MacBook aus den USA

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PrinzPoldi88

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Hey,
kann ich bei einem Macbook aus den usa einen ganz normalen adapter auf das ladegerät aufstecken oder brauche ich etwas spezielles für deutschland.
Bekomme nächsten monat eins, darum frage ich!
Vielen dank für eure hilfe...:)
 
Warum sollte das nicht gehen? Dafür sind diese Reise-Stecker doch da. :noplan:
 
Ja aer ich müsste dann nochmal 40$ für das gesamte Reise Stecker set bezahlen. ich brauche aber nur den für D. Kann man nicht einen normalen Reisestecker D auf das USA Netzteil setzen? Habe gelesen das es nicht geht. Stimmt das?
 
Ja, normaler Reisadapter aus dem Baumarkt geht auch. Das ist ja auch ein ganz normales "Elektrogerät".
 
Nur so als Nachfrage,damit du es später nicht bereust. Dir ist aber bewusst dass das MacBook eine QWERTY Tastatur hat. Und ne neue QWERTZ Tatstatur ist ziemlich teuer.
 
Mac US

Hi,

ist ja klar, dass die Tastatur anders ist und auch der Stecker. Gibt es noch etwas was man beachten muss? Software auch auf Deutsch umstellbar? Z.B. ilife? Habt Ihr Erfahrung über die Zoll Richtlinien und Versteuerungen? Da die Geräte in den USA etwa das gleiche in Dollar kosten ist das also bei dem Kurs ca. 30% günstiger. Schon interessant...
 
darf man fragen warum du das book dort kaufen willst?
 
kann man die software auf deutsch umstellen?
 
darf man fragen warum du das book dort kaufen willst?

Weil es übelst billiger ist vermutlich? Ich spiele auch mit dem Gedanken. Ist natürlich immer noch zu klären was an Steuern/Zöllen und evtl. Versandkosten obendrauf kommt. Aber lt. "Listenpreisen" im AppleStore spart man augenscheinlich schon sehr viel Geld, z.B.

MacBook Pro 15" 2.4 GHz für 2499 Euro in .de gegen 1567,60 Euro in US, also 931,40 Euro Differenz.
MacBook 13" 2.0 GHz für 1049 Euro in .de gegen 681 Euro in US, also 368 Euro Differenz.

Es mag zwar komfortabler sein, dass Gerät gleich in .de zu kaufen. Aber das man viel Geld sparen kann, wenn man es richtig anstellt, scheint mir doch glaubhaft.
 
Gibt es denn hier jemanden, der schon einmal wirklich in USA gekauft hat uns an seinen Erfahrungen teilhaben lassen will?

Danke dafür!
 
Gibt es denn hier jemanden, der schon einmal wirklich in USA gekauft hat uns an seinen Erfahrungen teilhaben lassen will?

Danke dafür!

Nein, ich vermute dieses Forum wird ca. einmal pro Woche von potentiellen US-Käufern zugespammt, denen dann ihr Vorhaben von Leuten wie mir schlecht gemacht wird. Daraufhin überlegen sie es sich anders.
Anstatt die Suchfunktion zu nutzen werden dann in der darauffolgenden Woche wieder neue Threads mit der selben Thematik gestartet, und das Spiel fängt von vorne an.

Vergesst bitte beim Preis nicht: Stecker und Kabel passt nicht, Tastatur passt nicht, 19% kommen bei der Einfuhr sowieso noch dazu, bei nicht mobilen Geräten (iMac) gibt es IMHO keine weltweite Garantie...
 
