MacBook Pro Grafikchips sind per Werk untertaktet!

SelonScience schrieb:
als ich mein mbp gekauft habe, war das nicht bekannt. Wäre das ein theoretischer Grund, wesswegen ich es zurückgeben könnte?

leute macht doch aus einer mücke keinen elefanten, das mbp ist trotz der "langsamen" x1600 immer noch schneller, als alle anderen laptops bei den die x1600 mit normaler frequenz läuft.


kindergarten hier echt
 
Hemajo schrieb:
Der x1600 ATI Grafikchip, der in den Macbook Pros verwendet wird, ist statt der Standardeinstellung von 470 Mhz für GPU bzw. RAM auf 310 / 278 Mhz betrieben. Eine Maßnahme von Apple um augenscheinlich die Batterielaufzeit zu steigern und Hitzentwicklung vorzubeugen. Tests unter Win XP mit dem Chipsätzen auf normalen Mhz Niveau haben gezeigt, dass das MBP (noch) heißer wird und die Batterielaufzeit von 3:30 auf unter 3 h sinkt.

Ein Gutes hat es schonmal, dass das Macbook Pro nun praktisch über die gleiche Hardware wie die Konkurrenz verfügt - die Notebooks werden endlich direkter vergleichbar und auch Nachteile der Architektur deutlich. :p

Quelle: hardmac.com/news/2006-04-18/#5377

Das MBP sieht gut aus - aber ich würd's mir wegen der ganzen Mängel nicht kaufen. Und wegen MacOS schon gar nicht - für mich ist MacOS einfach ein out-of-the-box OS, das sich vor allem an unerfahrene Nutzer wendet. Ohne Tools zum tweaken der Hardware und der restlichen Softwarevielfalt unter Win oder Linux wäre ich nicht zufrieden.

Meine Meinung ;)
Okay, und weil die Grafikkarte runtergetaktet unter OS X die gleiche Leistung, wie mit höherer Taktung unter XP, dafür aber unter XP heißer und Batteriezehrender läuft … ähm, … moment. Wo ist da XP denn jetzt besser?

Oder versteh ich den Troll mit seiner verdrehten Sichtweise jetzt wieder nicht? kopfkratz
 
enemy schrieb:
...schneller als alle anderen laptops bei den die x1600 mit normaler frequenz läuft....



kindergarten hier echt

das ist nur auf den cpu bezogen und photoshop, dort ist das mbp ein bissel schneller, sonst ned. :(
 
Ich hab mich sicher nicht angemeldet um zu "trollen", ich glaube da sind Mac User anderes gewöhnt. Vielmehr lese ich das Forum schon seit ein, zwei Monaten, da ich mich zwecks eventuellem Kauf über die MBPs informieren wollte.

Nach den Problemen, die hier gemeldet wurden, also vor allem Hitze, Geräusche etc. hat mich das ganze doch eher abgeschreckt. Der Artikel mit der Untertaktung zeigt doch nur, dass das modische, sehr flache Design des MBP dem Fakt Tribut zollen muss, dass sein Wärmemanagement nur durch Untertakten der Hardware noch einigermaßen in den Griff zu kriegen ist. Unter MacOS ist das nicht aufgefallen, da die User an das langsame Betriebssystem gewöhnt waren und mit den neuen Intel Mac auf einmal über "4x Speed" etc. reden. Installiert man aber Windows XP, das durch die riesige Anzahl von Tools auf die wahre Performance der Hardware bringen kann, wird einem dieser Mangel erst bewusst - das meinte ich mit neuer Vergleichbarkeit. Die Angaben zur Geschwindigkeit sind lächerlich - Win XP ist mit der gleichen Hardware und einer normal getakteten GraKa um einiges schneller als MacOS.

Übrigens sehe ich die Vielfalt unter Windows nicht als Hindernis für die Produktivität - ganz im Gegenteil. Für mich bedeutet das vielmehr Freiheit für den Nutzer wirklich das mit seinem PC zu machen, was er will. Wenn er das Ding nur normal nutzen will, kann er das. Genau wie bei Mac Update gibt es Win Update, alle Einstellungen sind auch über ein einfaches Interface anpassabar. Aber für fortgeschrittene User gibt es die Möglichkeit alles auf der Hardwareseite relativ einfach zu optimieren. Die meisten Hardwarehersteller untertakten einige Modelle z.B. Graka oder CPUs absichtlich, um Budgetprodukte etc. anzubieten. Unter Win kann man sehr einfach die Werte anpassen, für verschiedene Anwendungen definieren etc. alles mit einfachem Interface.

