Hi an alle,
ich bin seit einer Weile mehr oder weniger stolzer Besitzer eines MacBook Pro aus 2018 (13,3", i5, 2,3 Mhz Quadcore, Iris-Grafik, 16 Gb Ram, 512 GB SSD) mit Touchbarund es läuft die aktuellste Release von Ventura drauf.
Da ich ich ihn für einen Auftrag benötigt habe (Coaching und Einschulung M365 an einer Apple-only-Schule) und im Jänner 2022 gebraucht recht günstig erwerben konnte, hat er für mich seinen Zweck erfüllt.
Irgendwie hat mich das Thema Mac aber nicht so richtig losgelassen, da ich mich Windows 11 (und auch 10) über einige Dinge ziemlich geärgert habe und mich in den letzten Wochen freizeitmässig immer mehr mit dem Macbook befasst um ihn auf seine Alltagstauglichkeit für mich zu prüfen.
Abgesehen von den Unterschieden im OS (komme mit den meisten ganz gut zurecht und denke, das ist eine reine Gewöhnungssache wenn man offen an die Sache herangeht) ist mir aber aufgefallen, dass mir etwas die Flüssigkeit beim Arbeiten fehlt. Meine Einsatzgebiete sind nicht sehr rechenintensiv: M365 (Outlook, Excel, Word), Internet inkl. diverser Browserapps (Buchhaltung, Homebanking, Teams,...), keine Spiele und auch keine Bildbearbeitung (außer mal ein paar rote Augen entfernen), Verwaltung meiner E-Booksammlung mit Calibre,.... , Deezer, und ein paar Produktivitätsapps, die ich regelmäßig teste.
Mir fällt z.B., dass der erste Start von Apps gefühlt recht lange dauert (im Vergleich zu meinem Windowsrechner, der leistungsmäßig ähnlich gelagert ist), vor allem bei M365-Apps warte ich um einige Sekunden länger als bei Windows, wo ich praktisch nicht warte)
Und auch andere Apps benötigen beim ersten Start gefühlt mehr Zeit (sonst wäre mir das wohl nicht aufgefallen).
Meine Fragen nun:
Danke
Alex
ich bin seit einer Weile mehr oder weniger stolzer Besitzer eines MacBook Pro aus 2018 (13,3", i5, 2,3 Mhz Quadcore, Iris-Grafik, 16 Gb Ram, 512 GB SSD) mit Touchbarund es läuft die aktuellste Release von Ventura drauf.
Da ich ich ihn für einen Auftrag benötigt habe (Coaching und Einschulung M365 an einer Apple-only-Schule) und im Jänner 2022 gebraucht recht günstig erwerben konnte, hat er für mich seinen Zweck erfüllt.
Irgendwie hat mich das Thema Mac aber nicht so richtig losgelassen, da ich mich Windows 11 (und auch 10) über einige Dinge ziemlich geärgert habe und mich in den letzten Wochen freizeitmässig immer mehr mit dem Macbook befasst um ihn auf seine Alltagstauglichkeit für mich zu prüfen.
Abgesehen von den Unterschieden im OS (komme mit den meisten ganz gut zurecht und denke, das ist eine reine Gewöhnungssache wenn man offen an die Sache herangeht) ist mir aber aufgefallen, dass mir etwas die Flüssigkeit beim Arbeiten fehlt. Meine Einsatzgebiete sind nicht sehr rechenintensiv: M365 (Outlook, Excel, Word), Internet inkl. diverser Browserapps (Buchhaltung, Homebanking, Teams,...), keine Spiele und auch keine Bildbearbeitung (außer mal ein paar rote Augen entfernen), Verwaltung meiner E-Booksammlung mit Calibre,.... , Deezer, und ein paar Produktivitätsapps, die ich regelmäßig teste.
Mir fällt z.B., dass der erste Start von Apps gefühlt recht lange dauert (im Vergleich zu meinem Windowsrechner, der leistungsmäßig ähnlich gelagert ist), vor allem bei M365-Apps warte ich um einige Sekunden länger als bei Windows, wo ich praktisch nicht warte)
Und auch andere Apps benötigen beim ersten Start gefühlt mehr Zeit (sonst wäre mir das wohl nicht aufgefallen).
Meine Fragen nun:
- sind diese Verzögerungen dem Alter meines Macbooks geschuldet oder kann man da was einstellen?
- falls es das Alter des Macbooks sein sollte, würde sich durch einen Neukauf daran signifikant was ändern (eventuell Macbook Pro 16" neu mit entsprechender Ausstattung, Macbook Air finde ich derzeit den Bildschirm nicht so prickelnd - oder einen Macmini mit guter Ausstattung)
Danke
Alex