MacBook bestellt. Bezahlt. Händler meldet sich nicht mehr

zum Thema Merhwert....

Ok, hier eine Aufklärung meiner Beweggründe bei M.B. zu bestellen.

1. Ich lebe auf Lanzarote, Kanarische Inseln, und hier gab es bis vor wenigen Monaten keinen iShop.

2. Apple Spanien hat die Kanaren aus Ihrer Lieferzone ausgeschlossen, d.h. es ist UNMÖGLICH über den Spanischen Apple-Store einzukaufen und sich das gekaufte nach Lanzarote (Spanien!!) schicken zu lassen.

3. Ein Freund und Nachbar von mir hat bereits vor 2 Jahren einen Mac Pro und ein 30" Cinema display erfolgreich bei MB gekauft, ohne Probleme.

4. M.B. versendet auf die Kanaren!

5. M.B. zieht bei Kunden auf den Kanaren die 19% MwSt. ab. (wir zahlen dann hier nur 5% IGIC an den Postboten, und das auch nicht immer)

Herzliche Grüße und ein schöne Wochenende,
Gregor
 
6 Monate Ärger, Wut im Bauch, Unverständnis,....haben ein Ende gefunden.

Ich hab mir lange überlegt, ob ich diesen alten Thread noch einmal aufwärmen soll, aber so wie er mir Mut gemacht hat, dient er vielleicht zukünftigen Opfern und kann eine Hilfe sein.

Herzliche Grüße,
Gregor

Nein, nein, das war schon richtig so. Andere User, die sich vor einem Kauf informieren, müssen ja schließlich wissen, was sie vom jeweiligen Händler halten sollen. Und wenn da keiner was schreibt außer zwei, drei auf den ersten Blick eindeutig und m.E. noch schlecht) gefälschten Positivbewertungen, wird auch keiner gewarnt.

Ich denke, daß das hier reicht, um ein gewisses Schema zu erkennen. Man sollte da wohl nicht bestellen und wenn überhaupt, dann nur per Nachnahme.

Soo billig kann der ja gar nicht sein, daß das das Risiko und den Ärger aufwiegt. Dann lieber ein paar Euro mehr und beim Apple-Store oder meinetwegen sogar beim Mediamarkt - da bekomm' ich das Teil wenigstens gleich mit..

(Man sieht aber auch an diesem Thread wieder mal, was man von positiven Bewertungen bei ebay so halten muß)
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Diskussion ist mir mittlerweile zu mühsam. Man kann sich schon denken, dass man auch bei Hardwarekauf einen Mehrwert erwarten kann.

Du, wir müssen nicht diskutieren. Mir würde es genügen, wenn du 5 Stichpunkte aufzählen würdest. Ich kann keinen Grund mehr erkennen im sog. Fachhandel zu kaufen, wenn ich alle paar Jahre mal einen Computer brauche...
 
Dass DER sich immernoch so aus dem Fenster lehnen kann, halte ich für einen Skandal. Aber okay. Ich darf ja hier keine Namen nennen oder dergleichen

Warum solltest du den Namen nicht nennen dürfen? Er fiel ja schon mehrmals in diesem Thread.

Man sollte es tunlichst unterlassen, beim Apfelhändler.de von Michael Blüm einzukaufen. Denn höchstwahrscheinlich sieht der Kunde sein Geld nicht mehr.
 
Hallo Leute,
beim Googeln nach meinem Mac-Händler (apfelhaendler . de / Hard- und Software Blüm) bin ich auf diesen thread gestossen, deshalb habe ich mich nun hier neu registriert. Ich gehöre leider inzwischen ebenfalls zu den Geschädigten der Firma . Um weitere Besteller zu warnen habe ich mich entschlossen an dieser Stelle kurz meine Geschichte zu erzählen.

