MacBook: 6 Stunden Akku - Wie?

palmann2 schrieb:
Das hier ist doch ein Film, oder?
performa schrieb:
Mach's dir bequem in deinem Sessel, bleib hier dabei, und freu dich auf die zweite Runde.
Und ich wunder mich wieso sich hier keiner zu Wort gemeldet hatte.
Jetzt verstehe ich auch wieso.
Das ist ja richtig geil hier mitzulesen :D

bojbec schrieb:
wie lange hält wohl der akku wenn das macbook geschlossen laufen lässt? 7h???
Also meins lief schon mal 15h, bevor ich es anstöppseln konnte. (Lampe war aktiv)

IceCold schrieb:
Könnte mal jemand mit einem Multimeter die Spannung eines komplett leeren Akkus messen? Also nachdem die Pulse LED ausgegangen ist? Leider hab ich kein Multimeter zur Verfügung, um das hier zu testen.
Wenn du mir sagst wie ich es einstellen muss und wo ich es ranhalten soll, dann ja. Hatte bisher nur Widerstände am GameCube gemessen :D



weber schrieb:
Lest diesen Absatz doch mal:

Das finde ich richtig witzig! Kannst du mal bitte eine Quelle angeben?
Ich weiß gar nicht ob es sich überhaupt um ein Apple Computer handelt.
Wieso witzig? Weil dort zwar nicht "Tiefenentladung" ausgesprochen wird aber drum herum gelaber wird. Man soll sogar kurz bevor dieser Zustand erreicht wird schnell für Strom sorgen, weil Daten verlohren gehen können.
Das der Akku beschädigt werden kann wird aber nicht erwähnt. Pfui Apple! (Falls es wirklich um den Apfel geht)
Und dann machen die sich sorgen, dass Daten verlohren gehen könnten.
Hat schon mal jemand im "SleepMode" den Akku entfernt? Macht mal!
Absolut genial, wie ich finde. Wenn ich ohne Netzteil unterwegs bin, das MB einschläft bevor ich es ausmachen konnte und ich weiß, dass ich die nächsten zwei Tage nicht zuhause bin, dann entferne ich kurz den Akku um der Tiefenentladung entgegenzuwirken.
Wenn der kleine dann wieder Saft bekommt, dann kann ich ganz normal weiterarbeiten und alles ist noch da.

EDIT: @ IceCold
Nee mach ich doch nicht, weil ich die LED nicht ausgehen lasse. Sry
 
4um schrieb:
Das finde ich richtig witzig! Kannst du mal bitte eine Quelle angeben?
Ich weiß gar nicht ob es sich überhaupt um ein Apple Computer handelt.
Wieso witzig? Weil dort zwar nicht "Tiefenentladung" ausgesprochen wird aber drum herum gelaber wird. Man soll sogar kurz bevor dieser Zustand erreicht wird schnell für Strom sorgen, weil Daten verlohren gehen können.
Das ist die Knowledge Base von Apple.
(Ich lese da, man solel auch nicht kurz vorher für Strom sorgen, sondern sichern.)
 
tau schrieb:
Zu der Streiterei hier:
Ihr redet nicht über eine Tiefentladung. Die habt Ihr erst, wenn Ihr den Akku längere Zeit leer liegen laßt.

aus http://www.apple.com/de/batteries/notebooks.html :

-> das wäre das, was Ihr "Tiefentladung" nennt.

Zumindest das Wikipedia und einige weitere Artikel, die sich im Netz finden lassen bezeichnen diesen Zustand als Tiefentladung. Ich bin kein Spezialist, aber ich kann lesen.

Ansonsten bitte darauf achten, wer hier von was spricht, danke. :mad:

Inhaltlich stimme ich dir zu.

Gruesse, Pablo
 
:) Ich habe sehr wohl geachtet, wer von was hier spricht - so ist mir auch das nicht entgangen:
palmann2 schrieb:
Du hast immer noch nicht verstanden, was man als Tiefentladung bezeichnet.

Nochmal, der Apple-Artikel rät nicht zur Tiefentladung (mehrere Wochen bis Monate) sondern zur vollständigen Entladung (mehrere Stunden).

Da gibt es einen Unterschied. Ebenfalls fertig.


