Mac´s die richtige Wahl

JBraschoss

JBraschoss

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
13.01.2004
Beiträge
665
Reaktionspunkte
6
Hallo zusammen,

Vorgeschichte:

Ich hatte gestern mit einem Freund ein interessantes Gespräch,
denn er möchte seinen Firmenbereich Hardwaremäßig aufrüsten.
Das heißt er möchte ca. 10 - 15 Laptop´s kaufen, und im Büro sollen voraussichtlich seperat noch TFT´s aufgestellt werden.
Er sprach auch davon, das im Büro nur Funknetzwerk genutz werden soll, wegen der flexibalität.

Software soll anscheinend nicht besonders Anspruchvolles benutz werden, anscheinend nur Office.
Das einzige was sein Anspruch ist, das die "Outlook-Daten" im Büro syncronisiert werden sollen (Exchange-Server tippe ich mal), damit alle die gleichen Personen-Daten, Termine haben, einsehen können. E-Mails jeder seperat. Projekte / Aufträge sollte übergebbar sein, dh. einer macht seine Aufgabe nicht fertig, kann der nächste direkt sehen was gelaufen ist und direkt einsteigen.


Vorschlag:

Ich natürlich nicht auf den Kopf gefallen, und Ihm direkt Apple-Powerbooks vorgeschlagen.
Folgende Gründe habe ich Ihm direkt als Vorteil genannt:

- Einfaches System, sollt jeder mit zurecht kommen :rolleyes:
- Sicheres System gegen Viren
- Sicherheit der Daten, zB. durch Filevault
- Relativ leicht zur Administration
- Sicherheit der Hardware (zB. kaum Ausfallzeiten, SMS-Funktion der Festplatte)
- Optisches Aussehen (edel, besonders beim Außendienst :D )
- Funktionsumfang von Office
-Kosten für einen Server im Büro preiswerter als eine Windows version

Und natürlich auch noch weitere

Er sprach z.B. von Dell, dort die komplette Hardware zu kaufen.


Nun seid Ihr dran...
War ich vielleicht was zu stürmisch mit meiner Aussage?
Ist das System Apple dort nicht so angesagt?
Habt Ihr noch gründe, womit ich Ihm das ganz unverbindlich schmackhaft machen kann.
Nach dem Motto "Es gibt 1.000 gute Gründe..."

Danke für eure Hilfe im voraus.


MfG JBraschoss
 
es ist stabil!

Das müsste schon reichen!

Die mitarbeiter müssen nicht die ganze Zeit resetten!
 
wenn er geld hat powerbooks, ansonsten ibooks, wäre auch ne möglichkeit, sag aber, dass er unbedingt mindestens 1 gig ram reinschrauben soll, sonst machts den jungs keinen spass!
 
Die 1 GB-Ram hatte ich Ihm schon nahe gelegt.
Egal ob Apple oder Windows-Rechner, ist in beiden sinnvoll.


MfG JBraschoss
 
Wenn er das Geld hat... Powerbooks sind halt obszön teuer.
Aber die Alternative wären vermutlich sowieso nur Thinkpads, und die sind auch nicht für wenig Geld zu haben.
 
moin

also ich weiß ja nicht was genau die leute da arbeiten. aber aus sicht des chefs wäre es sicherlich auch ganz gut zu wissen das die mitarbeiter nicht permanent mit irgendwelchen werbespiele (z.B. Moorhuhn) die zeit verplempern können. zwar gibt es sowas sicherlich auch für OS X aber es ist bei weiten nicht so üblich nen bekannten nen OS X programm zuzuschicken als nen WinXP spiel.

allerdings muß man auch klar als nachteil aufzählen das es schon einige umstellung braucht und die produktivität in der anfangszeit etwas herrabsetzen wird, wenn man auf neue software (in diesen fall zumindestens das betriebssystem) umsteigt. auch wenn die üblichen M$ Office programme weitestgehend gleich zu bedienen sind.

als pluspunkt würde ich auch die verarbeitung der geräte nennen. als student im informatik bereich habe ich die möglichkeit mir verschiedenste laptops der kommilitonen anschauen zu können und durch die bank sind mir da gleiche konstriktive fehler aufgefallen die sich spätestens nach ein bis 1 1/2 jahren auch tatsächlich gezeigt haben. ist schon von vorteil wenn man sich in der freizeit mit materialverarbeitung beschäftigt. klar haben die PB und IB sicherlich auch ihre mängel aber die typischen brüche wie ich sie von normalen PC-Laptops her kenne sind mir bislang noch nicht aufgefallen.