Begonnen hatte mein Kontakt zu besagtem Shop 2010, habe mir einen Mac-Pro bestellt, aufgrund der Höhe des Betrages (ca € 3500,--) bin ich nach Worms (200km) gefahren und habe das Gerät abgeholt und bezahlt, alles soweit bestens, ich war mit dem Service und mit der Ware überaus zufrieden. Als 2012 mein Macbook Pro "Faxen" gemacht hat, Akkuprobleme usw, und weil es einfach auch schon alt und langsam war habe ich sofort wieder an Herrn Blüm gedacht und mir ein neues Macbook bei ihm bestellt, zufällig war ich geschäftlich in der Nähe von Worms, habe das neue MacBook abgeholt und ihm mein altes Macbook mit der Bitte um Reparatur und evtl. Veräusserung in meinem Auftrag überlassen. Er hatte mir das freundlicherweise angeboten. Das war ein Fehler !

Nach 6-8 Wochen habe ich dann einmal nachgehört, da hiess es, das Macbook Pro sei überholt, eine größere Festplatte verbaut, Arbeitsspeicher erhöht, Akku repariert, Interessent vorhanden. Nach 3 Monaten Stummfilm habe ich den Wunsch geäußert, mir das Macbook mit Reparaturrechnung zurückzuschicken, meine Frau könnte es dringend für Powerpoints o.ä gebrauchen, Herr Blüm sagte, "kein Problem"...Nichts geschah. Nach einem halben Jahr wollte ich einen neuen Imac kaufen, es war als die aktuellen Imacs ganz neu herauskamen, ich habe Herrn Blüm angerufen, er hat mir ein Angebot gemacht, bei dem er das Macbook in Zahlung genommen hätte. Leider hat er damals den Imac aufgrund von Lieferproblemen nicht beibekommen, das Geschäft kam nicht zustande...

Ich hatte mir den Imac in einem anderen Shop besorgt. Das ist inzwischen jetzt ein weiteres Jahr her, das alte Macbook habe ich immer noch nicht wieder, sämtliche eMails, Fristen, ein Brief vom Anwalt wurden komplett ignoriert. Wenn ich, oder meine Frau anrufe geht niemand ans Telefon. Apple konnte mir auch nicht wirklich weiterhelfen, meine Beschwerde wurde lediglich zur Kenntnis genommen (bis jetzt). Der Streitwert ist natürlich viel zu gering um vor Gericht zu ziehen, aber es ärgert mich dennoch, dass jemand so dreist damit durchkommt ! Natürlich könnte ich nochmals die 2x200 km auf mich nehmen, aber wer weiß wo das Gerät ist, ob es wirklich repariert ist.

Ist es denn wirklich so viel verlangt, das Eigentum eines, wie ich finde wirklich guten Kunden, ja eigentlich sogar Stammkunden zuzuschicken? Oder zumindest einfach einmal auf eine Mail zu antworten, oder ans Telefon zu gehen ??? Falls Ihr noch eine Idee habt, wie ich an mein Eigentum komme lasst es mich wissen....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Anzeige erstatten - Und falls du mal wieder in der Nähe bist kannst du auch mal höflich bei der örtlichen Polizeidienststelle anfragen ob die mal kurz mit dir "rein schauen"...

Hast du denn mal schriftlich eine Frist gesetzt? Und ist überhaupt ein Einlieferungsbeleg für das MBP vorhanden?
 
Einen Einlieferungsbeleg habe ich nicht, dennoch habe ich diversen Schriftverkehr, der sich auf das MBP bezieht, aus welchem auch hervorgeht, dass sich das Gerät bei ihm befindet. Natürlich habe ich diverse schriftliche Fristen gesetzt, mein Anwalt ebenfalls, leider wird alles komplett ignoriert. Klar, vorbeifahren und hoffen dass er da ist... Irgendwie nicht einzusehen, dann ist Herr Blüm komplett ungeschoren damit durchkommt, er lässt das Ding einfach 1 1/2 Jahre bei sich herumliegen, ignoriert komplett alle Fristen und Vereinbarungen und dann fährt der Kunde mal eben 400 km durch Deutschland und holt das MBP unrepariert wieder ab, bedankt sich freundlich und er kann sich zufrieden ins Fäustchen lachen...
 
