MacBook Pro late 2016

Welches Macbook Pro kauft ihr euch


  • Umfrageteilnehmer
    701
Selbst wenn Apple die Technik von übermorgen einbauen würden - solange Sie ein kaputtes Keyboard mit einbauen, kaufe ich das nicht
 
So veraltet ist das gar nicht...die Leistungsdaten sind im Grafikbereich teilweise besser als die aktuelle Radeon ;-)

Das habe ich aber selbst im Vergleich mit der älteren Radeon Pro 460 (statt aktuell 560) anders in Erinnerung - in welchen Bereichen ist eine R9 M370X flotter ;O)..?

http://barefeats.com/hilap2016.html

Ob sich ein Upgrade allerdings lohnt (gerade im Hinblick auf die vorhandenen Kinderkrankheiten der 2016/17 Modelle) muß jeder selbst entscheiden.
Ich nutze weiterhin mein (noch) älteres 15" und freue mich über alle (Apple MacBook Pro)Beta-Tester und deren Berichte.
 
Hatte ich anders in Erinnerung, aber nun gut- für meine Anwendungsbereiche spielt es keine Rolle...
 
Hatte ich anders in Erinnerung, aber nun gut- für meine Anwendungsbereiche spielt es keine Rolle...

Gixxer-Fahrer haben eh keine Ahnung :D !
(Das war ein SCHERZ!
Ich fahre selbst ne 750 ;O)...)

Die R9 M3xx X waren noch wirkliche MOBILE GPUs, die "Radeon Pro 460/560" sind Ihren Desktop-Versionen RX 460/560 ziemlich ähnlich, das ist bei den NVIDIA Grafikkarten inzwischen ja nicht anders, hier finden sich in vielen Notebooks praktisch auch die Desktop-Versionen der GTX 1060, 1070 und auch 1080.

Ein recht großer Unterschied zwischen den 2015 und 2016/17 Modellen sind eben die Ports - hatten die 2015'r noch TB2 so sind es danach eben TB3 was für viele zwar sicherlich einige zusätzliche Adapter bedeutet aber auch die Möglichkeit mehr oder minder "out of the box" leistungsstarke Desktop-GRafikkarten per eGPU anzuschliessen.
 
Versteht mich nicht falsch: ich hab kein Problem mit "alter" Technik. Vor allem nicht dann, wenn sie der neuen kaum oder gar nicht unterlegen ist. Allerdings sehe ich es nicht ein, für drei Jahre alte Technik noch immer denselben Preis zahlen zu müssen wie vor drei Jahren, da bin ich wohl dann doch etwas Eigen was das angeht. Deshalb kämen bei mir die 2015er MacBook Pro mit Broadwell (13") oder Haswell (15") nur und wirklich nur dann in Frage, wenn ich sie neu zu entsprechend günstigen Preisen bekommen könnte, die für drei (Haswell) respektive zwei (Broadwell) Jahre alte Technik angemessen sind.

Das 12" MacBook hatte ich auch schon kurzzeitig in Erwägung gezogen, hab mich dann allerdings wegen des doch etwas zu kleinen Bildschirms dagegen entschieden. Ich hätte sogar lieber das 15" genommen, wenn es a) eine Variante ohne dGPU gäbe - nach dem vergangenen Jahren meide ich Notebooks mit dGPU wie Donald Trump die Wahrheit (und das nicht nur bei Apple sondern kategorisch bei allen Herstellern) und b) eine Variante ohne TouchBar gäbe.
 
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Hat schon jemand ein schwarzes USB-C Stromkabel ohne Markenschriftzug auf dem Stecker gefunden?
 
und b) eine Variante ohne TouchBar gäbe.
Einfach nur weil "isso" oder was sind deine Gründe dagegen? Ich frage aus Interesse, weil ich der TB gegenüber auch äußerst skeptisch war.
Nach vielen Monaten der Nutzung nun bleibt die Erkenntnis: nicht schlechter als vorher aber auch nicht viel besser. Die Vorschläge auf der Touchbar sind für mich so nützlich wie die F1, F2, F3, F4, F5 F6, F7 Tasten (gar nicht). Der Mehrwert liegt für mich in der Konfigurierbarkeit (Shortcuts) und das macht sie für mich den Standardtasten überlegen.

