft wieder eine sehr wichtige Rolle spielen wird sind die sogenannten "Killer-Applications". Und nochmal lässt sich Apple so etwas bestimmt nicht durch die Finger gleiten (siehe "VisiCalc", dass Apple 1979 zu kauf angeboten wurde, aber schon damals wurde der Sinn einer Anwendung verkannt!) Und diesmal legt Apple halt selber vor: die iApps! Alles aus einer Hand. Stabil, verzahnt, ohne großartige Vorkenntnisse! (Fragt mal meinen Vater was er schon alles mit iPhoto, iMovie usw. angestellt hat! :) )

Und dann die Zusammenarbeit mit einem der größten (wenn nicht dem größten) Hersteller für Unterhaltungselektronik - SONY.
Nun denn, man darf gespannt sein wohin dies alles von Apple noch führt. Doch eines wird dabei unwichtig werden: welcher Name auf den Chips steht! Oder schon mal in die Waschmaschine geschaut?? ;)

MfG Guro

---
An Apple A Keeps Trouble Away.
 
Also jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazugeben.

Versteht das jetzt nicht falsch, ich bin ein absoluter Mac - Fan und ich liebe mein iBook. Aber:
Natürlich interessiert mich die Geschwindigkeit meines Prozessors. Ich höre auf vielen Boards mittlerweile so Statements a la "es kommt nicht darauf an, wie schnell der Rechner ist, Hauptsache er erledigt seine Aufgaben zuverlässig."
Und das stimmt auch. Aber mittlerweile gibt es auf x86 Linux und Windows XP ist auch längst nicht mehr so instabil wie Win95.

Und wenn ich z.B. einen DivX Film kodiere, MP3s rippe, 3D Grafiken/Filme berechne usw. kommt es eben schon auf die Geschwindigkeit an. Und Apple hat da im Moment ein Riesenproblem (was sie sicher auch schon erkannt haben, anders kann ich mir die fallenden Preise nicht erklären).

Aber ich wette, Mac auf x86 wird es niemals geben. Wieso? Überlegt doch mal, wieviel Kohle Apple mit Hardware macht.
Mal ganz im Ernst: Ich habe mir meinen Mac zu 100% wegen OS X gekauft und nicht, weil darin eine Power PC CPU werkelt. Der Rest des Notebooks besteht eh nur aus Standardteilen. Und Apple hat unverschämt hohe Preise. Ich meine ich habe für mein iBook 1250 € bezahlt. Im PC Lager hätte ich dafür
256 MB Speicher mehr
ein CDRW Laufwerk und ein
14 evtl. sogar 15 Zoll Display bekommen.

Und da kann man auch schlecht mit Marken etc. um die Ecken kommen, ich rede hier nicht von Gericom, sondern von IBM/Acer/Toshiba etc.

Abgesehen davon, daß der Service bei Apple imho auch nicht wahnsinnig toll ist (Reperaturpauschale, kein Verkauf von einzelnen Ersatzteilen usw).
Anderes Beispiel: Ich habe mir vor fast genau einem Jahr einen PC gekauft, damals ziemlich top mit allem drum und dran. 80 GB Festplatte, P4 1,8, 512 MB etc. Bin knapp unter 1200 € gekommen.
Jetzt, fast 1 (!) Jahr später kostet mich der günstigste PowerMac, der weniger kann ( 60 GB, 256 MB ) der immer noch langsamer ist trotzdem mehr als 500 € mehr.

Apple macht einen Großteil seines Gewinns mit Hardware. Die werden das Geschäft niemals aufgeben. Wenn umgestellt würde, dann kämen zwar ein paar Käufer hinzu, aber das könnte die Hardware - Verluste niemals aufwiegen. Ich meine, man muss es sich auch mal klarmachen: Bis auf die Platine und die CPU verbaut Apple Standardbauteile.

Also damit das jetzt keiner falsch versteht: Ich bin absoluter Mac Fan und will auch keinen Flamewar anfangen oder so, aber so sieht es nun mal aus - ich denke, wenn IBM mit seinen Power - Desktop Prozessoren kommt, wird sich die Lage wohl signifikant verbessern - dann werden aber auch wieder die Preise steigen!
 