;)
Grüße,
tau
 
gibt es eigentlich einen stärkeren akku für das macbook? von fremdherstellern?
 
wafze schrieb:
gibt es eigentlich einen stärkeren akku für das macbook? von fremdherstellern?
Vielleicht. Wird aber - wenn überhaupt - wohl nur geringfügig stärker sein.
Ich glaube kaum, dass sich das lohnt.
 
Grundsätzlich glaube ich, daß wir uns einiger sind, als es den Anschein hat.

performa schrieb:
Energieeffizienz heißt weniger Verlustleistung bei definierter Leistung.

Genau, aber auf welche Leistung willst du normieren? Eingangsleistung (also die Leistung der Akkus) oder Ausgangsleistung (Rechenleistung)?

Letzteres ist schwer zu bestimmen, ersteres ist leichter bestimmbar, deshalb mach mal damit weiter.
Der Akku des iBook G4 hat 50 Wh, der des MBP 68 Wh. Schade, ich dachte die lägen näher beieinander um einfacher vergleichen zu können. So muß man normieren.

Die Wärmeverlustleistung ist proportional zur Temperaturdifferenz und Masse des erwärmten Stoffes. (Q=c_p*delta T*m) Wenn wir die erwärmte Masse (z.B. Luft im Gehäuse) bei beiden gleich setzen, reicht eine Betrachtung der Temperaturdifferenzen :) (zumal c_p wiederum stoffabhängig ist).
Diese beträgt bei einer Umgebungstemperatur von 20°C für das iBook: 45°C - 20°C = 25°C = 25 K (da Differenz). Beim MBP sind es 65°C - 20°C = 45°C = 45 K.

Das Verhältnis von Eingangsleistung von iBook zu MBP ist 50 Wh/68 Wh = 0,74.
Das Verhältnis der Wärmeverlustleistungen ist aber 25 K/ 45 K = 0,56.

D.h: Das iBook hat 74% der Eingangsleistung aber nur 56% der Wärmeverlustleistung eines MBP.

Wer ist nun energieeffizienter?

P.S. Heute vormittag habe ich versucht, die Wärmeverluste genau zu bestimmen und in Verlustarbeit umzurechnen, um die genauen Wirkungsgrade (technisch gesehen ist Effizienz nichts anderes als ein Wirkungsgrad) zu bestimmen. Das scheitert aber daran, daß man dazu genau wissen müsste, welche Materialien mit welcher Masse auf welche Temperatur gebracht werden. Da hätte ich so grob schätzen müssen, daß der Fehler im Endergebnis eine Beurteilung nicht zugelassen hätte. (Aber immerhin habe ich etwas Thermodynamik wiederholt. :D)

Grüße fox78
 
@foy78
Glückwunsch! Jetzt sagt keiner mehr etwas :upten:
Sag mal sollte ein Ingenieur sich nicht auch so ausdrücken können, dass es jemand, der nicht vom Fach ist es auch gleich versteht?
BITTE BITTE versteh das nicht falsch, aber wenn du z.B. eine Präsentation in einem Unternehem abhalten sollts, wo meinetwegen ein haufen BWLer sitzten, kannst du nicht mit so einem Fachjargon kommen.
Stell die vor du redenst mit einem sechsjährigen.
Und NEIN das war jetzt nichts gegen BWLer.
Gruß
 
fox78 schrieb:
Grundsätzlich glaube ich, daß wir uns einiger sind, als es den Anschein hat.
Ich glaube, da sind wir uns einig. ;)
fox78 schrieb:
Genau, aber auf welche Leistung willst du normieren? Eingangsleistung (also die Leistung der Akkus) oder Ausgangsleistung (Rechenleistung)?[/QUOTED]Die Rechenleistung.
Macht meines Erachtens im Kontext eines Computersystem einzig Sinn.
Auch vor dem Hintergrund, dass Prozessoren ja (in Grenzen) variabel taktbar sind, man somit verschiedene Effizienzniveaus erreichen kann.
Problematisch natürlich dabei, dass verschiedene Berechnungen schon architekturabhängig verschieden lang auf unterschiedlichen CPUs dauern.
Wenn also Berechnung "A" auf Rechner 1 schneller ist als auf Rechner 2, dann muß das für Berechnung "B" nicht gelten.
Man muß sich auf was "sinnvolles" einigen.
fox78 schrieb:
Wenn wir die erwärmte Masse (z.B. Luft im Gehäuse) bei beiden gleich setzen, reicht eine Betrachtung der Temperaturdifferenzen
Die Annahme ist aber seeeehr gewagt, ums vorsichtig auszudrücken.
Tatsächlich hat das MacBook (trotz größerer Bildschirmdiagonale) ja schon mal etwa 10% weniger Volumen als das iBook.
Und die größere Bildschirmdiagonale, sowie die Tatsache, dass einige Komponenten gleich groß (HD bspw.), oder fast gleich groß (Opt. LW) geblieben sind, sowie das Display größer geworden ist, verschiebt die Relation bezüglich des Restes noch zugunsten des MacBooks (salopp gesagt: "Der Rest" hat noch weniger als 90% Volumen, des iBooks")

