MacBook Pro als Arbeitsrechner

Huhu!

Oiso, ich hab mir mittels 2 Kabelbinder die Kabel zum Buch zusammengebunden, so geht das in einem Strang.
Auf der anderen Seite dann noch Schtrom und Sound.

Das ist bei mir der DVI für den externen Screen, USB, FW, FW800, LAN. Damit befeure ich die externe Platte, den externen Brenner, die mobile Platte, und zusätzlich (da FW&USB Hub) Scanner, 3 Drucker und externe iSight und ggfs. noch die EOS und die DV-Cam.

Alles an einem Strang. Gut, a Dock wär schon was anderes, aber so ist das auch recht angenehm.

Ich plädiere auch ganz klar für das MBP. Der Killer-Vorteil für mich ist, ich habe im Büro, Zuhause, im Zug, im Flieger, beim Kunde, notfalls auch aufm Mond, die gleiche Arbeitsoberfläche. Alle Daten sind da, wo se hingehören.

Ich will nix mehr anderes!

Charlie
 
Die Sache mit dem Mond klingt interessant. :D

OK, also unterm Strich spricht natürlich die Mobilität für sich.
Die Kabelei ist in den Griff zu bekommen.
Performanceeinbußen scheinen nicht wirklich zu bstehen, vor allem nicht im Vergleich zum Quicksilver. :)
Ein ordentliches Backup-ToDo muss her, dann geht’s.
Optimalfall wäre ein Notfall-Mac, falls mir das Book ins Klo fällt.
Und ich sollte warten, bis die Creative Suite 3 nativ läuft, oder wie war das?

Hört sich doch ganz gut an.
 
Also ich denke mal das die CreativeSuite 2 auf dem MBP mindestens so schnell läuft wie auf deinem Quicksilver. Denke eher sogar schneller. Wenn du die allerdings auch noch kaufen musst und Zeit hast dann würd ich dir natürlich raten auf die CS 3 zu warten.
Ich wollte kürzlich auch auf nur einen Mac umsteigen einmal auch wegen der syncronisation. Bei einem hat man alles immer dabei. Aber hab jetzt erstmal testweise .Mac und damit geht das prima. Werd ich auch behalten.
Bleibe daher auch bei der "2-Mac-Variante", einer fest, einer mobil.
Auf jeden Fall einen zweiten als Backup und Notmac wenn der Hauptmac mal indisponiert ist ;)
Habe bevor ich den iMac erworben habe alleine mit dem Powerbook und nem extra TFT gearbeitet, hab da noch 12 Stunden am Stück gearbeitet. Also das Book auwer Arbeit dabei und Abends dann an TFT mit ext. Keyboard und iCurve. 1a. Mobilmac als Arbeitsmac kann ich auf jeden Fall empfehlen :)

Edith sagt noch: In deinem Fall würd ich dann auch nochn zu nem extra Klomac anraten :hehehe:
 
Zuletzt bearbeitet:
Al, ich würde auf jeden Fall noch warten, bis Adobe nativ läuft. Es gibt immer mal wieder Threads, die sagen, dass man zwar arbeiten kann, aber die ganze Geschichte ziemlich langsam ist und man mit Abstürzen rechnen muss.

Ich warte jedenfalls bis nächstes Jahr, Emulationen sind (fast) immer Schrott, zumindest im prof. Einsatz.

2nd
 
2ndreality schrieb:
Al, ich würde auf jeden Fall noch warten, bis Adobe nativ läuft. Es gibt immer mal wieder Threads, die sagen, dass man zwar arbeiten kann, aber die ganze Geschichte ziemlich langsam ist und man mit Abstürzen rechnen muss.

Ich warte jedenfalls bis nächstes Jahr, Emulationen sind (fast) immer Schrott, zumindest im prof. Einsatz.

2nd

^ Dem kann ich nur beipflichten. Habe hier ein MBP seit ca. 3 Monaten im Einsatz (jedoch nur als Zweitrechner) und mir kommt das ganze noch etwas spanisch vor. So ganz rund läuft das ALLES noch nicht – vor allem die CS2...naja...man kann damit arbeiten, wenn man muss. Abstürze kommen zwar selten vor, nerven aber trotzdem. Besonders wenn Du große Dateien in PS vor Dir hast kann's schonmal nerven (mit dem schleppenden Tempo der Emulation).

