MacBook C2D 2.00GHz: läuft Vista 32Bit schneller als MacOSX?

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heckpopper

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Hi all

Hab seit ein paar Tagen nun den o.g. Macbook und mir kommt es gefühlsmäßig so vor als ob Vista schneller wäre als MacOs. Gerade bei Programmstarts kommt mir es schneller vor, ACDSee ist z.b. pfeilschnell im Vergleich zu den meisten Produkten die ich bislang gesehen habe. Firefox Start z.b. ist auch so ein Beispiel (gleiche Addons in beiden Versionen).

Täuscht mich der Eindruck, bin ich noch zu MS gewöhnt?
 
Es war schon immer so:

Unter Windows springen die Fenster ganz schnell auf, dafür ist es fehlerhaft und unsicher.

Unter OS X geht es hier und da etwas behäbiger zu, dafür funktioniert es zuverlässig und virenfrei.

Die Frage, was besser ist, stellt sich nicht.
 
Auf keinen Fall ... komme gerade von einem Vista Ultimate Rechner mit D2C und 4GB RAM - das PS CS3 ist aufm Mac um Welten schneller und der hat nur 2 GB RAM ... NIE WIEDER WINDOWS und schon gar net VISTA ...
 
Ich hörte mal davon, dass Windows das GUI der Programme sofort auf den Desktop wirft und die Applikation dann erst nachlädt. Dies erweckt den Eindruck, es wäre schnell. Wichtig ist aber der Workflow, wenn also das Programm eine Weile offen ist und man damit arbeitet. Wenn das dir auch schneller und besser bei Vista erscheint empfehle ich Windows.
 
adreu schrieb:
Es war schon immer so:

Unter Windows springen die Fenster ganz schnell auf, dafür ist es fehlerhaft und unsicher.

Unter OS X geht es hier und da etwas behäbiger zu, dafür funktioniert es zuverlässig und virenfrei.

Die Frage, was besser ist, stellt sich nicht.
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Ist ja nett wie du dir das schönredest. Und die Frage stellt sich sehr wohl...

Fehlerhaft und unsicher ist Windows sicher nicht. Unsicher ist es wenn man dubiose Programme runterlädt. zum Punkt fehlerhaft kann ich nur sagen: Bei mir stürzen Safari, Powerpoint, Word etc momentan beinahe täglich ab, Lüfter läuft zeitweise permanent, Sat1 Ball beim Öffnen von pdfs etc, Programme werden Dateitypen nicht richtig zugeordnet, einfach grauenhaft.

Unter Win kann ich flott und entspannt arbeiten. Alles öffnet sich auf Knopfdruck und mir ist es völlig egal ob das unschön programmiert wurde im Vergleich zu OS X, Hauptsache es geht.

Spiele momentan ernsthaft mit dem Gedanken zu Windows XP zurückzukehren. 2 Jahre Mac waren ja nett und mein iBook war/ist ja nicht verkehrt aber das Ding ist so unglaublich lahm. Ich frag mich wie man so was lahmes überhaupt verkaufen kann. Und ich mich manchmal, warum ich es gekauft habe...
 
Ihr vergleicht Äpfel mit Birnen unterm Kirschbaum.
Die Zeit bis ein Programm auf dem Bildschirm erscheint hat etwas mit der Rechnergeschwindigkeit zu tun. Deshalb ist es wenn dann nur auf ein und dem selben Rechner ein wenig aussagekräftig. Dazu kommt, dass Windows Applikationen gewisse Programme schon einmal Vorladen, so dass sie schneller Starten, das kann man bei Firefox glaube ich auch einstellen, da Microsoft damit beim Internet Explorer mal in Sachen Geschwindigkeit gecheatet hat. Aber bei anderen Programmen, wie Autocad, Office oder Adobe CS gibt es auch derartige Loader.

Unter Mac OS kommt es auch darauf an, ob bereits ein Framework geladen ist oder nicht. So startet beispielsweise die erste Applikation mit Pro Appkit langsamer als die zweite, startet man munter weiter ist dann irgendwann der Speicher voll oder die CPU-Last höher, so dass es wieder langsamer wird.

Was mir noch an der Arbeitsweise unter Mac-OS auffällt: Ich lasse gerne Programme offen, auch wenn ich das letzte Fenster des Programms schon geschlossen habe. So ist z.B. die Vorschau immer geöffnet, wenn auch ohne ein geöffnetes Fenster, so dass ich bei Bedarf ganz schnell ein Bild oder PDF ansehen kann. Unter Windows kann man feststellen, dass gerade geschlossene Programme wahnsinnig schnell wieder geöffnet werden. Macht man 2-3 andere Aktionen dazwischen verliert sich dieser Vorteil wieder.

Was ich so an der GUI von Mac Os liebe ist, dass wenn ein Programm hängt, dass das in den seltensten Fällen das OS in der Performance runterzieht. Exposé funktioniert i.d.R. immer, so dass man bis sich der Prozess wieder erholt hat munter in ein anderes Programm springen kann.

Naja dann noch munteres Mac os vs. Windows bashing ;)
 
Dr_Nick schrieb:
Unter Win kann ich flott und entspannt arbeiten. Alles öffnet sich auf Knopfdruck ...

Spiele momentan ernsthaft mit dem Gedanken zu Windows XP zurückzukehren. 2 Jahre Mac waren ja nett und mein iBook war/ist ja nicht verkehrt aber das Ding ist so unglaublich lahm. Ich frag mich wie man so was lahmes überhaupt verkaufen kann. Und ich mich manchmal, warum ich es gekauft habe...
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Ich frag mich gerade, warum du es nicht schon längst getan hast. In deinem Fall würde ich keine Sekunde länger am iBook sitzen. Das ist pure Zeitverschwendung. Switch back!