Auch die jeweilig - eventuell unterschiedliche Positionierung und Kalibrierung der Temperaturmessfühler kann Einfluss ausüben, wie auch die Wärmekapazität der Stoffe (untersch. Kühlsystem, etc.)

Letztlich halte ich für einen Vergleich die Einheiten "Rechenleistung" (man wird sich hier auf einen Kanon an Aktionen einigen müssen) und Eingangsleistung (Akku, bzw. Netzteil) als treffend heranzuziehen. In der Regel wird das im Computer-Bereich bei einschlägigen Tests auch so gemacht...

Ich versteh deine Perspektive.
Wenn ich mich noch mal ein bißchen provokant und salopp ausdrücken darf:
Der grundlegende Knackpunkt an deiner Rechnung ist:

Du betrachtest, wieviel die CPUs "heizen".
Das "Heizen" dürfte allerdings nicht der primäre Sinn und Zweck eines Computers sein.
;)
Insofern sollte man die Rechenleistung als Massstab heranziehen.

4um schrieb:
BITTE BITTE versteh das nicht falsch, aber wenn du z.B. eine Präsentation in einem Unternehem abhalten sollts, wo meinetwegen ein haufen BWLer sitzten, kannst du nicht mit so einem Fachjargon kommen.
Also so "schlimm" fand ich's nicht, sondern durchaus nachvollziehbar.
Und ich bin nur Wirtschaftswissenschaftler :p
 
4um schrieb:
BITTE BITTE versteh das nicht falsch, aber wenn du z.B. eine Präsentation in einem Unternehem abhalten sollts, wo meinetwegen ein haufen BWLer sitzten, kannst du nicht mit so einem Fachjargon kommen.
Stell die vor du redenst mit einem sechsjährigen.
Und NEIN das war jetzt nichts gegen BWLer.
Gruß

Willst Du mir irgendwie sagen, ich würde mich unklar ausdrücken? :suspect:

4um schrieb:
Sag mal sollte ein Ingenieur sich nicht auch so ausdrücken können, dass es jemand, der nicht vom Fach ist es auch gleich versteht?

Nein, technische Sachverhalte, vor allem schwierigere, können nunmal nicht unendlich vereinfacht dargestellt werden, ohne dabei Fehler zu erzeugen, die einem dann hinterher bestimmt vorgeworfen werden. Mit "Welt der Wunder"-Physik kommt man nicht weit.
Eine gewisse Allgemeinbildung muß nunmal unterstellt werden, auch bei BWLern. ;)
Dort ist das Problem übrigens ähnlich, die werfen ja auch mit Fachausdrücken um sich. Ein guter Ingenieur kann aber auch mit Begriffen wie Afa und EBITDA ewtas anfangen.
Insofern erwarte ich schon, daß sich auf einem gewissen Niveau unterhalten sollte. Der Blick über den Tellerrand ist für beide sicherlich von Vorteil. Und daß beide dem jeweils anderen soweit entgegenkommen, wie es vetretbar ist, sollte klar und ein Gebot der Höflichkeit sein.

Grüße fox78
 
performa schrieb:
Ich glaube, da sind wir uns einig. ;)
fox78 schrieb:
Genau, aber auf welche Leistung willst du normieren? Eingangsleistung (also die Leistung der Akkus) oder Ausgangsleistung (Rechenleistung)?
Die Rechenleistung.
Macht meines Erachtens im Kontext eines Computersystem einzig Sinn.
[....]
Letztlich halte ich für einen Vergleich die Einheiten "Rechenleistung" (man wird sich hier auf einen Kanon an Aktionen einigen müssen) und Eingangsleistung (Akku, bzw. Netzteil) als treffend heranzuziehen. In der Regel wird das im Computer-Bereich bei einschlägigen Tests auch so gemacht...