Generell finde ich die Idee mit der konfigurierbaren Tastatur sehr attraktiv. Ich träume schon von der Glas-Tastatur mit "taptic engine" und ForceTouch - völlig Sprach- und Funktionsneutral, wie es die Anwendung/der Nutzer möchte.
 
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Einfach nur weil "isso" oder was sind deine Gründe dagegen? Ich frage aus Interesse, weil ich der TB gegenüber auch äußerst skeptisch war.

Ich finde die Idee von kontextbezogenen Zusatzfunktionen, die einem je nach Anwendung frei konfigurierbar das Leben erleichtern, an sich gar nicht verkehrt. Allerdings auf gar keinen Fall auf Kosten der F-Tasten und der ESC-Taste, da ich diese für meine Arbeit pausenlos brauche, blind benutze und somit bei einer Ausführung ohne echtes Feedback am Finger verloren bin. Und mit echtem Feedback meine ich nicht dieses taptische Pseudo-Feedback der taptic engine das erst beim Druck entsteht, sondern eine echte Taste die ich mit dem Finger blind erfühlen kann. Ich hab es im Store sowohl am 13" als auch am 15" ausprobiert und hab bei 8/10 Versuchen, die ESC-Taste auf dieser Tatschleiste blind und instinktiv zu treffen, voll daneben gelangt.

Sollte die von dir erhoffte Glas-Tastatur mit "taptic engine" und ForceTouch jemals kommen bin ich definitiv weg. Für Schnell- und 10-Finger-Blindschreiber wie mich ist schon die Butterfly-Tastatur verdammt nah an der Grenze des Machbaren dran, noch weniger Hub und Feedback gehen da einfach nicht mehr. Und gar keine Unterscheidbarkeit der Tasten mehr, also eine Glastastatur, wären eine absolute Katastrophe.
 
Ich habe nun endlich ein Programm gefunden, welches echt nen Mehrwert aus der TouchBar zieht. Coda2.
 
Sollte die von dir erhoffte Glas-Tastatur mit "taptic engine" und ForceTouch jemals kommen

Die wird in den ersten Versionen schon noch Tasten haben, aber aus Glas und statt beleuchteten Symbolen wird die Taste wie die TouchBar kontextbezogen Hintergrundbeleuchtet sein. Absolut sexy der Gedanke! Und das Feedback, ich verstehe dich. Als ich noch jung war, wollte auch keiner was von Mobiltelefonen wissen, braucht man nicht - auf keinen Fall!
 
Mir kann man nichts madig reden ...

Ich mag Coda wegen AirPreview, den Plugins und dem eingebauten, guten FTP Programm.
 
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Die Sache ist halt die, dass Apple für die TouchBar einen Aufschlag haben will den jeder zahlen muss.

Der Aufschlag gilt nicht nur der Touchbar, sondern auch einer besseren Grafik und einer 28Watt statt 15Watt CPU, einem dadurch nötigen 2. Lüfter und einem anderen "Innenraumdesign" im Gehäuseinneren, sowie 2 extra TB3 Anschlüsse. Auffallend erstmal ist allerdings nur die TouchBar, richtig.
 
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Ich mags dir nicht madig reden, aber 99$ für? Was kann das, was Visual Studio Code oder jede andere $IDE nicht auch kann? (Frage aus Interesse)
Dieses Programm kommt (noch) aus einer Zeit, als es diese Konkurrenz nicht gab. Nur so kann ich mir das erklären, um ehrlich zu sein. Wird vermutlich noch basierend auf seiner existenten Nutzerbasis arbeiten. Damals gab es ja auch nicht so viele gute Alternativen für Macuser, erst recht keine freien.
Es scheint mir dabei auch nicht mehr zu können (eher weniger, ist doch recht speziell) als das billigere Sublime, in dessen Spur die ganzen Editoren wie VS Code/Atom etc. stehen. Speziell für Web Dev gibt es ja auch schon lange das freie Brackets von Adobe, wobei ich keine Ahnung hab wie gut der ist.
 