Mein bescheidener Rat wäre also:
Warte nicht nur die CS3 ab (vor allem InDesign wird wohl ziemlich prickelnd) sondern auch die nächste Generation MBPs die dann möglichst auch gleich mit Leopard ausgeliefert werden.
 
Moin zusammen.
Jau, da sind ja viele Sichtweisen zusammengekommen.
Und genau wie die meisten von Euch es sehen, werde ich es voraussichtlich auch machen: Warten, bis die nächsten MacBooks ihre Kinderkrankheiten verloren haben, eins kaufenund dann meine Adobe CS Premium auf CS3 upgraden.

Und Spacerangerss Idee mit dem Klorechner recjne ich mir nochmal durch. :D

Dank an alle und einen wilden Tag noch,
Gruß, Al
 
Al, zum Thema "Nur ein Rechner?":
Ich habe einen (praktisch geschenkten) G3 B/W mit 2 Festplatten und etwas mehr Arbeitsspeicher bestückt, der läuft jetzt in meinem kleinen Netzwerk mit, scannt (mit dem Datenfluss meiner beiden Scanner kommt der allemal mit), und macht den Bürokram, für so was braucht man ja auch keinen Powerrechner.
Ich habe das beruhigende Gefühl, dass meine sensiblen Daten bei dem sicher aufgehoben sind, eine Festplatte fürs Backaup hängt auch noch dran.
Er läuft unter 10.3.9 und 9.2 und stürzt nie ab.
Ausserdem kann ich den in Ruhe scannen lassen und parallel weiterarbeiten.

Ich würde auf keinen Fall mit nur einem Rechner arbeiten, den ich dann auch noch mit rumschleppe. ("PowerBook gestohlen!" "PowerBook liegengelassen!" "Runtergefallen!")
Im nächsten Jahr wird dein Quicksilver nur noch 200 Euronen wert sein, da würde ich den doch lieber auf Altersteilzeit im Hause lassen.
 
Wenn Du mit dem Rechner Deinen Lebensunterhalt bestreiten musst, ist es schon fast fahrlässig nur auf einen Rechner zu setzen!
Was ist wenn dieser mal zur Reperatur etc. muss. Die Wartezeiten sind doch hinlänglich bekannt.
Behalte bloß Deinen alten Rechner, warte bis Adobe UB ist und entscheide dann ob es ein Desktop zum alten G4 oder ein Mobiler zum alten G4 wird.

NeoSD
 
kemor schrieb:
Gibt es eigentlich eine Art "Docking-Station" für die Books?
Dann wäre das Kabelchaos von netmikesch beherrscht.

Nein, es waren die Grafiker der Peter-Schmidt-Group (BBDO). ;)


Das ist kein Argument! Die waren schon
immer etwas schnöselig!;)

Gruss Jürgen
 
JA! Ich arbeite als Freelancer/Freiberufler mit dem MacBook Pro (und einem PC daneben, der mittlerweile nur noch wegen der ISDN-FritzCard Faxen macht) und bin vollkommen zufrieden :) Sogar an den Speed von Photoshop habe ich mich mittlerweile gewöhnt.
 
Hallo Al,

nur mit einem PowerBook würde ich nicht arbeiten.
Dann lieber noch etwas warten. Und – den Quicksilver
würde ich nicht so schnell veräussern. Ein zweiter
Rechner gibt einen ruhigen Schlaf.

War letzte Woche froh, als mein G4 zusammenbrach
und ich auf den Zweiten zurückgreifen konnte.

Präsentationen beim Kunden mache ich übrigens
noch immer mit Ausdrucken. Ist realistischer als die
„wunderbaren” Monitorfarben.

Gruss Jürgen
 
Ja, auf Pappen kann man wohl kaum verzichten - kann
man auch besser in die Hand nehmen ...
 
JürgenggB schrieb:
Das ist kein Argument! Die waren schon
immer etwas schnöselig!;)

:D
Wie "schnöselig"? Fand die 3 immer ganz nett - aber das führt
vom Thema ab.

Ich denke, in der heutigen Zeit sind Books ein gute Alternative,
wenn man auch einen 2. Rechner als Ersatz haben sollte (sollte
man aber wohl auch bei einem normalen Desktop-Rechner, oder?).
 