Original geschrieben von lazyjones
... Apple macht einen Großteil seines Gewinns mit Hardware. Die werden das Geschäft niemals aufgeben. Wenn umgestellt würde, dann kämen zwar ein paar Käufer hinzu, aber das könnte die Hardware - Verluste niemals aufwiegen. Ich meine, man muss es sich auch mal klarmachen: Bis auf die Platine und die CPU verbaut Apple Standardbauteile. ...
 

Also ich kann Dir da nur zu stimmen. Nur wollen alle DVDs rippen? Viele ja, aber es gibt auch viele Anwender denen es genügt einen Rechner einzuschalten und dann ihre Rechnungen zuschreiben usw. Nur wenn es dann ein Problem gibt (und das kenn ich aus eigener Erfahrung mit Windows, Linux und anderen Systemen) dann wird immer ein "Fachmann" gesucht"! Das mcih einer mal etwas fragt, dem ich einen Mac besorgt habe, das ist sehr sehr selten!

Aber mal abgesehen davon hier mal wieder ein Angebot das mir für einen PC gemacht wurde. Das Dingens ist nagelneu! Mit 24 Monaten Garantie! Und das bestätigt die Aussaggen von lazyjones ....

AMD Athlon XP 2200+
Marken Festplatte HDD 120 GB 7200rpm
DVD-ROM 16x48x Markengerät
256 DDR-RAM PC 2100 Markenspeicher
Grafikkarte GeForce 4 MX 440 64 MB DDR TV
10/100 Mbit Netzwerk-Anschluss (auch für DSL)
Betriebsystem Linux inkl.
Maus/Tastatur/ inkl.
24 Monate Garantie

Zum unglaublich günstigen G.. Preis von nur
588,- EUR
 
Halb so wild.

Das ist ein echt guter Preis,besonders für ein Neu-Gerät.

Das mit der Geschwindigkeit ist schon wahr,aber vergesst mir nicht den "Megahertz-Mythos".Ich glaube nicht das wir so schlecht dastehen,immerhin sind ja erst vor kurzem die Dual 1,42 Ghz PowerMacs rausgekommen (Also hat Motorola doch noch was auf die Reihe gekriegt *g*).
Alles wird gut,aber hoffentlich nicht teurer.*g*
 
Nein...

... Motorola hat nichts auf die Reihe gekriegt, es handelt sich dabei um vomn Apple übertaktete 1 GHz-Prozessoren
 
tcpa und palladium

Hallo Macuser,
ich vermisse hier einen weitern Grund gegen Intel und Co.
Man solltes solange es geht verhindern, Rechner über den Fritz-Chip von Gates überwachen zu lassen. Leider gehört Motorola auch der TCPA an, so dass es nur eine Frage der Zeit sein wird bis auch Applerechner damit überwacht werden können.
Viel Spass noch, so lange es noch geht.
 
*schon mal vorher duck*

Mal ganz untechnisch (ungachtet der tatsache an 'ner techn.Hochschule zu sein):

Frei nach dem Motto: "For the rest of us!" finde ich es gut so wie es ist;

klar wäre es gut wenn apple mehr rechner verkaufen würde,
preise würden sinken, es gäbe mehr software, etc.pp....

aber hey!!! auch auf die gefahr elitär und konservativ zu klingen
(was ich definitiv nicht bin!!!) :

Das Prinzip Apple hat sich bewährt, und ja viele kaufen es wegen dem
Design und ja es ist teurer...

Und ja: macuser sind überdurschnittlich (durch viele Statistiken belegt),
denn ein macuser entscheidet sich bewusst für sein system,
denn er ist im Normalfall kein Mitläufer
und ich fände es schade, wenn sich das verlaufen würde...

Hoffe das war nicht zu pathetisch... ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin nicht gerade der Macuser von Anfang an.