cu assetburned
 
Administriert er seine PC-Flotte momentan selbst? - Ist er eher ein User, der sich sein Computerwissen mühsam erarbeitet?
Wenn ja, dann würde ich ihm klar davon abraten, Macs zu kaufen, denn er müsste sich massiv umstellen (auch wenn das für uns einfach erscheinen mag!), die administrativen Vorgänge neu erlernen etc.
Will er gleichzeitig Office upgraden? Denn er bräuchte ja auch Mac:Office...wenn er aber z.B. Office 2000 Lizenzen hat, kann er die ja weiterverwenden, die Vorteile der nachfolgenden Office-Versionen sind für die allermeisten Nutzer gleich NULL...
Ich würde das ganze schon ein wenig mehr abwägen...

Zudem bekäm er bei DELL in jedem Fall ordentliche Geräte...mal vom hier unbeliebten OS abgesehen! Hab letzt einen Vergleichstest gesehen zw. dem Powerbook 15" und einem gleichwertigen, preislich sehr nahem DELL Book und da hat der DELL das PB sogar in der Akkulaufzeit besiegt...
 
JBraschoss schrieb:
... Das einzige was sein Anspruch ist, das die "Outlook-Daten" im Büro syncronisiert werden sollen (Exchange-Server tippe ich mal), damit alle die gleichen Personen-Daten, Termine haben, einsehen können. E-Mails jeder seperat. Projekte / Aufträge sollte übergebbar sein, dh. einer macht seine Aufgabe nicht fertig, kann der nächste direkt sehen was gelaufen ist und direkt einsteigen. ...

Diesen Punkt sollte er aber unbedingt vorher prüfen. Outlook gibt es ja für den Mac nicht. Bei Office ist zwar Entourage dabei, aber ob das all die Funktionen hat, die hier speziell benötigt werden, würde ich doch lieber zuvor prüfen.

Nick die Erdnuss
 
Hauptgrund: Deutlich geringerer Wartungsaufwand.

Für Termine, Kontakte und so empfiehlt sich eine reine Webanwendung, die gängige Formate importieren und exportieren kann. Somit bleibt er in der Wahl der Endgeräte flexibel. Von Outlook kann ich aus Sicherheitsgründen eh nur abraten.
 
AssetBurned schrieb:
als pluspunkt würde ich auch die verarbeitung der geräte nennen. als student im informatik bereich habe ich die möglichkeit mir verschiedenste laptops der kommilitonen anschauen zu können und durch die bank sind mir da gleiche konstriktive fehler aufgefallen die sich spätestens nach ein bis 1 1/2 jahren auch tatsächlich gezeigt haben. ist schon von vorteil wenn man sich in der freizeit mit materialverarbeitung beschäftigt. klar haben die PB und IB sicherlich auch ihre mängel aber die typischen brüche wie ich sie von normalen PC-Laptops her kenne sind mir bislang noch nicht aufgefallen.

cu assetburned
Tut mir leid, das kann ich nicht so stehen lassen...
Die Qualität von Notebooks ist stark vom Preis abhängig, und Studenten neigen dazu, dem geiz-ist-geil zu erliegen, auch wenn sich das ja oft gar nicht wirtschaftlich rechnet!
Aber mal ganz ehrlich: Der S-Klasse der LifeBooks von FSC, den teuren DELLs, den Thinkpads und min. den edleren Toshibas traue ich mindestens die gleiche Qualität zu, wie den PBs, wenn nicht sogar höher (Thinkpads!)...
Zudem bekommt man z.B. bei DELL billig 3 jahre Vor-Ort-Service, welcher sich gerade bei Firmen lohnt!
 
SGAbi2007 schrieb:
Tut mir leid, das kann ich nicht so stehen lassen...
Die Qualität von Notebooks ist stark vom Preis abhängig, und Studenten neigen dazu, dem geiz-ist-geil zu erliegen, auch wenn sich das ja oft gar nicht wirtschaftlich rechnet!

Nein, ist es nicht. Sondern vom Hersteller (Verarbeitungsqualität) und von der verarbeiteten Hardware. Daher: CPU, Chipsatz, Laufwerke recherchieren, am besten mal ein paar Wochen auf Herz und Nieren testen (insbesondere ACPI, sowie CPU FUnktion bei reduzierter Taktung, verschiedene Treiberversionen und Betriebssysteme).