Macs sind, oder vielmehr waren, für mich daher sehr viel weniger frei und nutzbar. In diesem Sinne ist Microsoft viel offener als Apple - auch wenn das die meisten Apple User, die natürlich vor allem am Kult der Marke hängen, nicht hören wollen. (Genauso ist Steve Jobs auch persönlich ein sehr viel größeres A*sch**** als Bill Gates - von Steve Wozniak bis zu heute.)

Wie gesagt kein Troll, sondern meine Meinung. Mich interessiert vielmehr, warum die Nutzer diese ganzen Macken in Kauf nehmen. Daher auch mein MBP Post.

Gruss!

P.S.: Meiner Meinung nach wird Apple langfristig sowieso exklusiv Hardwarehersteller werden - BootCamp ist ein erster Schritt. Bedenkt man das der internationale Anteil von MacOS ~2,5% ist und Windows 94% ist das, will man eine wirkliche Vielfalt an Programmen bzw. Funktionalitäten anbieten m.E. sowieso unausweichlich.
 
Hemajo schrieb:
{....} Mich interessiert vielmehr, warum die Nutzer diese ganzen Macken in Kauf.


tja - ausprobieren und nicht trollen :p
 
Dieser Thread erinnert mich an das was bei meiner Tochter im Kindergarten so abläuft :D
"Meins ist viel besser als deins... und du bist blöd"
 
Hemajo schrieb:
Ich hab mich sicher nicht angemeldet um zu "trollen", ich glaube da sind Mac User anderes gewöhnt. Vielmehr lese ich das Forum schon seit ein, zwei Monaten, da ich mich zwecks eventuellem Kauf über die MBPs informieren wollte.

Nach den Problemen, die hier gemeldet wurden, also vor allem Hitze, Geräusche etc. hat mich das ganze doch eher abgeschreckt. Der Artikel mit der Untertaktung zeigt doch nur, dass das modische, sehr flache Design des MBP dem Fakt Tribut zollen muss, dass sein Wärmemanagement nur durch Untertakten der Hardware noch einigermaßen in den Griff zu kriegen ist. Unter MacOS ist das nicht aufgefallen, da die User an das langsame Betriebssystem gewöhnt waren und mit den neuen Intel Mac auf einmal über "4x Speed" etc. reden. Installiert man aber Windows XP, das durch die riesige Anzahl von Tools auf die wahre Performance der Hardware bringen kann, wird einem dieser Mangel erst bewusst - das meinte ich mit neuer Vergleichbarkeit. Die Angaben zur Geschwindigkeit sind lächerlich - Win XP ist mit der gleichen Hardware und einer normal getakteten GraKa um einiges schneller als MacOS.

Übrigens sehe ich die Vielfalt unter Windows nicht als Hindernis für die Produktivität - ganz im Gegenteil. Für mich bedeutet das vielmehr Freiheit für den Nutzer wirklich das mit seinem PC zu machen, was er will. Wenn er das Ding nur normal nutzen will, kann er das. Genau wie bei Mac Update gibt es Win Update, alle Einstellungen sind auch über ein einfaches Interface anpassabar. Aber für fortgeschrittene User gibt es die Möglichkeit alles auf der Hardwareseite relativ einfach zu optimieren. Die meisten Hardwarehersteller untertakten einige Modelle z.B. Graka oder CPUs absichtlich, um Budgetprodukte etc. anzubieten. Unter Win kann man sehr einfach die Werte anpassen, für verschiedene Anwendungen definieren etc. alles mit einfachem Interface.

Macs sind, oder vielmehr waren, für mich daher sehr viel weniger frei und nutzbar. In diesem Sinne ist Microsoft viel offener als Apple - auch wenn das die meisten Apple User, die natürlich vor allem am Kult der Marke hängen, nicht hören wollen. (Genauso ist Steve Jobs auch persönlich ein sehr viel größeres A*sch**** als Bill Gates - von Steve Wozniak bis zu heute.)

Wie gesagt kein Troll, sondern meine Meinung. Mich interessiert vielmehr, warum die Nutzer diese ganzen Macken in Kauf nehmen. Daher auch mein MBP Post.

Gruss!