Fakt ist: Win. hat den Markt gefüllt. Linux ist am kommen. (Gefahr für Apple?)
Apple hat ein gutes, wenn nicht sehr gutes System. Hardware auf Grund Monopol teuer (aber gut). Apple ist inovativ (17" Powerbook) Keine Hardware mehr in Zukunft? Eher unwahrscheinlich.

Fakt ist auch: Nicht das beste System hat sich am Markt stark verbreitet und wurde Standard (siehe VHS).

Den User interessiert es nicht welches System unter seiner Anwendung liegt. Die Anwendung muss funktionieren, schnell und effizient sein.

So stellt sich die Frage ob Win.-Programme auf Mac einfach portierbar sind. Geht das schneller und einfacher wird sich die Wirtschaft auf die Portierung einlassen. Wenn nicht wird sie beim Windows bleiben.

Für eine Öffnung muss Apple mehr Software bieten können. Dann die Hardware von der Software teilen (wie bei Palm). Eine schnellere Porgrammierung nicht nur von Apple kann dabei helfen (OpenSource).

Die Zukunft sehe ich in "platformübergreiffende" Programme und OpenSource.

Intel oder PowerPC ? es kommt auf die Programme und den zukünftigen Standards an. Hier wünscht man sich ein W3C :)
 
Original geschrieben von Christen
... Fakt ist auch: Nicht das beste System hat sich am Markt stark verbreitet und wurde Standard (siehe VHS).

Den User interessiert es nicht welches System unter seiner Anwendung liegt. Die Anwendung muss funktionieren, schnell und effizient sein.

So stellt sich die Frage ob Win.-Programme auf Mac einfach portierbar sind. Geht das schneller und einfacher wird sich die Wirtschaft auf die Portierung einlassen. Wenn nicht wird sie beim Windows bleiben.

Für eine Öffnung muss Apple mehr Software bieten können. Dann die Hardware von der Software teilen (wie bei Palm). Eine schnellere Porgrammierung nicht nur von Apple kann dabei helfen (OpenSource). ...
 

Ja, dass nicht immer das beste System gewinnt sieht man auch an der PSone. Als sie damals erschien, gab es auch noch andere, leistungsmäßig viel bessere Systeme. Aber egal - das ist die "Evolution". Der stärke gewinnt! Obwohl, die Dinos sind ja auch ausgestorben und kleinen schwachen Säuger haben nun wohl erstmal die Oberhand! ;)

Und wenn es einem User wirklich darum geht, dass seine Anwendung schnell und effizient ist, warum hört man dann in sogenannten "Fachmärkten" immer wieder nur etwas von dem einem "System"??? Obwohl die "Fachverkäufer" doch denn User beraten sollten?? ;)

Und Software bietet (finde ich jedenfalls) Apple selbst auch genug. Und was von Drittanbietern und aus dem OpenSource noch dazu kommt in letzter Zeit ist auch nicht schlecht. Was aber wirklich nicht aus dem Auge verlieren sollte ist auch die Tatsache, dass jeder etwas einfaches haben möchte. (Was man auch schnell ohne dickes Anleitungsbuch bedienen kann!) Einen Fernseher kann jeder überall bedienen und so finde ich, ist es auch beim Mac! Problem in Deutschland zum Beispiel ist doch: Jeder fragt einen Kumpel was er sich am besten zulegen sollte (weil er weiss, dass ist ein Computerfreak und der kennt sich damit aus!) Aber dieser "Freak" ist voll auf Windows eingeschossen. Und wieviel Rechner hab ich schon bei Freunden stehen sehen die auf einen Kumpel gehört haben und sich das beste vom besten gegönnt haben, dies aber nie aus schöpfen!!! Und an dieser Stelle muss Apple viel mehr tun. Oder hat mal jemand schon einen Kumpel gefragt, nur um einen Wasserkocher zu kaufen?? ;)

Klar ist jedenfalls, dass Apple sich sehr sehr stark bemühen muss Boden zu gewinnen. Sonst heißt bald nur noch: "Und dann gab es da mal einen Computerhersteller, der einen angebissenen Apfel als Logo hatte...."
 
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