Also die website vom Händler ist ja mal mehr als 0815. Genau aus diesem Grund kaufe ich meine Produkte direkt bei Apple oder Gravis, gegen MM oder Saturn ist auch nichts einzuwenden. Das ist schon ärgerlich. An deiner Stelle würde ich die 400 KM in Kauf nehmen und noch einmal hinfahren, mit der Polizei. Und im Anschluss direkt Strafanzeige. Auch wenn dein Mac unrepariert ist, hättest du somit ein reines Gewissen und könntest mit der Sache abschließen.
 
Und jeden Morgen steht ein Dummer auf ...

Sagt mal, Ihr Geizfüchse, warum versucht Ihr es nicht mal mit logischem Denken?

Beispiel:
Ein neuer 27" iMac mit 256 GB SSD kostet im Apple-Shop rund 2.000 €.
Bei Geizhals ist der mit kurzer oder sofortiger Lieferzeit ab 1808,99 zu haben.
http://geizhals.de/?cat=sysdiv&bpma...=447_SSD~449_USB+3.0~451_Apple~2017_26&sort=p

eBay nimmt rund 10% Provision, oder?
Das bedeutet, wenn ein eBay-Händler so einen iMac für 1.810 oder etwas mehr verkauft, hat er nach Abzug seiner Kosten noch rund 1.630. Und das sind rund 20% unter dem original Apple Preis. Dabei sind noch nicht die Händlerkosten berücksichtigt, die denen bei Retouren und Versandkosten entstehen.
Was bleibt da beim eBay-Händler als Brutto-Gewinn hängen?
Wieviel Rabatt kriegen die freien Händler?
Kann ein Händler mit dieser mageren Gewinnspanne langfristig überleben, oder baut er kontinuierlich ein Schneeballsystem auf?

Und was zum Teufel reitet Euch, nicht die Nachnahmekosten von vielleicht 15 € zu bezahlen, sondern ohne jede Absicherung ein paar tausend Euros im Vorraus in die weite Welt zu schicken?

Also, ich fand Euer Gejammer sehr unterhaltsam, deshalb schenke ich Euch auch meine Meinung. :cake:
 
war ich geschäftlich in der Nähe von Worms, habe das neue MacBook abgeholt und ihm mein altes Macbook mit der Bitte um Reparatur und evtl. Veräusserung in meinem Auftrag überlassen.

Nach einem halben Jahr wollte ich einen neuen Imac kaufen, es war als die aktuellen Imacs ganz neu herauskamen, ich habe Herrn Blüm angerufen, er hat mir ein Angebot gemacht, bei dem er das Macbook in Zahlung genommen hätte. Leider hat er damals den Imac aufgrund von Lieferproblemen nicht beibekommen, das Geschäft kam nicht zustande...

Mir leuchtet nicht ein, wie man nur auf den Gedanken kommen kann, nachdem so massive Probleme auftraten, da gleich dann noch einen iMac kaufen zu wollen :confused:
 
Mir leuchtet nicht ein, wie man nur auf den Gedanken kommen kann, nachdem so massive Probleme auftraten, da gleich dann noch einen iMac kaufen zu wollen :confused:

..und vor allem einen wertvollen Rechner ohne Quittung zu übergeben???
Ok, sein Alter ist nicht bekannt....:cool:
 
Ok, sein Alter ist nicht bekannt....:cool:

Wobei ich nicht denke, dass das eine Frage des Alters ist. Zumal, da verheiratet, er wohl keine 15 sein dürfte. Aber da kann er sicher für sich selbst sprechen. Dummheiten macht man manchmal leider, nur vermeintlich zweimal beim selben Händler? Hmmmm ...
 
Und was zum Teufel reitet Euch, nicht die Nachnahmekosten von vielleicht 15 € zu bezahlen, sondern ohne jede Absicherung ein paar tausend Euros im Vorraus in die weite Welt zu schicken?