Weil es übelst billiger ist vermutlich? Ich spiele auch mit dem Gedanken. Ist natürlich immer noch zu klären was an Steuern/Zöllen und evtl. Versandkosten obendrauf kommt. Aber lt. "Listenpreisen" im AppleStore spart man augenscheinlich schon sehr viel Geld, z.B.
Vielleicht noch einmal Mathe nachholen?
MacBook Pro 15" 2.4 GHz für 2499 Euro in .de gegen 1567,60 Euro in US, also 931,40 Euro Differenz.
MBP 15" 2.4: 2399 Euro (Apple Online Store DE)
MBP 15" 2.4 (+ DVB-T): 2299 Euro (Cyberport)

MBP 15" 2.4: US$2499 (Apple Store) + US$212.52 (8.5% Sales Tax in Chicago, IL z.B.)
-> US$2711.42 -> 1.837,26 Euro + 349,08 Euro (19% Einfuhrumsatzsteuer)
-> 2186,34 Euro

Das heißt, man spart gerade mal 112,66 Euro beim Kauf den MBP 15" 2.4.

MacBook 13" 2.0 GHz für 1049 Euro in .de gegen 681 Euro in US, also 368 Euro Differenz.
MB 13" 2.0: 1049 Euro (Apple Online Store DE)
MB 13" 2.0: 949 Euro (Cyberport)

MB 13" 2.0: US$1099 (Apple Store) + US$93.42 (sales tax)
-> US$1192.42 -> 807,99 Euro + 153,52 Euro (19%)
-> 961,51 Euro

Das heißt, man legt 12,51 Euro noch drauf.

Es mag zwar komfortabler sein, dass Gerät gleich in .de zu kaufen. Aber das man viel Geld sparen kann, wenn man es richtig anstellt, scheint mir doch glaubhaft.
Das zeigt, wenn man es richtig anstellt, spart man nicht all zuviel im Vergleich zum Aufwand. Wenn man es nicht richtig anstellt, könnte es noch wesentlich teurer werden bis zu einer entsprechenden Haftstrafe.

EDIT: In obiger Rechnung ist mit dem aktuellen Wechselkurs gerechnet und nicht mit dem Wechselkurs der jeweiligen Bank, der immer schlechter ist und obige Rechnung noch ungünstiger werden lässt. Beim Bezahlen mit Kreditkarte kommt sogar noch ggfs. 1.5% Auslandseinsatz hinzu.
Die Sales Tax ist natürlich von Bundesstaat/Stadt abhängig und jeweils verschieden. In Boston, MA liegt sie glaube ich bei 9.5% und in NH gibt es gar keine. Ich habe einfach mal mit 8.5% gerechnet, weil das ist so fast (nicht ganz) der niedrigste Satz, den man in den Großstädten in den Staaten hat.
 
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Alle Jahre wieder dieselbe Frage... immer dieselben Rechnungen, dieselben Fehler in den Rechnungen...
Wer unbedingt in den USA wegen des Dollar-Kurses ein Apple Produkt kaufen will, soll es machen... und sich spaeter nicht aergern, wenn es dann doch teurer wird... schliesslich kommt noch Local Tax dazu, dann Einfuhrsteuer... so wird aus einem vermeintlichen 30% (jetzt wohl 45%)- Vorteil schnell mal nur noch 5 - 10%.
Ob sich das noch lohnt, bei den Nachteilen:
- keine weltweite Garantie
- Stecker fuer Deutschland muss extra gekauft werden, kostet auch 40 Euro (findet in den Rechnungen keine Beruecksichtigung)
- falsche Tastatur (ich arbeite auf der Arbeit mit ner QUERTY-Tastatur, glaubt mir, das nervt total, wenn man auf Deutsch schreiben will) :eek:

muss jeder selber wissen. Sicher gibt es Produkte, da kann man das machen (z. B. ipod oder Zubehoer), aber bei nem Laptop oder normalem Mac wuerde ich das nicht machen. Wenn mal doch was dran sein sollte, waer mir der Aufwand der Garantie und der Reparatur zu gross.
Da zahle ich lieber ein bisschen mehr und habe vor-Ort Service um die Ecke. ;)
 