Du hast zwar vollkommen recht, ich denke genauso wie du über apple und sein mac OsX, jedoch wirst du dir in einem Mac-forum dafür viel Spott und Beleidungen anhören müssen! (Macuser werden immer gleich aggressiv, wenn jemand etwas gegen Macs oder Mac OSX sagt, da kann man nix dran ändern :rolleyes: )
Komisch finde ich nur, dass Windows User nicht gleich aggressiv werden, wenn Macianer über Windows meckern :D

Mfg
 
Also mein letzter Windowsrechner mit 2.56GHz war nicht schneller als mein iMac und besser schon gar nicht.
Das hier so viele von Problemen berichten liegt wohl auch daran, dass ein mein Mac läuft Problemlosthread nicht besonders interessant wäre…allerdings finde ich die Problemaufschreie auch recht viel für das MacBookPro, aber es wird ja auch niemand gezwungen sich mit der ersten Revision herumzuplagen!

Das OS ist dem von Windows allerdings weit voraus, auch wenn Du anderer Meinung bist. Und dass das OS nur etwas für Anfänger ist, ist totaler Schwachsinn hier sind sehr viele Professionelle User die mit Ihren Macs ihr Geld verdienen.

Warum sollte Steve ein größeres A* als Bill sein? Also ich kennen weder den einen noch den anderen Persönlich um das bewerten zu können - du?
 
autolycus schrieb:
Dieser Thread erinnert mich an das was bei meiner Tochter im Kindergarten so abläuft :D
"Meins ist viel besser als deins... und du bist blöd"

Absolut!
*Mal Chips rauskram' und zugucken :cool:
 
Hemajo schrieb:
P.S.: Meiner Meinung nach wird Apple langfristig sowieso exklusiv Hardwarehersteller werden - BootCamp ist ein erster Schritt. Bedenkt man das der internationale Anteil von MacOS ~2,5% ist und Windows 94% ist das, will man eine wirkliche Vielfalt an Programmen bzw. Funktionalitäten anbieten m.E. sowieso unausweichlich.
Das wurde hier schon ausführlich ausdiskutiert. Such die entsprechenden Threads raus. Lies es, und Du weist, wie dumm Deine Aussage ist.

Das OS macht den Mac aus und die Leute steigen genau deswegen um. Bootcamp erleichtert die Sache noch. Es wird nicht all zu lange dauern, bis der Marktanteil bei 10% oder mehr liegt. Und Microsoft hilft da kräftig mit, mit seiner ständigen Verzögerung dieses SP3 für XP aka Vista.

Edit: Achja, wenn Du schon dabei bist, Dein Wissen auf einen halbwegs diskussionswürdigen Stand zu bringen, lies Dir die Bootcamp-Threads durch. Dann erahnst Du, wo Apple das mit Leopard hinführen will.
 
Hemajo schrieb:
...
Mich interessiert vielmehr, warum die Nutzer diese ganzen Macken in Kauf nehmen. Daher auch mein MBP Post.
...

hallo hemajo,

die antwort ist relativ einfach: das mac-universum (nicht unbedingt die mehrzahl der mac-user) ist ein kleines, ueberschaubares und sicherlich nicht fehlerfreies universum. aber durch die tatsache, dass es nur einen hardwarehersteller gibt, der zufaelligerweise auch das os fuer die hardware entwickelt bleibt alles nicht nur ueberschaubar, sondern man ist fehlern auch sehr viel schneller auf der spur als im grossen kosmos von microsoft. denn wenn du dort ein problem hast, dann kannst du dich nicht einfach an einen hersteller wenden, sondern landest sehr schnell zwischen den stuehlen, die dir die einzelnen beteiligten vor die tuere stellen. will sagen: in der welt von microsoft ist auch alles prima, solange alles funktioniert. sobald aber eine software oder eine hardwarekomponente zickt, schiebt jeder die schuld auf den anderen, und der dumme ist der endanwender.

nicht notwendigerweise der anwender, der so wie du weiss, wie man eine grafikkarte hoeher taktet oder einen prozessor tauscht, sondern der ganz normale user daheim oder im buero. und oftmals hat er auch nicht mehr gemacht als sich an die anleitungen der hersteller gehalten und sitzt dann vor einem zunehmend instabilen system. ich habe im bekanntenkreis viele leute, deren rechner ich im jahresrhythmus neu aufsetze - nicht, weil viren die rechner befallen haetten, sondern weil sie nur ein paar zusatzhardwareteile wie scanner, kamera etc. installiert haben und der rechner seitdem nicht mehr stabil laueft.