Mein Compaq Mittelklassenotebook war definitiv schlechter als mein Medion Budget. Gegen das Powerbook kommt bisher nach meiner Erfahrung kaum ein Notebook an, außer vielleicht ein Thinkpad. Die Dells sind aber ok, gibt halt Abstriche in der Verarbeitung, aber zumindest mein Firmen-Dell macht einen ordentlichen Eindruck. Aber es läuft halt auch nur Windows drauf.

Bei apple paßt es halt einfach, man muß sich keine Gedanken über Chipsätze, ACPI, richtige Treiberversionen etc. machen, sondern kanns auspacken und es funktioniert.
 
SGAbi2007 schrieb:
Tut mir leid, das kann ich nicht so stehen lassen...
Die Qualität von Notebooks ist stark vom Preis abhängig, und Studenten neigen dazu, dem geiz-ist-geil zu erliegen, auch wenn sich das ja oft gar nicht wirtschaftlich rechnet!
das mag ja weitesgehend stimmen. tatsächlich findet sich im sortiment meiner kommilitonen beginnent vom Desknote (Laptop ohne akku!) bis hin zu kleinen Sony Varios alles was das herz begehrt.
nen bissel enttäuscht war ich beispielsweise von meinem 5000DM (ok hat nur 4999dm gekosten) teuren Toshiba. damals dachte ich noch der preis wirds richten. das die aber dünne metall plätchen im kunstoff vergossen haben und meinten das würde für einen verschlußhebel reichen fand ich dann doch die härte. besonders als der mir binnen nem 3/4 jahr zum dritten mal zerbrochen ist. den kommentar das im nachfolge gerät das ganze mit massiverer metall einlage konstruiert ist und nach tests bei einer vertragswerkstatt um die ecke auch in meinem modell passt. wurde damit abgetan das es ja eine gaaaaaanz andere serie sei. (einziger unterschied war die 100mhz schnellere CPU und die auslieferung mit W2K). und siehe da beim 4. reperatur anlauf war dann das teil aus der neueren serie auch mit verbaut.
ein kommilitone sollte für nen update auf WinXP sein firmware flashen. nen anruf bei der hotline ergab das er es selbermachen muß da sonst 300euro fällig sind. gesagt getan. nur war das firmware file defekt. wieder nen anruf bei der hotline (gleicher betreuer!) "ja das ist uns bekannt." "und warum nehmen sie es nicht von der seite?" "wieso das ist doch kunden risiko?! aber wir reparieren das gerne für 250 euro." die musste er letztendlich nicht zahlen aber er war sein schleppi 2 monate los.
die gericom geräte sind inzwischen teilweise alte serien von anderen hersteller gewichen. so wurde die Toshiba satellite 3000-serie auch baugleich von gericom verkauft.
Dells und HP laptops quälen sich (wie die anderer hersteller) bei uns mit gehäuse brüchen an den schanieren. materialkosten je nach hersteller zwischen 100 und 200 euro, sollte die werkstatt das machen kommen nochmal personal kosten drauf.
naja und das gericom/medion etc. im ersten jahr mehr zeit in der werkstatt als bei den kommilitonen verbringen hat sich inzwischen auch schon rumgesprochen.

kurzgesagt, egal was man sich als student kauft... man sollte eigendlich nicht erwarten das der laptop 4 jahre (geschweige denn länger) durchhält, sowas ist klar die ausnahme. üblich sind eher 2 notebooks (teilweise sogar 3) während des studiums.
die kommilitonen spaaren lieber bei den extra kosten für eine garantie verlängerung als bei der qualität der geräte.

das ganze ist eher vergleichbar mit den ewigen festplatten diskussionen. der eine hat schlechte erfahrungen mit maxtor gemacht, der nächste mit samsung und wieder nen anderer mit IBM.

aber zurück zum eigentlichen thema. die büro notebooks würden vermutlich nicht so beansprucht wie bei uns. :)
man bedenke aber auch bitte die arbeitsplatz vorschriften! zusätzlich zu dem laptop sollten also auch eine extra tastatur, maus und monitor gekauft werden.

cu assetburned
 
Incoming1983 schrieb:
Nein, ist es nicht. Sondern vom Hersteller (Verarbeitungsqualität) und von der verarbeiteten Hardware. Daher: CPU, Chipsatz, Laufwerke recherchieren, am besten mal ein paar Wochen auf Herz und Nieren testen (insbesondere ACPI, sowie CPU FUnktion bei reduzierter Taktung, verschiedene Treiberversionen und Betriebssysteme).

