MacBook Pro late 2016

Welches Macbook Pro kauft ihr euch


  • Umfrageteilnehmer
    701
Meine normalen Arbeiten stressen das Ding einfach nicht. Da sind bis jetzt die Lüfter noch nicht angegangen.
Beim verarbeiten der Etherium Blockchain sind die Lüfter dann mal angesprungen, weil 65 Grad erreicht wurden.
Bisher passieren alle rechenintensiven arbeiten noch am PC, weil ich mit dem Workflow noch nicht wieder umgezogen bin auf das MBP.
 
Beim verarbeiten der Etherium Blockchain sind die Lüfter dann mal angesprungen, weil 65 Grad erreicht wurden.

<OT>Ich dachte sowas rechnet man besser auf Grafikkarten oder FPGAs?</OT>

Also mir geht Lüfterlärm extrem auf die Ketten. Daher liebäugel ich auch mit dem MacBook 12". Allerdings ist das mit dem einen USB-C Anschluss eher... na ja. Also wird es wohl doch ein MBP 13" mTB werden. Aber erstmal abwarten, welche Kinderkrankheiten die 2017er haben... ;) Ich muss aber auch sagen, dass mein Usecases ganz klar Office-Kram, Mails, surfen, Administration per SSH, evtl. bisschen Python Development wären. Für alles andere (und das wären dann eh Business) habe ich ein ThinkPad X250.
 
Also ich hatte mein 13" tbMBP zur Weihnachtszeit zwei Tage hintereinander permanent auf Volllast beim Spielen unter BootCamp und Win10. Aber da spiele ich dann sowieso über eine externe Tastatur und eine angeschlossene Maus. Aber das war auch schon mit meinem 2008er MBP so. Trotzdem ist es nach acht Jahren immer noch einwandfrei in Betrieb. Das verkraften die Rechner schon, solange das nicht jeden Tag 24/7 anliegt. Dann ist das in meinen Augen der falsche Rechner für den Job.
 
Also ich hatte mein 13" tbMBP zur Weihnachtszeit zwei Tage hintereinander permanent auf Volllast beim Spielen unter BootCamp und Win10.

Tja, und wenn die MBP - wie die 15" Geräte - eine dedizierte GPU haben (was bei den 13" MBP nicht der Fall ist), dann rauchen die bekanntermaßen halt auch gerne mal ab weshalb eine heisse Grafikkarte bei solchen Macs nicht unbedingt eine gute Idee ist ;O)

https://www.apple.com/support/macbookpro-videoissues/
 
Tja, und wenn die MBP - wie die 15" Geräte - eine dedizierte GPU haben (was bei den 13" MBP nicht der Fall ist), dann rauchen die bekanntermaßen halt auch gerne mal ab weshalb eine heisse Grafikkarte bei solchen Macs nicht unbedingt eine gute Idee ist ;O)

https://www.apple.com/support/macbookpro-videoissues/

Wie gesagt, ich hatte das Late 08 MBP mit dem 2,4GHz C2D mit der iGPU und der dGPU (9600mGT) und das war nie ein Problem in dem Rechner. Ich weiss, dass es da in den späteren Baureihen sehr große Probleme gab, aber da kann ich eben keine ähnliche Erfahrung zu beitragen. Jetzt habe ich eine iGPU, die für meine Anwendungen super ausreicht und sollte ich mal mehr Leistung unter Win10 zum Spielen brauchen, steht der Weg mit einer eGPU via TB3 ja offen. Das ist für mich dann ohnehin die zukunftssicherste Variante.
 
Wie gesagt, ich hatte das Late 08 MBP mit dem 2,4GHz C2D mit der iGPU und der dGPU (9600mGT) und das war nie ein Problem in dem Rechner. Ich weiss, dass es da in den späteren Baureihen sehr große Probleme gab, aber da kann ich eben keine ähnliche Erfahrung zu beitragen. Jetzt habe ich eine iGPU, die für meine Anwendungen super ausreicht und sollte ich mal mehr Leistung unter Win10 zum Spielen brauchen, steht der Weg mit einer eGPU via TB3 ja offen. Das ist für mich dann ohnehin die zukunftssicherste Variante.