Alle Jahre wieder dieselbe Frage... immer dieselben Rechnungen, dieselben Fehler in den Rechnungen...
Wer unbedingt in den USA wegen des Dollar-Kurses ein Apple Produkt kaufen will, soll es machen... und sich spaeter nicht aergern, wenn es dann doch teurer wird... schliesslich kommt noch Local Tax dazu, dann Einfuhrsteuer... so wird aus einem vermeintlichen 30% (jetzt wohl 45%)- Vorteil schnell mal nur noch 5 - 10%.
Ob sich das noch lohnt, bei den Nachteilen:
- keine weltweite Garantie
- Stecker fuer Deutschland muss extra gekauft werden, kostet auch 40 Euro (findet in den Rechnungen keine Beruecksichtigung)
- falsche Tastatur (ich arbeite auf der Arbeit mit ner QUERTY-Tastatur, glaubt mir, das nervt total, wenn man auf Deutsch schreiben will) :eek:

muss jeder selber wissen. Sicher gibt es Produkte, da kann man das machen (z. B. ipod oder Zubehoer), aber bei nem Laptop oder normalem Mac wuerde ich das nicht machen. Wenn mal doch was dran sein sollte, waer mir der Aufwand der Garantie und der Reparatur zu gross.
Da zahle ich lieber ein bisschen mehr und habe vor-Ort Service um die Ecke. ;)
Na, wohl vom meinem Beitrag abgetippt? :D
Das mit der Garantie ist so eine Sache die Books haben IMHO weltweit.

Aber laß uns mal ehrlich sein: die Leute, die von der "Geiz ist geil Krankheit" befallen sind, werden die 19% Einfuhrsteuer sowieso nicht zahlen, die packen das Book vor der Einreise aus, werfen alle Schachteln usw. weg und beteuern dann beim Zoll, das die englische Tastatur wohl aufgrund einer Vorliebe für komplizierteres Schreiben drauf ist und das Book in DE gekauft wurde. Dass das ins Auge gehen kann, sollte wohl jedem klar sein.
 
Na ja, Dumm ist der Zoll auch nicht und an Hand der Seriennummer kann man den Ort schnell feststellen. Europaeische Macs haben eine andere Erkennungszahl in der Seriennummer als die US-Variante.

Hab ich mal beim Zoll selbst erfahren, als ich da ne geschenkte Festplatte abholen musste, weil mein Freund in den USA so schlau war und nen Warenwert angegeben hat. Damit wurde das Geschenk noch mit Zollsteuer belegt... ok die 12 Euro konnte ich verschmerzen, aber trotzdem...
war auf jeden Fall ein informatives Gespraech...

...selbst das Auspacken bringt nicht wirklich was... wenn man verdaechtig ist, dann brauchen die bloss die Seriennummer anschauen und wissen es... man muesste dann nachweisen, dass man mal laenger als 6 Monate dort drueben gelebt oder gearbeitet hat, dann ists wieder legal.

Aber wie wahrscheinlich ist es, dass man vom Zoll rausgezogen wird?
 
Aber laß uns mal ehrlich sein: die Leute, die von der "Geiz ist geil Krankheit" befallen sind, werden die 19% Einfuhrsteuer sowieso nicht zahlen, die packen das Book vor der Einreise aus, werfen alle Schachteln usw. weg und beteuern dann beim Zoll, das die englische Tastatur wohl aufgrund einer Vorliebe für komplizierteres Schreiben drauf ist und das Book in DE gekauft wurde. Dass das ins Auge gehen kann, sollte wohl jedem klar sein.
... und haben dann bei JEDER Reise Angst vom Zoll angesprochen zu werden.


Denn der Zoll muss einem nichts nachweisen. Man selbst muss dem Zoll nachweisen, dass es ordentlich verzollt ist. Egal wie neu oder alt es ist. Denn Zoll ist keine Holschuld, sondern eine Bringschuld.

Nicht umsonst wird bei Reisen mit teurem Equipment, z.B. bei Fotoreisen, empfohlen vor dem Abflug zum Zoll zu gehen und sich die ausgeführten Geräte registrieren zu lassen. Dann gibt es bei der Wiedereinfuhr auch keine Probleme im Zweifel.
 
gibt es eigentlich ne möglichkeit umlaute wie ü und ä auf ner us. tastatur zu schreiben?
 
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