Ausserdem gibt es hervorragende Windows Foren, wo du mit Gleichgesinnten über die super Qualität der Microsoftprogramme schwätzen kannst und dich mit dem Windowsbashing hier nie wieder auseinandersetzen musst.
 
Dr_Nick schrieb:
Bei mir stürzen Safari, Powerpoint, Word etc momentan beinahe täglich ab, Lüfter läuft zeitweise permanent, Sat1 Ball beim Öffnen von pdfs etc, Programme werden Dateitypen nicht richtig zugeordnet, einfach grauenhaft.
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Den Problemen würde ich mal auf den Grund gehen, das ist ja nicht normal. Das ist ja kein Zustand.
 
adreu schrieb:
Ich lasse mir nicht unterstellen, dass ich hier hier etwas schön rede.
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Doch das tust du. Du behauptest die GUI von OS X sei zwar langsam im Vergleich zu der von Windows, aber letzteres sei ja ohnehin unbrauchbar weil unsicher und instabil, und im Gegenzug sei OS X DAFÜR stabil und zuverlässig. Dadurch versuchst du die lahme GUI von OS X zu relativieren und das ist nichts anderes als Schönreden.

Gute Nacht :)
 
Zuletzt bearbeitet:
fredvommars schrieb:
Den Problemen würde ich mal auf den Grund gehen, das ist ja nicht normal. Das ist ja kein Zustand.
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Vermutlich würde eine Neuinstallation kurzfristig Abhilfe schaffen. Ich habe schon Rechte repariert etc, die Skripte durchlaufen lassen etc. Es hängen keine Programme im Hintergrund, ich habe 1 GB RAM, das passt alles. Updates sind alles eingespielt usw.

Die Probleme treten vor allem mit MS Office auf, aber auch mein LaTeX (TeXShop) ist manchmal ziemlich lahm, ebenso pdfs, etc.

Nach Neustarts ist es eine Zeitlang besser, aber vielleicht bilde ich mir das nur ein.
 
Dr_Nick schrieb:
Vermutlich würde eine Neuinstallation kurzfristig Abhilfe schaffen. Ich habe schon Rechte repariert etc, die Skripte durchlaufen lassen etc. Es hängen keine Programme im Hintergrund, ich habe 1 GB RAM, das passt alles. Updates sind alles eingespielt usw.

Die Probleme treten vor allem mit MS Office auf, aber auch mein LaTeX (TeXShop) ist manchmal ziemlich lahm, ebenso pdfs, etc.

Nach Neustarts ist es eine Zeitlang besser, aber vielleicht bilde ich mir das nur ein.
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Bei Windows würde ich jetzt zu einer Formatierung raten mit anschließender Neuinstallation. :D
Hilft hier aber bestimmt auch :p
 
Dr_Nick schrieb:
Doch das tust du. Du behauptest die GUI von OS X sei zwar langsam im Vergleich zu der von Windows, aber letzteres sei ja ohnehin unbrauchbar weil unsicher und instabil, und im Gegenzug sei OS X DAFÜR stabil und zuverlässig. Dadurch versuchst du die lahme GUI von OS X zu relativieren und das ist nichts anderes als Schönreden.

Gute Nacht :)
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Ich habe die Vor- und Nachteile beider Betriebssysteme abgewägt und daraus eine Entscheidung getroffen. Die Beste, wohlgemerkt, was dir offenbar unverständlich ist, was mich nicht verwundert. Aber dieses Forum ist für jeden offen.
 
Dr_Nick schrieb:
Vermutlich würde eine Neuinstallation kurzfristig Abhilfe schaffen. Ich habe schon Rechte repariert etc, die Skripte durchlaufen lassen etc. Es hängen keine Programme im Hintergrund, ich habe 1 GB RAM, das passt alles. Updates sind alles eingespielt usw.

Die Probleme treten vor allem mit MS Office auf, aber auch mein LaTeX (TeXShop) ist manchmal ziemlich lahm, ebenso pdfs, etc.

Nach Neustarts ist es eine Zeitlang besser, aber vielleicht bilde ich mir das nur ein.
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Vielleicht ist es dann auch ein Hardwaredefekt, vielleicht der RAM.
 
Leute, das sind zwei unterschiedliche Systeme und man sollte diese auch für sich selbst lassen! Ich arbeite ständig an Windows und Apple Maschinen und ich muss sagen, dass ich mit Beiden wunderbar klarkomme. Das hat aber was mit Erfahrung und Verstädnis von dem inneren Aufbau des Systems zu tun. Im Pro Bereich kommt es nicht drauf auf, dass ein Programm um 5ms schneller startet, sondern, dass das System stundenlang, wenn nicht wochen stabil und sauber läuft. Und dieser Zustand ist mit beiden Systemen möglich.
 
@dr_nick: ich hatte mal ein ähnliches problem auf meinem pb, viele abstürze, insbesondere iphoto ging fast gar nicht mehr - der cancom-service hat mir empfohlen, von der installations-dvd zu booten mit gedrückter alt-taste und den apple hardware test (aht) als startvolume auszuwählen. Nach einem ausführlichen testdurchlauf stellte sich heraus, dass das 1-GB-RAM-Modul defekt war. Dazu hatte ich in den update-schritten von 10.4.1 bis aktuell 10.4.10 den eindruck, die verschiedenen versionen wirken sich schon auf die performance aus - mein eindruck ist, auf meinem gerät läuft 10.4.10 am schnellsten. hast du office upgedatet? ist die festplatte noch gut (macht sie geräusche)?
 
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