MacOSRumors *hust*: Mac Book Mini?

s_herzog schrieb:
Ich hab ein IBM ThinkPad X24.

Und die UltraBay mit dem DVD-Laufwerk hab ich in den letzten 3 Monaten exakt dreimal gebraucht:

- OS installieren
- Image ziehen
- Image testen

Ansonsten: For what? Dafür ist es extrem schnuckelig und süß...OK, manche hier schreien bestimmt: "Pervers, kann nich sein, ist ja kein Mac, blablupp"...

Aahh, pervers, kann nich sein, ist ja kein Mac, blablupp... :D

Sorry, aber das war ein Elfmeter ohne Torwart, da konnte ich nicht anders rotfl
 
s_herzog schrieb:
Ich hab ein IBM ThinkPad X24.
Ansonsten: For what? Dafür ist es extrem schnuckelig und süß...OK, manche hier schreien bestimmt: "Pervers, kann nich sein, ist ja kein Mac, blablupp"...

IBM Thinkpad? Da läuft doch kein OSX drauf. Da brauchst erst recht ein CD-Laufwerk für die Windowsrettungs-CD oder die Antivirus-Notfall-CD.

Pervers!

*scnr*

Edit: Ich finde ein Subnotebook, bei dem wichtige Komponenten extra laufen (optisches laufwerk), das ist Frickelkram und Apple-untypisch.
Es sei denn es gibt eine praktische und stylische Dockingstation inklusive.

Worauf beruhen diese Gerüchte?
 
der mac ist doch mal mit 9"-displays angefangen. und das waren röhren!
allerdings finde ich die tastatur vom 12"pb schon recht klein.
 
Also ich denke das Teil hätte durchaus seine Berechtigung; ob man das braucht oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Fakt ist, dass Apple im Subnotebookbereich nix anbietet und da Nachholbedarf ist. Ob jetzt mit oder ohne LW ist ja letztlich egal. Das mit der Stromversorgung für das LW lässt sich übrigens durchaus lösen; beim Dell X1 ist ein externes LW mit Brenner dabei, dass über einen speziellen USB-Port versorgt wird. Das einzige Subnote mit LW deutlich <1,5kg ist übrigens das TX2 von Sony. Kostet aber auch ab kanpp 2000€ aufwärts.

Ich persönlich kann nur sagen, dass ich das interne LW bei meinem Dell X200 bisher nicht vermisse und es sehr schätze, dass das Gerät so dünn ist!

Grüße, max
 
philie schrieb:
wenns 6000-700€ kostet bin ich dabei^^

ok!.....davon könntest du dr aber auch 2 macBook Pros kaufen..wgal..her damit xD
 
Flach ist immer gut, und wünsche würde ich es mir wirklich --- ich liebe mein 12er PB .... aber ich denken nicht das uns Apple den gefallen tut ... leider
 
timoken schrieb:
allerdings finde ich die tastatur vom 12"pb schon recht klein.

Na ja, dabei ist sie genauso groß wie die vom 15" und 17". ;-)

Aber mal zum Thema:

Sollte das Ding kommen, ist es nicht zum daheim arbeiten gedacht, sondern für Unterwegs. Der Enkel des Newton vielleicht. Möglich wäre bei dieser Größe ein Touchscreen mit Schrifterkennung. Bei den Möglichkeiten, die uns die Intel bieten, könnte ich mir eine USB-Tastatur und einen miniDVI-Anschluss vorstellen.

Ich würde mir das Ding auf jeden Fall mal sehr genau ansehen und wünsche mir sehr, dass Apple so ein Teil auf den Markt bringt. Nur mit dem Preis habe ich bedenken. Der 60er iPod kostet über 400 Euro...unter 1.000,00 Euro sehe ich so ein Gerät eher weniger.
 
