Macbook Air bootet nicht, blinkender Ordner erscheint!

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tyylerdurden

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Hallo,

mein laptop hat sich aufgehangen daraufhin hab ich ihn ausgeschaltet. Er schaltet sich zwar ein , jedoch erscheint ein blinkender Ordner mit einem Fragezeichen. pram hat das macbook 6,7 mal rebooten lassen aber es passiert nichts. Auf alt reagiert er nicht.Eigentlich reagiert er auf fast garnichts , bis auf die Ausschalten-Taste und pram. Irgendwie hab ich die hoffnung fast schon aufgegeben.
 
Der blinkende Ordner bedeutet, dass sich auf den auffindbaren Volumes kein benutzbares OS befindet.
 
Ich kann mir nicht erklären wieso das so ist. Ich habe mein macbook air 2012 nie in irgendeiner weise belastet. Kann man das den beheben ohne dass die Daten verloren gehen?
 
Ich kann mir nicht erklären wieso das so ist.
Das wird wohl auch niemand anderes.

Kann man das den beheben
Ab zum Support oder bei Apple anrufen.
Festplatte wechseln ist bei den Airs ja nichtmehr drin.

ohne dass die Daten verloren gehen?
Wahrscheinlich nicht. Versuch mal vom Ubuntu Live Stick zu booten und schau ob der deine Platte erkennt.

Wenn ja schnell alles sichern, wenn nicht siehts düster aus.
 
Das System neu aufspielen (vorher Platte prüfen) von der Recovery Partition sollte schon noch versucht werden.
 
Wird Apple da helfen? Hab das Teil vor 13 Monaten erworben.
 
War das nicht immer so?

Wird Apple da helfen? Hab das Teil vor 13 Monaten erworben.
Kann sein, Apple ist ja relativ kulant.
Gehen wir aber erstmal alle anderen Optionen durch.

Schau mal hier: http://www.apple.com/de/osx/recovery/

Rettung naht mit Befehl-R.

Einfach beim Starten „Befehl-R“ gedrückt halten, und schon legt die OS X Wiederherstellung los. Du kannst aus bereits bekannten Dienstprogrammen wählen: Verwende das Festplattendienstprogramm, um die Festplatte zu überprüfen oder zu reparieren, sie zu löschen und OS X neu zu installieren oder den Mac mit einem Time Machine Backup wiederherzustellen. Mit Safari kannst du sogar Hilfe vom Apple Support Team erhalten. Und falls die OS X Wiederherstellung Probleme findet, stellt sie automatisch über das Internet eine Verbindung zu Apple her.

Alternativ mal Ubuntu starten und schauen ob er die Festplatte findet und wenn ja ob du an die Daten kommst.
HFS+ sollte es lesen können.

Falls die Festplatte weder im FDP, noch in Ubuntu erkannt wird würde ich mich erst an Apple wenden und denen das Problem schildern.
Denn dann ist die wahrscheinlich im Eimer.
 
Versuche in die Recovery zu kommen und dort mal das Laufwerk überprüfen und reparieren zu lassen.
GGf. soll da auch der Boot im Single-User und Nutzung von fsck was geholfen haben um die Verzeichnisstruktur wieder herzustellen.

Ansonsten formatieren und OS neu installieren, danach aus dem Backup die fehlenden Daten ergänzen.

Kein Backup?
Dann waren es keine wichtigen Daten.
 
Beim Recovery gehen die doch verloren.

Seit wann gehen bei einen " drüberinstallieren" von der recovery Daten verloren?
Sofern man nicht explizit die Festplatte formatiert/löscht passiert da mit den Daten nichts, das war unter OS X nie anders.( trennt ja schließlich sauber System, Programme und Daten)
Das man immer ein zeitnahes Backup haben sollte ist klar und Fehler, wie die Katze die das Stromkabel herausreißt etc. Können natürlich passieren.
 
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Ich dachte, das TimeMachine-Backup sei mittlerweile bootfähig. Also Backupplatte anschließen, von dieser booten, Systemplatte prüfen, reparieren, neu installieren, je nachdem was man dann sieht.
Warum soll immer gleich die Festplatte kaputt sein?
 
Ja, seit 10.7.2 sichert Timemachine auf der backupplatte auch eine recovery, von der man booten kann.
 
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