Das hilft auch nicht viel, da dich kein Paketbote der Welt das Paket öffnen und kontrollieren lässt bevor er die Nachnahmekohle hat. Im Zweifelsfall merkst du es also erst dann das du 4 kg Ziegelsteine anstelle eines Imacs gekauft hast wenn der gelbe Wagen schon vom Hof ist.

Das Beste ist gar nicht erst bei unbekannten Händlern oder solchen wo man ein schlechtes Gefühl hat zu kaufen. Weder mit Vorrauskasse noch per Nachnahme.
 
unter dem original Apple Preis. Dabei sind noch nicht die Händlerkosten berücksichtigt, die denen bei Retouren und Versandkosten entstehen.
Was bleibt da beim eBay-Händler als Brutto-Gewinn hängen?

Der Apple Preis ist nicht Maß aller Dinge. Das aktuelle teure MBP Retina 15" kostet bei renommierten Online-Händlern auch rund 300€ weniger als bei Apple direkt.
 
Mir leuchtet nicht ein, wie man nur auf den Gedanken kommen kann, nachdem so massive Probleme auftraten, da gleich dann noch einen iMac kaufen zu wollen :confused:

Zur Rechtfertigung meiner unglaublichen Dummheit: Ich bin auf Herrn Blüm gestossen, als ich 2010 einen MacPro gekauft hatte, Herr Blüm wirkte auf mich äußerst kompetent, er rief nach dem Erstkontakt sofort zurück, professionelle eMails mit verschiedenen Angeboten. Ein Service, der mit vom Apple-Händler aus meiner Stadt komplett unbekannt war, denn hier arbeiten meist "ahnungslose" Verkäufer/innen die sich gut mit Iphone-Hüllen auskennen. Ich will hier nichts verallgemeinern, das kann in anderen Shops natürlich komplett anders sein. Aber ich hatte bis dahin keine guten Erfahrungen gemacht, hatte auch schon erfolglose Repararuren und das Gerät unvollrichteter Dinge zurückbekommen bei dem hier ansässigen Händler. However, das Angebot war weit günstiger als in meiner Heimatstadt (beim Macpro waren es rund € 800 !), da ich dennoch skeptisch war, bin ich nach der Bestellung (für 800€ war das ok) nach Worms gefahren und habe den MP abgeholt, bekam von Herrn Blüm eine Einführung, er hat mir die verbauten Platten und Karten gezeigt, also alle bestens, Preis, Sevice und Leistung absolut empfehlenswert. Daraufhin und auf Grund der guten Erfahrungen hatte ich beim Kauf des MBP auch zuerst an Herrn Blüm gedacht, und auch dieser Kauf lief reibungslos ab. OK, man kann natürlich jetzt kritisieren, dass ich bereits nach 2 erfolgreichen Geschäftsabwicklungen einem Händler soweit vertraut habe, ihm ein altes, ausgedientes (Wert etwa 300-400 €) Gerät zur Reparatur zu überlassen. Wieviele erfolgreiche Abwicklungen sind denn nötig um ein gewisses Vertrauen zu entwickeln ? Ich habe ja schliesslich nicht im Internet, oder bei Ebay gekauft, sondern ich war bei einem Menschen, in einem Ladenbüro mit riesigen Apple-Schaufenstern und Aufklebern und Schildern ! Also sorry, aber prüft ihr in bei jedem Laden in den ihr geht, den Handelsregisterauszug, Unternehmensform und macht danach eine kleine Standortanalyse mit Liquiditätsprüfung und Schufaauskunft? Umso ärgerlicher war ich natürlich auch darüber, dass er sich, wenn ich Hardware im Wert von 2500-4000 € kaufe eine tollen Service bekomme und wenn es um popelige 300 € geht ist nicht einmal eine eMail oder ein Rückruf drin. Natürlich war ich deshalb verärgert, dennoch bekommt bei mir jeder auch eine 2.Chance, insofern habe ich Herrn Blüm als Anbieter für den Imac noch in Erwägung gezogen, aber eben nicht mehr uneingeschränkt. Als ich mich jetzt dagegen entschieden habe und er mich wohl nach der Geschichte definitiv als Kunden verloren hat, scheint das Interesse wohl komplett erloschen zu sein, aber das sind jetzt nur spekulativ, wer weiß was wirklich dahintersteckt, fast mutwillig einen zufriedenen Kunden zu verärgern...
 