Mein Compaq Mittelklassenotebook war definitiv schlechter als mein Medion Budget. Gegen das Powerbook kommt bisher nach meiner Erfahrung kaum ein Notebook an, außer vielleicht ein Thinkpad. Die Dells sind aber ok, gibt halt Abstriche in der Verarbeitung, aber zumindest mein Firmen-Dell macht einen ordentlichen Eindruck. Aber es läuft halt auch nur Windows drauf.

Bei apple paßt es halt einfach, man muß sich keine Gedanken über Chipsätze, ACPI, richtige Treiberversionen etc. machen, sondern kanns auspacken und es funktioniert.
Verarbeitungsqualität und allgemeine Qualität sind ja zwei Paar Schuhe! Wenn ich die Qualität meines PB nach den Spaltmaßen zw. den Tasten bewerten würde, dann wäre jedes Medio-Book besser :)
Was mir wichtig ist, ist z.B. dass das Display-Scharnier auch nach mehr als 3 Jahren intensivem Einsatz lebt und auch hält. Und da hab ich sowohl mit FSC als auch mit IBM extremst gute Erfahrungen machen können, und genau hier schwächelt meistens Medion und Co., weil die technisch sicher keine schlechte Hardware verbauen, aber ein Notebook ist halt mehr als nur Innenleben...
 
einen großen vorteil der mac hardware sehe ich in der wertstabilität der hardware. wenn die dells abgeschrieben sind, kannst du die anschließend verschrotten.
ein weiterer vorteil des macos ist, dass bei einem hardware wechsel einfach die alte festplatte einbaust und so ohne probleme dein system behalten kannst. probier das mal mit XP. ich habe osx auf einer firewire platte und das ist so, bis jetzt, an jedem mac gestartet, an dem ich die platte angeschlossen hab.
 
AssetBurned schrieb:
das mag ja weitesgehend stimmen. tatsächlich findet sich im sortiment meiner kommilitonen beginnent vom Desknote (Laptop ohne akku!) bis hin zu kleinen Sony Varios alles was das herz begehrt.
nen bissel enttäuscht war ich beispielsweise von meinem 5000DM (ok hat nur 4999dm gekosten) teuren Toshiba. damals dachte ich noch der preis wirds richten. das die aber dünne metall plätchen im kunstoff vergossen haben und meinten das würde für einen verschlußhebel reichen fand ich dann doch die härte. besonders als der mir binnen nem 3/4 jahr zum dritten mal zerbrochen ist. den kommentar das im nachfolge gerät das ganze mit massiverer metall einlage konstruiert ist und nach tests bei einer vertragswerkstatt um die ecke auch in meinem modell passt. wurde damit abgetan das es ja eine gaaaaaanz andere serie sei. (einziger unterschied war die 100mhz schnellere CPU und die auslieferung mit W2K). und siehe da beim 4. reperatur anlauf war dann das teil aus der neueren serie auch mit verbaut.
ein kommilitone sollte für nen update auf WinXP sein firmware flashen. nen anruf bei der hotline ergab das er es selbermachen muß da sonst 300euro fällig sind. gesagt getan. nur war das firmware file defekt. wieder nen anruf bei der hotline (gleicher betreuer!) "ja das ist uns bekannt." "und warum nehmen sie es nicht von der seite?" "wieso das ist doch kunden risiko?! aber wir reparieren das gerne für 250 euro." die musste er letztendlich nicht zahlen aber er war sein schleppi 2 monate los.
die gericom geräte sind inzwischen teilweise alte serien von anderen hersteller gewichen. so wurde die Toshiba satellite 3000-serie auch baugleich von gericom verkauft.
Dells und HP laptops quälen sich (wie die anderer hersteller) bei uns mit gehäuse brüchen an den schanieren. materialkosten je nach hersteller zwischen 100 und 200 euro, sollte die werkstatt das machen kommen nochmal personal kosten drauf.
naja und das gericom/medion etc. im ersten jahr mehr zeit in der werkstatt als bei den kommilitonen verbringen hat sich inzwischen auch schon rumgesprochen.

kurzgesagt, egal was man sich als student kauft... man sollte eigendlich nicht erwarten das der laptop 4 jahre (geschweige denn länger) durchhält, sowas ist klar die ausnahme. üblich sind eher 2 notebooks (teilweise sogar 3) während des studiums.
die kommilitonen spaaren lieber bei den extra kosten für eine garantie verlängerung als bei der qualität der geräte.

das ganze ist eher vergleichbar mit den ewigen festplatten diskussionen. der eine hat schlechte erfahrungen mit maxtor gemacht, der nächste mit samsung und wieder nen anderer mit IBM.