Also ... ihr schießt mal wieder den Vogel ab, ehrlich. Was iss den das für ne Diskussion?! Ein SUB-Notebook heisst SUB-Notebook weil die lat. Vorsilbe "SUB" bedeutet, dass es sich um eine abgespeckte Variante handelt, bzw. um eine Geräteklasse, die Ausstattungs und Größentechnisch unter einem normalen Notebook anzusiedeln ist. Jetzt kommen die Helden aus unserem Forum und fangen an zu bemängeln, dass da ja gar kein Laufwerk drinne sei. NA UND? Ihr beschwert Euch doch auch nicht dass ein Fahrrad keinen Motor hat?! Ein Subnotebook ist ein Zweitgerät, für Leute die einen Rechner zu Hause haben. Es wird per Netzwerk abends angeklemmt und gesynct. Das war schon immer so und so bleibts auch. Das ist für den einen optimal, da er kein Laufwerk braucht, für andere undenkbar, die kaufen sich dann ein vollwertiges Notebook. Oder anders formuliert ... manch einer muss nur einmal die Woche zum Bäcker an der Ecke, für den wär ein Audi A4 etwas übertrieben, der hat Spass mitm Fahrrad. Nur beschwert der sich nicht drüber, dass das Fahrrad keine elektrischen Fensterheber hat. Ihr schon. :D

Ob Apple sowas baut ist nochmal ne ganz andere Frage.
Gruß Ralf

PS: Und wenn ich dann noch kurz nach dem aufstehen lesen muss "Haha - wie soll man darauf mit Photoshop arbeiten", dann vergeht mir die Lust auf Kaffee, weil das mal wieder zeigt, dass der Horizont einiger Appleanwender nicht über ihre 3-jährige Ausbildung zum Pixelschubser hinaus reicht.
 
ralfinger schrieb:
Ob Apple sowas baut ist nochmal ne ganz andere Frage.
Gruß Ralf

Ja aber darum gehts doch. Weil ein Subnotebook oder wie man es nennt- nicht in Apples Konzept passt (Frickelkram) wird es nicht gebaut.


Es sei denn es geht in Richtung PDA mit Touchscreen, Airport und Blackberry-Funktion.
Leider hab ich den Artikel nicht gefunden. Mich würden aber mal die "Fakten" oder Gerüchte interessieren, die zu der Annahme eines MacBook Mini führen.

So wage Dinge wie -Apple hat ein Patent auf eine Touchscreen - Methodik, Apple wird in nächster Zeit Intels Low-Voltage CPUs einsetzen...- weist ja auf alles Mögliche hin... warum sollte es ausgerechnet ein Subnotebook sein?

Ist es nicht wahrscheinlicher dass Apple daraus eher was in Richtung Ipod-Iphone-PDA-Blackberry-Mischung baut?
 
Meine bescheidene aber doch vorhandene Meinung ist die:
Die sollen erstmal in Ordnung bringen, was sie in den letzten Monaten auf den Markt gebracht haben und dafür sorgen, das diese Geräte einwandfrei funktionieren und nicht den Markt in Rekordzeit mit überteuertem Schrott versorgen. Das ist meine Meinung.


dasich
 
ralfinger schrieb:
Also ... ihr schießt mal wieder den Vogel ab, ehrlich. Was iss den das für ne Diskussion?! Ein SUB-Notebook heisst SUB-Notebook weil die lat. Vorsilbe "SUB" bedeutet, dass es sich um eine abgespeckte Variante handelt, bzw. um eine Geräteklasse, die Ausstattungs und Größentechnisch unter einem normalen Notebook anzusiedeln ist. Jetzt kommen die Helden aus unserem Forum und fangen an zu bemängeln, dass da ja gar kein Laufwerk drinne sei. NA UND? Ihr beschwert Euch doch auch nicht dass ein Fahrrad keinen Motor hat?! Ein Subnotebook ist ein Zweitgerät, für Leute die einen Rechner zu Hause haben. Es wird per Netzwerk abends angeklemmt und gesynct. Das war schon immer so und so bleibts auch. Das ist für den einen optimal, da er kein Laufwerk braucht, für andere undenkbar, die kaufen sich dann ein vollwertiges Notebook. Oder anders formuliert ... manch einer muss nur einmal die Woche zum Bäcker an der Ecke, für den wär ein Audi A4 etwas übertrieben, der hat Spass mitm Fahrrad. Nur beschwert der sich nicht drüber, dass das Fahrrad keine elektrischen Fensterheber hat. Ihr schon. :D

