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X-Burner
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Hallo,
benutze mein MacBook mit 512 MB RAM mehrere Stunden am Tag und habe es mir angwöhnt, es nur noch einfach zuzuklappen und so in den Ruhezustand zu versetzen.
Habe Mail geöffnet, zusätzlich Safari mit einigen Tabs (etwas bis zu 10) und iTunes. Manchmal auch Mal Word (Office 2004 Mac), aber schließe es nach dem Gebrauch dann, das selbe gilt für Skype.
Nach einem Tag wird mein Macbook aber auffällg langsamer. Das macht sich bemerkbar bei Sachen wie zwischen den Programmen wechseln oder auch einfach nur zwischen den Tabs in Safari oder einfach im Finder browsen oder ähnliches.
Woran liegt das?
Liegt es vielleicht daran, dass ich nur noch ca. 2 GB von 60 auf der Festplatte frei habe?
Denke, sowas sollte nicht sein, ich dachte, sowas wäre ein Windows-Phänomen, dass man irgendwann wieder neustarten sollte.
benutze mein MacBook mit 512 MB RAM mehrere Stunden am Tag und habe es mir angwöhnt, es nur noch einfach zuzuklappen und so in den Ruhezustand zu versetzen.
Habe Mail geöffnet, zusätzlich Safari mit einigen Tabs (etwas bis zu 10) und iTunes. Manchmal auch Mal Word (Office 2004 Mac), aber schließe es nach dem Gebrauch dann, das selbe gilt für Skype.
Nach einem Tag wird mein Macbook aber auffällg langsamer. Das macht sich bemerkbar bei Sachen wie zwischen den Programmen wechseln oder auch einfach nur zwischen den Tabs in Safari oder einfach im Finder browsen oder ähnliches.
Woran liegt das?
Liegt es vielleicht daran, dass ich nur noch ca. 2 GB von 60 auf der Festplatte frei habe?
Denke, sowas sollte nicht sein, ich dachte, sowas wäre ein Windows-Phänomen, dass man irgendwann wieder neustarten sollte.