Da stimmen wir voll überein. Nur steht uns diese Größe leider nicht zur Verfügung und dürfte nicht so schnell meß- bzw. bestimmbar sein...

performa schrieb:
Ich versteh deine Perspektive.
Wenn ich mich noch mal ein bißchen provokant und salopp ausdrücken darf:
Der grundlegende Knackpunkt an deiner Rechnung ist:

Du betrachtest, wieviel die CPUs "heizen".
Das "Heizen" dürfte allerdings nicht der primäre Sinn und Zweck eines Computers sein.
;)

...deshalb habe ich versucht, die Rechenleistung (=Nutzleistung) indirekt zu bestimmen.

Denn es gilt ja:

bereitgestellte Energie = Verlustenergie + Nutzenergie

bzw.

Elektrische Leistung der Akkus (EL) = Wärmeleistung (WL) + Rechenleistung (RL)

EL ist bekannt, WL habe ich versucht abzuschätzen. Mit einigen Fehlern, wie dem nicht ganz gleichen Volumen, aber war ja auch nur eine Abschätzung. Und sie ist auf jeden Fall genauer und objektiver als eine Abschätzung der Rechenleistung.
Dann hätten wir mit (Vernachlässigung zahlreicher anderer Verlustquellen) die Rechenleistung mit RL = EL - WL gehabt.

Wie im letzten Beitrag geschrieben habe ich diese Abschätzung aber abgebrochen, als die thermodynamischen Variablen zu umfangreich zum schätzen wurden.
Daher habe ich es bei dem Vergleich EL(iBook) zu EL(MBP) und WL(iBook) zu WL(MBP) belassen, mit den erwähnten Prozenten, die aber auch schon Aussagekräftig sind.
Denn man kann sicher unterstellen, daß die Gemeinsamkeiten in den nicht bestimmbaren Parametern (Luftmenge, Anteil der anderen Materie, die mit geheizt wird sowie deren Wärmekoeffizienten) größer sind als die Unterschiede (nur 10% Volumenunterschied, aber fast gleiche interne Komponenten etc.). Dh. diese Parameter gehen fast gleich in die Betrachtung von iBook und MBP ein und ändern daher nicht viel am Vergleich bzw. an den Leistungsverhältnissen.

Insofern war das konzentrieren auf die Wärmeleistung schon wichtig und richtig, auch wenn ich mir auf jeden Fall bewußt bin, daß das nicht die Hauptaufgabe einer CPU ist ;)

Und deswegen habe ich auch in meinem ersten Post in diesem Thread geschrieben, daß eine Betrachtung der unterschiedlichen Temperaturen für eine grobe Beurteilung der Energieeffizienzen ausreiche. :)

Grüße fox78

P.S. Wo studierst du denn eigentlich WiMb?
 
Hallo,
Ich habe mal eine Frage, und zwar habe ich das Macbook Pro 1,83 Ghz Core Duo aus dem refurb shop.
Mein Akku hat erst 9 Ladezyklen hinter sich, aber die maximale Akkulaufzeit ist lediglich 2:30 h (laut Batterieanzeige)!
Das kann doch nicht sein, oder? Mit meinem iBook vor ca. 2 Jahren hab ich meist um die 4h Laufzeit gehabt!
habe die Displayhelligkeit ganz runter geregelt und auch sonst eher auf Energiesparen gesetzt.
Ist mein Akku nicht in Ordnung, oder ist das normal bei den "älteren" MBP's?
Gruß
Niko
 
bender|dnb schrieb:
Hallo,
Ich habe mal eine Frage, und zwar habe ich das Macbook Pro 1,83 Ghz Core Duo aus dem refurb shop.
Mein Akku hat erst 9 Ladezyklen hinter sich, aber die maximale Akkulaufzeit ist lediglich 2:30 h (laut Batterieanzeige)!
Das kann doch nicht sein, oder? Mit meinem iBook vor ca. 2 Jahren hab ich meist um die 4h Laufzeit gehabt!
habe die Displayhelligkeit ganz runter geregelt und auch sonst eher auf Energiesparen gesetzt.
Ist mein Akku nicht in Ordnung, oder ist das normal bei den "älteren" MBP's?
Gruß
Niko