Also ich bin zwar kein professioneller Grafiker oder so, aber ich arbeite auch schon seit längerem mit meinem PowerBook als Hauptrechner. Gegen Ende des Jahres möchte ich dieses dann durch ein MacBook Pro ersetzen, bleibe also bei diesem Setup.

Im Büro arbeite ich mit einem externen Bildschirm im erweiterten Desktop Modus, dazu die Bluetooth Tastatur und Maus von Apple.

Ich habe zwar sonst keine Peripherie die ich im Büro anschließe, aber ich denke wenn man z.B. ein Cinema Display hat, kann man viel Peripherie auch daran anschließen, wenn man diese nicht mitnehmen möchte. So muss man nur die Kabel des Displays an den Rechner anschließen.

Und auch Maus & Tastatur kann man am Bildschirm anschließen, wenn man kein Bluetooth verwenden möchte.

Das an- und abstecken morgens und abends ist eigentlich kein großer Aufwand, die Stecker liegen auf meinem Schreibtisch im Grunde schon richtig da. Die sind dann schnell eingestöpselt.

Aber ich würde jedem ein zweites Netzteil empfehlen. Das Zusammenwickeln des Netzteils ist ehrlich gesagt das Nervigste und nicht das Anstöpseln der Kabel. Wenn man ein zweites Netzteil hat, kann man dieses gleich im Büro angeschlossen lassen. Das andere Netzteil hat man denn entweder in der Tasche für unterwegs, oder zuhause. Eben je nachdem wo man immer arbeitet.

Insgesamt kann ich das ganze also jedem empfehlen, der nicht nur im Büro arbeiten möchte. Sicher, für manche Anwendungen reicht die Leistung eines Notebooks vielleicht nicht aus, dann ist das was anderes. Aber wenn die Leistung ausreicht, ist es in jedem Fall eine Überlegung wert, eben weil es ein sehr flexibles Setup ist und man mobil ist. Aber das braucht natürlich nicht jeder so. Technisch ist es aber eigentlich kein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Magicq99 schrieb:
Sicher, für manche Anwendungen reicht die Leistung eines Notebooks vielleicht nicht aus, dann ist das was anderes.
Deiner Erfahrung nach was?

Gute Idee mit dem zweiten Netzteil.
 
Al Terego schrieb:
Deiner Erfahrung nach was?
Also für mich reicht sie aus. Aber ich denke wenn man viel Rendering oder so macht, ist ein Mac Pro sicher besser. Kommt eben ganz auf die Anwendung an, Notebooks haben nunmal weniger Leistung als die besten Desktop Geräte. Und wer diese Leistung braucht, der kann sie eben nicht durch ein Notebook ersetzen.

Es muss eben jeder selbst wissen welche Anforderungen er hat. Aber man kann prinzipiell schon mit einem Notebook als Hauptrechner arbeiten. Und das wollte der Threadersteller ja wissen, wenn ich ihn richtig verstanden habe.
 
Das zweite Netzteil find ich auch ne gute Idee. Ist für mich auch immer das nervigste, alles andere ist halb so schlimm.

Und was die Leistung angeht, denke ich das ein MBP für Layout und Gestaltungsaufgaben allemal ausreicht.
 
BTW.: Mit dem 2. Netzteil mache ich auch beim
Handy so - eines daheim, eines im Büro ... ;)
 
Jetzt wo ich das lese muß ich sagen das mich das Netzteil auch am meisten genervt hat, alles andere war recht easy. Wenn man Keyboard und Mouse dann noch kabellos nimmt (was bei mir nicht der Fall war) sollte das wirklich sehr gering im Aufwand sein. :)
 
Und aktuell mal ein weiterer nicht zu verachtender Vorteil eines mobilen Gerätes.

Geht mir doch vorhin so mir nichts dir nichts die externe Festplatte aus und ich wundere mich wie kommt. Dann schau ich mich um und alles ist tot -> Stromausfall (im ganzen Viertel!!! Sogar der große Supermarkt musste vorübergehend schliessen, hab ich in Hamburg noch nie erlebt....verdammt komisches Gefühl.)

Aber das gute daran, das einzige was noch funktioniert hat war mein PowerBook, dem Akku sei dank!

Mit ner Stationären Kiste wäre ich aufgeschmissen gewesen, ...oder klar ein kleines Notstrom "Dingsda" zwischenschalten, hätte auch geklappt.
 
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