Ach ja, eGPU...
Ich gestehe ein, dass in meiner eGPU derzeit gar keine Grafikkarte mehr verbaut ist da für solche Anwendungen einfach andere Systeme genutzt werden - aber es ist natürlich schön zu sehen, dass Apple endlich mal den Ar... hochbekommen und sich in seiner Güte dazu herabgelassen hat jetzt mit TB3 (nicht dass es solche Macs durchaus schon eine Weile gibt) eGPUs offiziell zu unterstützten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: JarodRussell
Ach ja, eGPU...
Ich gestehe ein, dass in meiner eGPU derzeit gar keine Grafikkarte mehr verbaut ist da für solche Anwendungen einfach andere Systeme genutzt werden - aber es ist natürlich schön zu sehen, dass Apple endlich mal den Ar... hochbekommen und sich in seiner Güte dazu herabgelassen hat jetzt mit TB3 (nicht dass es solche Macs durchaus schon eine Weile gibt) eGPUs offiziell zu unterstützten.

Ganz meine Meinung! Wie gesagt ist das für mich aber sowieso nur ein reines "Spaß"-Thema unter Windows via BootCamp. Ich bin sowieso selbst gerade erstaunt, wie sich durch Cloud- und Netzwerkdienste diese ganze IT-Infrastruktur wandelt. Ich habe durch meinen Wechsel zum 2016er MBP auch die Problematik der fest verbauten SSD durch und durch abgewogen, um am Ende zu der Lösung 512GB zu kommen. Ich hatte im Late 08er eine 256GB Samsung 830 verbaut und noch eine weitere 1TB HDD im Rechner. Das war natürlich komfortabel bzgl. zwei Systemen und all den Daten. Ich hatte Sorgen, dass mir 256GB als feste SSD zu knapp werden und ich dann nur noch über externe HDD/SSD erweitern könnte, daher bin ich auf 512GB gegangen. Jetzt habe ich mir ein NAS zugelegt und räume gerade endlich meinen Datenurwald mal richtig auf und merke: Ich brauche je nach Szenario nicht mal 100GB...ich empfinde es nur als wahnsinnig komplex im Vergleich zu früher, sich heute mit all den möglichen Szenarien einer Datenarchivierung (nicht mal Backup, das ist nochmal ein Kapitel) zu beschäftigen, nicht zuletzt auch, weil eben multiple mobile Clients dazugekommen sind in Form von Smartphones und Tablets. Man kommt da IMHO als Otto Normal-Privatanwender, der vllt. nicht mal irgendwelche Videos hat, schnell an den Punkt, dass man so gut wie keinen lokalen Speicherplatz ausser einen großen USB-Stick mehr braucht:

Musik/Video --> wird zunehmend durch Streaming ersetzt (z.B. Apple Music/Spotify, Netflix,...)
Dokumente/Fotos --> Cloudservices (iCloud, Dropbox, lokale Lösungen wie NAS,...)
Spiele --> PS4 und Konsorten für das Casual Gaming oder eben iOS/Android Games

Das ist natürlich ein sehr pauschaler Ansatz und es wird immer Szenarien geben, die daraus ausbrechen, vor allem im gewerblichen Sektor, wo es um spezielle Enterprise oder professionelle Anwendungen geht. Ich frage mich wirklich, ob es in zehn oder 20 Jahren noch so etwas wie den klassischen PC - also den personal computer - überhaupt gibt oder ob wir nur noch über ein rudimentäres Interface reden, das letztlich den Input, der durch den User angefordert wird, letztlich nur noch steuert und lenkt. Insofern sind Geräte wie die kleinen MacBooks vllt. wesentlich mehr am zukünftigen Privatanwender dran als alles andere. Wie gesagt, Betonung liegt hier auf Privatanwender!
 