Und jeden Morgen steht ein Dummer auf ...

Sagt mal, Ihr Geizfüchse, warum versucht Ihr es nicht mal mit logischem Denken?

Beispiel:
Ein neuer 27" iMac mit 256 GB SSD kostet im Apple-Shop rund 2.000 €.
Bei Geizhals ist der mit kurzer oder sofortiger Lieferzeit ab 1808,99 zu haben.
http://geizhals.de/?cat=sysdiv&bpma...=447_SSD~449_USB+3.0~451_Apple~2017_26&sort=p

eBay nimmt rund 10% Provision, oder?
Das bedeutet, wenn ein eBay-Händler so einen iMac für 1.810 oder etwas mehr verkauft, hat er nach Abzug seiner Kosten noch rund 1.630. Und das sind rund 20% unter dem original Apple Preis. Dabei sind noch nicht die Händlerkosten berücksichtigt, die denen bei Retouren und Versandkosten entstehen.
Was bleibt da beim eBay-Händler als Brutto-Gewinn hängen?
Wieviel Rabatt kriegen die freien Händler?
Kann ein Händler mit dieser mageren Gewinnspanne langfristig überleben, oder baut er kontinuierlich ein Schneeballsystem auf?

Und was zum Teufel reitet Euch, nicht die Nachnahmekosten von vielleicht 15 € zu bezahlen, sondern ohne jede Absicherung ein paar tausend Euros im Vorraus in die weite Welt zu schicken?

Also, ich fand Euer Gejammer sehr unterhaltsam, deshalb schenke ich Euch auch meine Meinung. :cake:


Ebay ? Nachnahme ? Ich habe das Gerät in einem Laden gekauft, angeschlatet, überprüft, und dann bezahlt. Der Schaden ist bei einem Reparaturauftrag eines alten Macbooks entstanden...
 
..und vor allem einen wertvollen Rechner ohne Quittung zu übergeben???
Ok, sein Alter ist nicht bekannt....:cool:

Meinst Du, wenn ich jetzt eine Quittung hätte, würde Herr Blüm mir das Gerät sofort zurückschicken ? Nachdem er Anwaltsbriefe und Fristen ignoriert ? Zumal er ja mehrmals schriftlich das bei ihm befindliche Gerät erwähnt hat...
 
Wobei ich nicht denke, dass das eine Frage des Alters ist. Zumal, da verheiratet, er wohl keine 15 sein dürfte. Aber da kann er sicher für sich selbst sprechen. Dummheiten macht man manchmal leider, nur vermeintlich zweimal beim selben Händler? Hmmmm ...

Nun, es kam zu keiner 2. Dummheit bei diesem Händler, ich habe den Imac nicht bei Herrn Blüm gekauft... Vielleicht hätte ich es aber tun sollen, dann hätte er mir 350 € abgezogen und mir wäre kein Schaden entstanden. Es ist immer einfacher eine solche Situation hinterher zu betracheten. Rein betriebswirtschaftlich ist mir natürlich überhaupt kein Schaden entstanden, da ich beim Kauf des ersten MacPro bereits 800€ gut gemacht hatte, das darf man, wenn man rein rechnerisch herangeht nicht einfach vergessen... Dennoch ärgere ich mich natürlich, dass mein Vertrauen mißbraucht wurde, ich bin 43 und dennoch nicht gewillt alles und jeden zu hinterfragen, das ist mir zu anstrengend, normalerweise kann ich mich gut auf mein Bauchgefühl verlassen, wenn es eben dann einmal schief geht ist das eben so...
 
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