MacTobi86 schrieb:Ich habe das auch schonmal bei nem Kumpel ausprobieren dürfen. Das System war sehr instabil und lahm. Fragt mich nicht warum, aber der Prozessor war bestimmt 2Ghz. 1024mb ram.
Das lag nicht am Prozessor.
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MacTobi86 schrieb:Ich habe das auch schonmal bei nem Kumpel ausprobieren dürfen. Das System war sehr instabil und lahm. Fragt mich nicht warum, aber der Prozessor war bestimmt 2Ghz. 1024mb ram.
Aber nein, es hat sich eben nichts geändert. Und das ist das Problem.Angel schrieb:@ut: Das Zitat ist mittlerweile aber auch schon 11 Jahre alt und seitdem hat sich vieles geändert.
Jeder Prozessor, der nur x86-Befehle verarbeiten kann, ist ein echter x86-Prozessor. Was intern passiert ist absolut irrelevant. (Außerdem ist es eine der grundlegenden Eigenschaften des x86, dass intern was anderes passiert, als extern. Denn der x86-Befehssatz ist CISC.)Der C3 ist der letzte echte x86-Prozessor.
Nicht wirklich. Apple war einer der Initiatoren der PowerPC-Plattform (zusammen mit IBM und Motorola).tolstoi schrieb:Die PPC Platform gabs schon bevor Apple sich für diesen Prozessortyp entschieden hat.
Intel hat eine Roadmaperikk schrieb:und amd ist einfach schneller als intel. ich verstehe nicht warum apple nicht auf amd wechselt. niedriger stromverbauch, weniger hitze + mehrleistung, lassen derzeit jeden intel und ppc alt aussehen.
Wenn ein x86-Prozessor CISC-Befehle genauso schnell verarbeiten kann wie ein PPC-Prozessor PPC-Befehle, was ist dann so falsch an dem x86-Prozessor? Solange der Nachteil des schlechten Befehlssatzes durch eine schnelle Umrechnung ausgeglichen werden kann, ist es doch eher irrelevant, um was für einen Befehlssatz es sich handelt als darum, wie die CPU intern arbeitet?._ut schrieb:Jeder Prozessor, der nur x86-Befehle verarbeiten kann, ist ein echter x86-Prozessor. Was intern passiert ist absolut irrelevant. (Außerdem ist es eine der grundlegenden Eigenschaften des x86, dass intern was anderes passiert, als extern. Denn der x86-Befehssatz ist CISC.)
Schnell heißt nicht unbedingt gleichzeitig Gut.Angel schrieb:Wenn ein x86-Prozessor CISC-Befehle genauso schnell verarbeiten kann wie ein PPC-Prozessor PPC-Befehle, was ist dann so falsch an dem x86-Prozessor? Solange der Nachteil des schlechten Befehlssatzes durch eine schnelle Umrechnung ausgeglichen werden kann, ist es doch eher irrelevant, um was für einen Befehlssatz es sich handelt als darum, wie die CPU intern arbeitet?
Ich meine, auf die Geschwindigkeit scheint es schliesslich kaum Auswirkungen zu haben, oder willst du einen Athlon64 etwa als langsam bezeichnen?
Mit dem Konkurrenzkampf beim x86 schaffen es Intel und AMD (trotz der ungemein schlechten Voraussetzungen) ungefähr die gleiche Entwicklungsgeschwindigkeit zu halten, die beim PPC ohne Not erreicht wird. Mehr aber auch nicht.Der Vorteil bei x86 ist ja auch der, dass es einfach einen grösseren Konkurrenzkampf bei den Consumer-Prozessoren gibt. Beim PPC gibt es Freescale, die sich auf embedded-Prozessoren spezialisiert haben und IBM, die Server-CPUs bauen. Beides ist nicht das richtige für einen Desktop-Computer.
Da stimme ich dir zwar grundsätzlich zu, allerdings ist das doch das einzige Kriterium, das ein Desktopprozessor erfüllen muss: Hohe Schnelligkeit bei moderatem Stromverbrauch.._ut schrieb:Schnell heißt nicht unbedingt gleichzeitig Gut.
AMD ist sehr preiswert, mal vom Prestigeprozessor FX abgesehen.Allerdings scheint sich dieser Konkurrenzkampf irgendwie nicht auf den Preis auszuwirken, denn Intel ist wahnsinnig teuer, AMD auch nicht viel billiger.
Du meinst diesen mysteriösen Superprozessor, der ganz plötzlich aufgetaucht ist und alle anderen CPUs an die Wand rechnen können soll? Ich bin da mehr als skeptisch. Klingt für mich eher nach eine Bluff a la FMD.Das scheinen aber auch einige der Entwickler bei AMD und Intel (u.a.) gemerkt zu haben, die sich dann zu einem Startup (PA Semi) zusammen getan haben um einen neuen Prozessor auf PPC-Basis zu entwickeln.