OT / Off Topic
Das ist natürlich ein sehr pauschaler Ansatz und es wird immer Szenarien geben, die daraus ausbrechen, vor allem im gewerblichen Sektor, wo es um spezielle Enterprise oder professionelle Anwendungen geht. Ich frage mich wirklich, ob es in zehn oder 20 Jahren noch so etwas wie den klassischen PC - also den personal computer - überhaupt gibt oder ob wir nur noch über ein rudimentäres Interface reden, das letztlich den Input, der durch den User angefordert wird, letztlich nur noch steuert und lenkt.

Es steht völlig außer Frage, dass sich diese Sache sehr stark ändern wird, bei großen Firmen hängen die Geräte ja sowieso an Servern und benötigen praktisch keine eigene Hardwareleistung.

Selbst für (Endanwender) typische Anwendungen, die häufig eine ziemlich starke Hardware voraussetzt, gibt es ja schon jetzt Lösungen diese auf extern auf Servern berechnen zu lassen und nur noch zu streamen - wie z.B. mit GEFORCE Now von NVIDIA (https://www.nvidia.com/en-us/shield/games/geforce-now/).
Noch ist das nichts für mich da mir 1080p /FullHD schon lange nicht mehr ausreichen, zudem mag ich beim Zocken kein Lags - aber das wird in der Zukunft sicherlich alles behoben werden.

Aktuell habe ich meine Hardware allerdings noch immer gerne vor Ort, nicht nur weil im Deutschland des Jahres 2017 (und meinem Provider...) ungern auf meine nicht immer schnelle Leitung angewiesen sein möchte sondern auch weil ich bei der Arbeit on location auch offline arbeiten können muß ;O)
 
Die Grafikchips rauchen aber nicht wegen der Hitze ab, sondern wegen Fertigungsmängeln. Was dann zum Auftreten des Fehlers führt, sind die Temperaturschwankungen zwischen heiß und kalt. Von 20 Grad Zimmertemperatur zu 90 Grad unter Volllast... wären die Geräte nonstop unter Volllast, wäre die Temperatur meiner Meinung nach kein Problem.

Die MacbookPros sind ja seit eh und je durch die Bank alle auf leise und heiß getrimmt (das Gehäuse gibt die Hitze aber auch gut ab, das macht sonst kein anderer Laptop am Markt!), dennoch sterben nur bestimmte Serien wie 2008, 2011. Eben wegen des Serienfehlers.

Aber allein schon weil die dedizierte Grafik für sehr, sehr viele defekte Geräte gesorgt hat, kaufe ich Macbooks nur mehr mit CPU-Grafik. Denn die Fertigungsfehler traten soweit ich weiß, nie mit den Intel-CPUs auf, sondern wirklich immer nur bei Nvidia/AMD. Und bei den Nvidiafehlern waren ja dann auch Laptops von ganz anderen Herstellern betroffen, da wurde ja bei Nvidia geschlampt.
 
Aber allein schon weil die dedizierte Grafik für sehr, sehr viele defekte Geräte gesorgt hat, kaufe ich Macbooks nur mehr mit CPU-Grafik. Denn die Fertigungsfehler traten soweit ich weiß, nie mit den Intel-CPUs auf, sondern wirklich immer nur bei Nvidia/AMD. Und bei den Nvidiafehlern waren ja dann auch Laptops von ganz anderen Herstellern betroffen, da wurde ja bei Nvidia geschlampt.

Gerade habe ich einen 27" iMac mit dedizierter AMD Grafikkarte reparieren lassen - mal sehen wie lange das dann hält ;O)
Und richtig, bei den aktuell noch von Apple aufgeführten MBP(r) für das "Extended MacBook Pro Reparier Extension Program" handelt es sich um Geräte mit NVIDIA GPUs - so wie bei meinen 15" aus 2011 und 2012 ;O)...

Bei Notebooks kommt man um eine "kompakte Bauweise" bei der immer weniger Komponenten (vom User) ausgetauscht werden können leider nur bedingt herum - bei Desktop Geräten aber natürlich sehr wohl weshalb bei mir AIO Geräte mit solchen Eigenschaften ein No Go sind.