mac os und apple sind "beschraenkt" - und die meisten menschen braeuchten auch gar nicht mehr - aber darueber laesst sich vortrefflich streiten ;)

gruessles

mucfloh
 
mucfloh schrieb:
hallo hemajo,

die antwort ist relativ einfach: das mac-universum (nicht unbedingt die mehrzahl der mac-user) ist ein kleines, ueberschaubares und sicherlich nicht fehlerfreies universum. aber durch die tatsache, dass es nur einen hardwarehersteller gibt, der zufaelligerweise auch das os fuer die hardware entwickelt bleibt alles nicht nur ueberschaubar, sondern man ist fehlern auch sehr viel schneller auf der spur als im grossen kosmos von microsoft. denn wenn du dort ein problem hast, dann kannst du dich nicht einfach an einen hersteller wenden, sondern landest sehr schnell zwischen den stuehlen, die dir die einzelnen beteiligten vor die tuere stellen. will sagen: in der welt von microsoft ist auch alles prima, solange alles funktioniert. sobald aber eine software oder eine hardwarekomponente zickt, schiebt jeder die schuld auf den anderen, und der dumme ist der endanwender.

nicht notwendigerweise der anwender, der so wie du weiss, wie man eine grafikkarte hoeher taktet oder einen prozessor tauscht, sondern der ganz normale user daheim oder im buero. und oftmals hat er auch nicht mehr gemacht als sich an die anleitungen der hersteller gehalten und sitzt dann vor einem zunehmend instabilen system. ich habe im bekanntenkreis viele leute, deren rechner ich im jahresrhythmus neu aufsetze - nicht, weil viren die rechner befallen haetten, sondern weil sie nur ein paar zusatzhardwareteile wie scanner, kamera etc. installiert haben und der rechner seitdem nicht mehr stabil laueft.

mac os und apple sind "beschraenkt" - und die meisten menschen braeuchten auch gar nicht mehr - aber darueber laesst sich vortrefflich streiten ;)

gruessles

mucfloh

Sehr schön clap

Grüsse
Oetting
 
Ich frag mich nur immer warum sich jemmand in einem Mac Forum anmeldet, wenn er doch Windows für das bessere System hält?
Nur um den "andersdenkenden" bei Problemen dann mitzuteilen dass er es ja gleich gesagt hat? :rolleyes:
 
Hemajo schrieb:
Das MBP sieht gut aus - aber ich würd's mir wegen der ganzen Mängel nicht kaufen.
Darf ich annehmen, dass du wöchentlich zu deiner KFZ-Werkstatt fährst um grinsend und in die Hände klatschend über das wohlergehen deines Autos zu berichten?

Hemajo schrieb:
für mich ist MacOS einfach ein out-of-the-box OS, das sich vor allem an unerfahrene Nutzer wendet. Ohne Tools zum tweaken der Hardware und der restlichen Softwarevielfalt unter Win oder Linux wäre ich nicht zufrieden.

Meine Meinung ;)
Ach, du findest es als erfahrener Benutzer also cooler erst 1 stunde während der Windowsinstallation vor dem rechner zu sitzen und ständig auf "weiter" zu klicken 2 mal zu rebooten, danach
* neuste WLAN-Treiber im internet suchen
* DirectX 1-10 installieren
* Graka-treiber konfigurieren
* alle USB-Geräte einmal dranstecken ("dinnng"), damit windows für alles auch die richtigen treiber findet und nach 10 assistenten auch benutzbar macht
* BugFix 1000237 bis 17267833 installieren
* Firewall & AntiVir installieren + Einrichten
(wenn ich unter Windows die FW für 5min. deaktivieren muss um von jemanden eine Datei in Empfang nehmen zu können, krieg ich schon Herzrasen)

usw..

Und was hält dich denn davor ab Linux-Software unter OSX zu nutzen? Windows hat interessante Konsolentools nicht einmal ab Werk installiert... Von Compilern und Entwicklungsumgebungen mal ganz abgesehen...
 
... Mist ... Popcorn is alle ...
 
Hemajo schrieb:
- für mich ist MacOS einfach ein out-of-the-box OS, das sich vor allem an unerfahrene Nutzer wendet. Ohne Tools zum tweaken der Hardware und der restlichen Softwarevielfalt unter Win oder Linux wäre ich nicht zufrieden.

Der Begriff "BSD" sagt dir nichts, oder?
 
Carmageddon schrieb:
... Mist ... Popcorn is alle ...

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