Ob Apple sowas baut ist nochmal ne ganz andere Frage.
Gruß Ralf

PS: Und wenn ich dann noch kurz nach dem aufstehen lesen muss "Haha - wie soll man darauf mit Photoshop arbeiten", dann vergeht mir die Lust auf Kaffee, weil das mal wieder zeigt, dass der Horizont einiger Appleanwender nicht über ihre 3-jährige Ausbildung zum Pixelschubser hinaus reicht.


You made my day :D

Schön am frühen morgen mal wieder richtig grinsen zukönnen ;)
 
Der gute ralfinger in Höchstform. Meine Meinung. :D


dasich
 
in 12" fände ich gut.Kleiner muß nicht sein.LW finde ich auch gut.
 
dasich schrieb:
Meine bescheidene aber doch vorhandene Meinung ist die:
Die sollen erstmal in Ordnung bringen, was sie in den letzten Monaten auf den Markt gebracht haben und dafür sorgen, das diese Geräte einwandfrei funktionieren und nicht den Markt in Rekordzeit mit überteuertem Schrott versorgen. Das ist meine Meinung.
genau! sie sollten ihre Zulieferanten besser überprüfen und erst einmal ihre Intels stabil zum Laufen bringen.

Man muß aber auch sagen, daß die Apple-Kunden selbst schuld daran sind, machen sie doch das Spiel eifrig mit. Würden sie nicht jedem Gerücht, jeder Ankündigung geifernd hinterherrennen, würden sie nicht dauernd neue Geräte einfordern, und würden sie stattdessen Neuerscheinungen erst einmal kritisch distanziert betrachten, hätte Apple auch nicht den Drive, viel zu schnell, natürlich möglichst billig und dadurch auch technisch unsichere neue Generationen auf den Markt zu werfen.

Gruß tridion
 
tridion schrieb:
genau! sie sollten ihre Zulieferanten besser überprüfen und erst einmal ihre Intels stabil zum Laufen bringen.

Man muß aber auch sagen, daß die Apple-Kunden selbst schuld daran sind, machen sie doch das Spiel eifrig mit. Würden sie nicht jedem Gerücht, jeder Ankündigung geifernd hinterherrennen, würden sie nicht dauernd neue Geräte einfordern, und würden sie stattdessen Neuerscheinungen erst einmal kritisch distanziert betrachten, hätte Apple auch nicht den Drive, viel zu schnell, natürlich möglichst billig und dadurch auch technisch unsichere neue Generationen auf den Markt zu werfen.

Gruß tridion


Richtig. Das ist meine Meinung auch. Ich erinnere mich noch an Zeiten, wo man die Intels und das Heiseforum verfluchte, weil es den Menschen dort nur um die Geschwindigkeit zu gehen schien, anstatt um
Stabilität und Qualität. Ratz fatz krakehlten aber eben diese Leute nach neuen, schnelleren Maschinen und heulen jetzt rum, dass die Kisten nicht funktionieren. Der Filmemacher, der meinen Core Duo iMac genommen hat und mir sein PB gab, verschachert, ich zitiere: " Das Ei" bei Ebay, weil er bei zügigen und professionellen Arbeiten ein Problem nach dem anderen hat. Das finde ich schon ziemlich schwach und er sieht selber ein, dass er viel zu schnell dem ganzen Hype auf den Leim gegangen ist. Nun hat er einen nicht geringen, wirtschaflichen Schaden, muss er das Ei doch bei Ebay verscherbeln und sich wieder einen neuen PPC Mac kaufen, damit er wieder Geld verdient. (Die Kiste war auch schon in Reparatur)