P.S.: die Intel iGPUs haben eben auch Nachteile - neben der geringen Leistung (die natürlich in vielen Anwendungsfällen nicht zwingend benötigt wird) verfügt sie über keinen eigenen VRam.
 
Genau. Gerade bei Standgeräten zu Hause ist es meistens ziemlich egal, ob da jetzt der Computer im Bildschirm drin ist oder in einer separaten Kiste. Warum Apple unbedingt AIO-Geräte machen muss... aber das ist ja auch deren Kennzeichen und reicht immerhin bis zum iMac G3 aus 1998 zurück.

Die ganz iMac-Reihe (und auch die Mistkübel) haben mich deswegen nie interessiert. Bei Laptops hingegen nehme ich das größere Ausfallrisiko gern in Kauf. Ich bin froh, dass Apple Abmessungen und Gewicht immer weiter reduziert, aber die Dinger gleichzeitig immer fortschrittlichere Technik verbaut haben. Ob sie den Akku verkleben oder bei einem winzigen Defekt gleich das halbe Gerät verschrotten und gegen ein anderes austauschen, ist mir ehrlich gesagt vollkommen egal.
 
Genau. Gerade bei Standgeräten zu Hause ist es meistens ziemlich egal, ob da jetzt der Computer im Bildschirm drin ist oder in einer separaten Kiste. Warum Apple unbedingt AIO-Geräte machen muss... aber das ist ja auch deren Kennzeichen und reicht immerhin bis zum iMac G3 aus 1998 zurück.

Die ganz iMac-Reihe (und auch die Mistkübel) haben mich deswegen nie interessiert. Bei Laptops hingegen nehme ich das größere Ausfallrisiko gern in Kauf. Ich bin froh, dass Apple Abmessungen und Gewicht immer weiter reduziert, aber die Dinger gleichzeitig immer fortschrittlichere Technik verbaut haben. Ob sie den Akku verkleben oder bei einem winzigen Defekt gleich das halbe Gerät verschrotten und gegen ein anderes austauschen, ist mir ehrlich gesagt vollkommen egal.

Dieses Problem ist nicht nur "auf die iMacs und den Mistkübel" (bei dem sich übrigens praktisch alles austauschen läßt weil da nichts verlötet oder verklebt ist) beschränkt sondern betrifft ALLE Geräte die proprietäre Komponenten / Teile verwenden - so auch den cMP / Mac Pro 1,1 - 5,1.
Auch hier werden ja Teile verbaut die so nur von Apple angeboten und eben nicht "im PC Shop um die Ecke" oder bei Mindfactory & Co gekauft werden können.

Anyway, jeder hat Unterschiedliche Anforderungen an seine Arbeitsgeräte und kann/darf/muß daher wie immer selbst entscheiden womit gearbeitet wird.
 
Beim Mistkübel lässt sich zwar alles austauschen, aber die Ersatzteile gibt es ausschließlich von Apple zu entsprechenden Preisen. Nur der RAM lässt sich woanders kaufen. Bei den ältern MacPros hingegen gibt es durchaus auch Austauschteile wie Grafikkarten einfach so zu kaufen und bei Defekten kann man auch ohne Applepreise zu zahlen reparieren lassen.
 
OT / Off Topic

Beim Mistkübel lässt sich zwar alles austauschen, aber die Ersatzteile gibt es ausschließlich von Apple zu entsprechenden Preisen. Nur der RAM lässt sich woanders kaufen. Bei den ältern MacPros hingegen gibt es durchaus auch Austauschteile wie Grafikkarten einfach so zu kaufen und bei Defekten kann man auch ohne Applepreise zu zahlen reparieren lassen.

Du hattest meinen Post #4433 schon gelesen, oder ;O)..?
Denn richtig, proprietäre Teile - egal ob sie in einem cMP, nMP, einem Corsair "the One", MSI "Vortex", Alienware "Area 51" oder einem ASUS "ROG G20" stecken - können eben nicht einfach so nachgekauft werden.