Ich würde ja sagen, dass ist nicht außergewöhnlich.
Hab hier mit sehr niedrigem Display und sonst nur Airport an 2.50h Vorhersage.
Wieviel Kapazität zeigt denn der System Profiler an?
 
scope schrieb:
Wieviel Kapazität zeigt denn der System Profiler an?

picture1wr3.png
 
fox78 schrieb:
Da stimmen wir voll überein. Nur steht uns diese Größe leider nicht zur Verfügung und dürfte nicht so schnell meß- bzw. bestimmbar sein.
Man müßte halt benchmarken oder auf solche Ergebnisse zurückgreifen.]
fox78 schrieb:
...deshalb habe ich versucht, die Rechenleistung (=Nutzleistung) indirekt zu bestimmen.
Elektrische Leistung der Akkus (EL) = Wärmeleistung (WL) + Rechenleistung (RL)
Ich weiß, worauf du hinauswillst.

Eigentlich betrachtest du hier aber nicht Rechenleistung, sondern "für Rechnen genutzte energetische Leistung".
Und damit können verschiedene CPUs nun ganz unterschiedlich umgehen.
Extrembeispiel:
Ein iPod mit seinem ARM- oder Portalplayer-Chip dürfte beispielsweise jedweden jemals im Mac verbauten 68k-Chip schlicht von der Rechenleistung in die Tasche stecken - und das dabei bei einem Bruchteil der Wärmeentwicklung.
fox78 schrieb:
Und deswegen habe ich auch in meinem ersten Post in diesem Thread geschrieben, daß eine Betrachtung der unterschiedlichen Temperaturen für eine grobe Beurteilung der Energieeffizienzen ausreiche.
Naja - rein von der thermodynamischen Seite magst du Recht haben.
ich würde schon"intuitiv" sagen, dass PPC-Notebooks von der Eingangsleistung weniger in Wärme umsetzen, als Intel-MacBooks.
Was den Rechner im Kontext eines Computersystems nicht unbedingt "effizienter" macht, da dort meist auf die erzielte Rechenleistung abgestellt wird.

fox78 schrieb:
P.S. Wo studierst du denn eigentlich WiMb?
Schweiz. :)
 
bender|dnb schrieb:

Der hat ja noch schön viel Kapazität, wie neu quasi.
Da kannst du nur ausschalten, was du nichts brauchst.
Mehr kannst du nicht machen,
die MacBook Pros haben halt nicht die längste Akkulaufzeit.
 
alles klar, dann muss ich wohl damit leben...
danke :)
gruß
niko
 
@performa

Achso, jetzt ist der Knoten bei mir geplatzt. Ich war wohl etwas "betriebsblind" ;)

Richtig, die elektrische Leistung, die für das Rechnen übrig bleibt, sagt noch nichts über die Umsetzung in Flops oder was auch immer aus.

Und du bist derjenige, der sagt, daß der Intel bei dieser Umsetzung so viel wieder gut macht, so daß die irrsinnige Heizleistung wieder ausgeglichen wird? :suspect: :D

Nunja, wer weiß...

Da hilft wohl nur Benchmarking. Solange gleiche Sachener rechnen/rendern bis der Akku leer ist und schauen, wer weiter gekommen ist.

Grüße fox78
 
fox78 schrieb:
Und du bist derjenige, der sagt, daß der Intel bei dieser Umsetzung so viel wieder gut macht, so daß die irrsinnige Heizleistung wieder ausgeglichen wird?
Ich sag's mal so:
Der PowerPC hat in den letzten Jahren bei Apple stagniert und ist gegenüber Intel-CPUs schon in absoluter Performance-Sicht zurückgefallen.
Und das Verhältnis zur eingesetzten Leistung scheint mir in Ordnung.
fox78 schrieb:
Da hilft wohl nur Benchmarking. Solange gleiche Sachener rechnen/rendern bis der Akku leer ist und schauen, wer weiter gekommen ist.
Yep - ist aber natürlich kontrovers, was man da auswählt. ;)
In Einzelfällen dürfte durchaus der gute alte G4 den Core Duo alt aussehen lassen.
 
Also der Akku meines Powerbooks hält knapp 4Std 20min. Display auf Stufe 3, Airport an, BT aus. Und dann eben in der Vorlesung Officeanwendungen usw.
 
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