Schade, wie ich finde, das war mal anders.

dasich
 
Es ist vollkommen richtig, was Apple macht und ein steigender Marktanteil zeigt, dass die Strategie aufgeht.
Natürlich gibt es Kinderkrankheiten, eine Folge der Netzwerkproduktion und natürlich - ich gebe es zu- der Einführung von drei (!) neuen Produkten mit einer neuen Prozessor-Architektur.
Hätte Apple aber nicht so gehandelt, wäre der Marktanteil geschrumpft. Das kann hier aus verschiedenen Gründen keiner wollen.
In der Revision B des MBP sind die meißten Probleme im übrigen gelöst. Es geht also.

Werft nicht immer alle Appleuser in einen Topf.


Aber das alles ist auch Offtopic hier geht es um Gerüchte. Wer Gerüchte nicht mag oder missversteht, sollte in der Lage sein, sich selbst zu schützen und hier nicht zu lesen.
 
Klar sollte Stabilität, Wertigkeit und Qualität vor Geschwindkeit stehen, aber Apple MUSS einfach reagieren, ob die Kunden nun schreien oder nicht.

Dennoch sollte im Hause Apple mal die Qualitätskontrolle einen oder zwei auf die Mütze bekommen. Denn wie kann es sein das MBP das Hause verlassen die "whinen", zu heiß werden und noch Backlight Probleme haben ???

Sind die Leute die dort arbeiten denn blind und taub ?

Der Intel imac hat auch nicht solche Fehler gehabt - daher kann man doch sagen = geht doch Apple... warum nicht immer so .... ?

Oder dies alles ist nur ein große Coup von Steve persönlich ... er überflutet den Markt mit schlechte Intel Macs um dann Ende des Jahres den "heiligen" Gral zubringen ...

-> Ein Power 6 Quad Core von IBM *rofl*....

Dennoch find ich es gut das die meisten Apple Fans auch zu Apple halten, obwohl sie immer mehr Mist bauen ...
 
Ja, den Power6 hätte ich auch gerne mal unter den Griffeln. Aber ich denke, die Intels reichen, wenn sie mal stabil und gut laufen, werden das auch gute Macs sein.
Da bin ich mir sicher.


dasich
 
Ja, man kauft dann eben nicht die erste Revision, wenn man nicht Abenteuerlustig ist.
Oder wartet ab was für Probleme kommen. Aber ist das nicht immer so in der Welt der Technik?
Die Early-Adapters trifft es eben immer... Vielen Dank dafür! :D

Ging es hier nicht um ein Mac Book Mini?
 
"Die User" sind natürlich nicht "alle User", klar. Aber doch eine große Anzahl. Man braucht sich bloß das Forum anzuschauen.

Und es geht einfach darum, daß "die User" ständig neue, besser ausgestattete, aber dafür natürlich auch billigere Maschinen fordern. (Das wiederholt sich überall in der Wirtschaft.) Was passiert? Apple sucht billigere Zulieferer, die noch dazu große Stückzahlen liefern können. Fazit: Quantität und Qualität gehen nicht Hand in Hand, ist auch logisch. Daher hat in letzter Zeit die Fehleranfälligkeit der Geräte so zugenommen. Selbst mit den zahlreichen Rückläufen muß sich diese Strategie aber noch immer finanziell lohnen.

Daher halte ich es nicht für sinnvoll, nach immer neueren Geräten zu gieren - Apple soll erst einmal die jetzige Generation auf konstant hohes Qualitätsniveau bringen. Das schafft die Firma sicher, nur kostet dies eben auch etwas Zeit. Jetzt z. B. schon an ein Subnotebook zu denken (noch dazu mit dem unrühmlichen Fall des Newton im Hinterkopf), wo es wohl auch neue iPods geben wird und die Intels durchentwickelt werden, finde ich wenig sinnvoll.

tridion
 
Zurück
Oben Unten