Beim nMP ist die CPU übrigens auch gesockelt weshalb diese auch einfach ausgetaucht werden kann, die SSD ist in knapp 10 Sekunden aus dem Mac ausgebaut (eine Schraube) doch im Gegensatz zur Standard Xeon CPU gibt es für diese SSD (proprietäre Anschlüsse) eben nur (ganz) wenige Hersteller außer Apple.
Was sich beim alten cMP tauschen läßt und wie schnell (oder auch nicht) dies geht weiß ich auch da ich bei meinem wie üblich die CPUs getauscht, SATA / PCIe SSDs verbaut, den DVD Player ausgebaut und den RAM günstig aufgerüstet habe.
Und nach der alten GT 120 mit der R9 280X, W7000, GTX 780 / 980 / 980 Ti / 1080 Ti auch einige GPUs durchprobiert habe ;O)

Da ich aber auch alle meine Workstations wie auch Gaming-Rigs selbst zusammenstecke bin im mir im klaren was diesbezüglich möglich ist.

P.S.: die Grafikkarten an meinem "Mistkübel" werden übrigens per Thunderbolt angeschlossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum Apple unbedingt AIO-Geräte machen muss...

Tja, und ich mag genau diese Geräte am allerliebsten, da alles in einer Kiste, am wenigsten Kabel, und es sieht auch noch gut dazu aus. Aber ich bin ja auch kein Macker, oder Pro, oder sonst was. ;) (Wer das Smilie übersieht, war ein Scherzele.)
 
Das hilft dem Misteimer alles nichts, vor allem nicht, dass sich die CPU wechseln lässt. Da passt nur eine CPU-Generation rein, modernere CPUs aus 2015 oder neuer werden sowieso nicht unterstützt. Und für die SSD gibt's wie du schon sagst kaum Hersteller. Und genau weil sich sowas Triviales wie Grafikkarte nicht aufrüsten lässt, musst du dann via Thunderbolt mit einem separaten Gehäuse (das auch wieder ordentlich was kostet) arbeiten.

Die alten MacPros hingegen erlauben es dir, mal eben eine andere Grafikkarte einzubauen, eine PCIe-SSD, usw., eben wie bei einem regulären Windowscomputer. Leider mit dem Ärger, dass man ganz genau recherchieren muss, ob das jetzt funktionieren wird. Du weißt ja eh, wie das ist, mit dem Flashen vom Grafikkarten-BIOS teilweise. Aber originale Ersatzteile braucht man da nicht unbedingt und selbst wenn, gibt es durch die ewig lange Verfügbarkeit des Geräts viele günstigere Alternativen zu den Apple-Originalteilen, wo man nichts herumbasteln muss.

Beim Misteimer kannt du noch nicht einmal eben den Lüfter wechseln bei einem Defekt! Verrückt ist, dass am Lüfter das Airport-Wifi-Modul verbaut ist. Wenn es nach Apple geht, kannst du für so etwas Simples den ganzen Mac zum Applestore bringen.
 
Wenn Apple wieder einen modularen Mac Pro rausbringen will, und das müssen sie, dann kann es nur auf das Design vom Cheese Gratet hinauslaufen. Allein das interne Design des Gehäuses war ein Traum. Deswegen zahlen die Leute heute noch Mondpreise für 4.1 und 5.1 Geräte.
 
Du weißt ja eh, wie das ist...
Richtig - und weil ich das eben aus eigener Erfahrung bereits alles weiß, und dieses Thema ohnehin nur bedingt etwas hier im MBPr late 2016 Thread zu suchen hat, mache ich jetzt lieber was sinnvolles und tausche schnell die CPU in meiner 2D Mini Workstation (2011-v3) ;O)

Regards
 
<OT>Ich dachte sowas rechnet man besser auf Grafikkarten oder FPGAs?</OT>
Ja ich mach da kein Mining oder sowas ... Ich muss die Blockchain nur für eigene Zwecke einmal komplett haben ...
 
Zurück
Oben Unten