Ich bin nicht verheiratet mit Coda - nutze es aber bereits seit geraumer Zeit. Sublime hatte ich ebenfalls getestet, da fehlte mir allerdings der integrierte (sehr gute) FTP Client. Als Alternative gäbs da noch Espresso.

Keine Ahnung warum immer alles gratis sein muss - ich habe kein Problem damit für Software, welche ich gern benutze, auch zu zahlen. Was sind schon 99$ ... mal davon abgsehen dass Sublime auch 80$ kostet.
 
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Ich bin nicht verheiratet mit Coda - nutze es aber bereits seit geraumer Zeit. Sublime hatte ich ebenfalls getestet, da fehlte mir allerdings der integrierte (sehr gute) FTP Client. Als Alternative gäbs da noch Espresso.

Keine Ahnung warum immer alles gratis sein muss - ich habe kein Problem damit für Software, welche ich gern benutze, auch zu zahlen. Was sind schon 99$ ... mal davon abgsehen dass Sublime auch 80$ kostet.
Finde das auch in Ordnung. Wenn du mit Coda gut zurecht kommst...ich hatte es auch mal getestet, und es hatte schon einige Alleinstellungsmerkmale (damals in einer älteren Version unter Snow Leopard), bspw. einen grafischen CSS-Editor.

Soll doch jeder machen wie er mag. Einige nutzen vielleicht lieber eine vollständige IDE. Ich persönlich nutze für die meisten Sachen am liebsten Sublime Text, aber kann durchaus auch alternative Workflows nachvollziehen.

Ob so ein Programm jetzt 99 Dollar kostet oder nicht, spielt in dem Anwendungsgebiet meistens keine Rolle.
 
Keine Ahnung warum immer alles gratis sein muss
Davon hat gar keiner geredet und dieser Satz passt auch überhaupt nicht, wenn du im Folgesatz dann aber mit "aber kostet doch auch" kommst (was ich übrigens sehr wohl erwähnt hatte).

FTP? Ich nehme an du meinst SFTP? Viele Server bieten heute zurecht ja gar kein FTP mehr an. Wenn du SFTP nutzen kannst, dann geht auch SSH und dann SSHFS, d.h. du kannst dir den Server direkt lokal mounten und wie eine externe Festplatte benutzen. Da musst du dich dann mit keinem (S)FTP Protokoll rumschlagen und die Sicherheit ist deutlich überlegen. Das nutze ich normal. Falls man einen klassisches "Uploader Programm" bevorzugt gibt es Cybereduck, den man wie ein Finder auf dem Server nutzen kann und Dateien in (beliebigen) lokalen Programmen öffnen und bearbeiten kann. Beim Speichern werden sie automatisch hochgeladen.
Beide Wege sind unabhängig vom eingesetzten Programm, was ich als deutlich vorteilhafter empfinde (weniger Bindung).
 
Schön für dich :)

Welches Protokoll ist doch unerheblich, mir gehts um die Nutzung aus dem Programm raus. Cyberduck besitze ich auch, aber wozu soll ich 2 Programme verwenden? Sobald ich in der IDE speichere wirds automatisch auf den Server geladen und gut is.

Das mit kostenlos ging in Richtung Visual Studio Code - dass mit den 80$ zu Sublime. Das hab ich erst später mittels Edit eingefügt, als ich nochmal über Eure Texte gelesen habe.

Allerdings hab ich auch keine Ahnung warum es jetzt darum geht mit welcher IDE ich welchen Workflow nutze. Es ging mir nur darum dass ich in Coda2 zum ersten Mal die TouchBar "sinnvoll" verwendet habe.
 
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