aber zurück zum eigentlichen thema. die büro notebooks würden vermutlich nicht so beansprucht wie bei uns. :)
man bedenke aber auch bitte die arbeitsplatz vorschriften! zusätzlich zu dem laptop sollten also auch eine extra tastatur, maus und monitor gekauft werden.

cu assetburned
Ich weiß net, was ihr mit euren Notebooks macht ^^
Mein Vater is Inbetriebnehmer bei einem Maschinenbauunternehmen und hat für seine Tätigkeit seit 3 Jahren das gleiche LifeBook und an dem Teil war noch NIE was dran! Außer den Schrauben an den Displayscharnieren, die hat er mal nachgedreht. Das Teil sieht aus....schwarz, verkratzt, rumgeworfen etc. aber es ist nix gebrochen. Man sieht dem Teil seine mechanische und dauerbetriebliche Belastung schon an...
Selbse Sache wars mit den Thinkpads der Vorgängergeneration...

Natürlich baut jeder Hersteller irgendwo Mist und jede Serie hat Scheißteile! Trotzdem hat Qualität einfach ihren Preis und Apples Qualität ist definitiv nicht so super wie man glauben möchte!

Naja und die Sache mit dem Hotlinemitarbeiter glaub ich nicht...wenn er das in Auftrag seines Chefs gemacht hat, hat er der Firma ein gigantisches Klagevolumen aufgebürdet, falls einer klagt...
 
Schlage ihm den Kauf eines Mac minis vor, um einmal einen Apple zu testen. Dann hat man in aller Ruhe Zeit auf die Vorzüge aufmerksam zu machen.

Keine Viren!!!!!!!

winimac
 
Hallo zusammen,

also danke schon mal für eure Statments hier. Sehr umfangreich & trotzdem informativ.
Ich habe heute nochmals kurz mit Ihm sprechen können, und herausgefuden, was er gestern genau meinte.

Er rüstet nicht seine Abteilung auf, sondern es wird eine komplett neue Errichtet.
Also wird alles Neu angeschaft, Software wie Hardware.
Es wird ein komplett eigenständiger Bereich, also auch mit eigenen Administrator etc.
Und er wird Abteilungsleiter dort.

Ich habe mit Ihm demnächst auch mal einen Termin, wo ich mit Ihm nochmals über die Vor & Nachteile von Apple sprechen werde. Gleichzeitig wird er auch einen von unseren iBook´s zum ausprobieren bekommen (Leihweise :D )


MfG JBraschoss
 
Na damit wären ja einige contra-Argumente aus dem Weg geräumt!
Ich bin übrigens nicht gegen Apple oder so - weil ich immer nur negatives schreib - sondern möchte halt dass es hier bißchen objektiver wird! Und pro-Apple-Argumente werden ja hier auch ohne mich genug aufgeführt!
Klärt halt unbedingt nochmal die Softwarefrage, weils ja nich alles fürn MAC gibt!
 
SGAbi2007 schrieb:
Aber mal ganz ehrlich: Der S-Klasse der LifeBooks von FSC, den teuren DELLs, den Thinkpads und min. den edleren Toshibas traue ich mindestens die gleiche Qualität zu, wie den PBs, wenn nicht sogar höher (Thinkpads!)...
Zudem bekommt man z.B. bei DELL billig 3 jahre Vor-Ort-Service, welcher sich gerade bei Firmen lohnt!
Zu den Thinkpads noch eine Bemerkung von meiner Wenigkeit. Wir haben bei uns in der Abteilung das letzte Modell des IBM X31 und seit einer Woche das neue Lenovo X31.

Ein Unterschied wie Tag und Nacht!

Man sieht auf Anhieb, das die Chinesen an jeder Stelle sparen.
Meine Meinung: Finger weg! Die Geräte zerbröseln einem bestimmt nach kurzer Zeit in den Händen, haben eindeutig an Wertigkeit und Qualität verloren.
 
JBraschoss schrieb:
Er rüstet nicht seine Abteilung auf, sondern es wird eine komplett neue Errichtet.
Also wird alles Neu angeschaft, Software wie Hardware.
Es wird ein komplett eigenständiger Bereich, also auch mit eigenen Administrator etc.
Und er wird Abteilungsleiter dort.

Wenn er nur der Abteilungsleiter dort ist, stellt sich mir die Frage ob er überhaupt die Möglichkeit hat in seinem Bereich eine grundsätzliche Entscheidungsmöglichkeit zum Mac hin hat. Unternehmen haben für gewöhnlich eine IT-Strategie, wenn diese auf Windows ausgerichtet ist wird es schwer.
 
Zurück
Oben Unten