Mac OS X Leopard mit 3D Finder !!!

An einen 3D-Finder glaube ich nicht. Schaut euch "Spaces" an! Während die Linux-Frickler da irgendwelche sich wild drehenden Würfel zusammen basteln, macht Apple 2D, wie es 2D-mäßiger nicht sein kann! Und das ist auch richtig so!

Was ich mich vorstellen kann, ist QuickLook in Verbindung mit CoverFlow.
 
ich glaube nicht an einen 3d-finder.
die bedienung wäre wohl viel zu kompliziert, die technischen anforderungen zu hoch und der nutzen zu klein.
 
Ich weiss ja nicht was IHR euch denn da immer unter einem 3D Finder vorstellt!

Ein Animationswirrwarr a la PIXAR Studios? (Wie es scheint ja).

Ich persönlich stelle mir einen ein wenig Optisch und Intuitiv weiterentwickelten und optimierten 3D Finder vor der das verfügbare Rendering beherrscht (Core Animation), und kein "auf dem Tisch rum verschieberei Szenario".

Einfach einen optisch ansprechenden und optimierten Finder mit praktischen 3D Ansichten und Funktionalität ohne zu übertreiben!
 
Ich kenne leider die Gui von OS8 und 9 nicht. Wie muss man die sich vorstellen? Gibt es irgendwo ein Video oder sonstiges? Würde mich einfach mal interessieren.

Hier kann man sich einen kleinen Eindruck von der Oberfläche machen:

Mac OS 8
Mac OS 9

sind aber nur Bilder, keine Videos
 
Einfach einen optisch ansprechenden und optimierten Finder mit praktischen 3D Ansichten und Funktionalität ohne zu übertreiben!

imho widerspricht sich das :jaja:

ansonsten bin ich orgonauts Meinung
 
Ich wäre ja schon zufrieden, dann Spotlight endlich so schnell wie QS ist :)

Ich habe unter Vista versucht so wie ichs gewohnt bin Prorgamme aufzurufen (bei mir Apfel + Space für QS).

Wenn ich dann von Hand den suchbegriff in das Suchfenster eingebe kommt entweder
a) nur Müll oder
b) ewig Müll und dann das Programm

So oder So käse.

(btw. Meine Freundin, an deren Rechner ich "gespielt" habe, meinte bei der Ersteinrichtung: "Das ist ja alles wie bei deinem Mac. Nur viel zu bunt und langsamer...)
 
hoffentlich kommt 3D systemweit und auch in den Anwendungsprogrammen. Dann kann ich endlich mal die Rückseite meiner vielen emails anschauen...

Ne, im Ernst: Ich hoffe daß der Finder in Leo endlich mal halbwegs fehlerfrei funktioniert. Ob das dann ne 3D-Oberfläche hat ist mir erstmal wurscht. Was ich auf keinen Fall brauchen kann ist ein Finder der hängt, weil er noch übers Netz mit nem anderen Rechner/Server verbunden ist und der nicht mehr verfügbar wird. Klar, 1-2 Minuten auf einen Timeout zu warten, wobei das gesamte System hängt, sieht in 3D sicher besser aus. Aber ist das der Weg den Apple gehen sollte? Was kommt dann als nächstes? Kernel-Panic in Stereo? Sat1-Ball gestreamt auf's AppleTV?
 
ein Finder der hängt, weil er noch übers Netz mit nem anderen Rechner/Server verbunden ist und der nicht mehr verfügbar wird

Dem möchte ich mich anschliessen. Was ist daran so kompliziert, einen Dialog zu starten bei dem schon nach kurzer Zeit auf das fehlende LW verwiesen wird und man abbrechen kann? Statt dessen muss man entweder den Finder neustarten oder 10 Minuten warten bis OSX versteht, dass etwas nicht stimmt. Steinzeit.
Auch wenn der Finder nachher nicht 3D ist und total bescheuert aussieht,
so würde mich ein funktionierender und vor allem funktioneller Finder freuen. ZB die verbesserte Einbindung aller Arten von Netzlaufwerken, die Möglichkeit mehrere Fenster zu koppeln, um das Verschieben von vielen Daten zu erleichtern, bessere Sortiermöglichkeiten in der Spaltenansicht, usw usw.
Für mich persönlich ist der Finder immer noch das grösste Manko an OSX und eigentlich nur peinlich.
Der Vorteil einer 3D Funktion erschliesst sich mir beim Finder genauso wenig beim täglichen Arbeiten, wie die 3D Animation von Time Machine. Für mich ist sowas nur Spielerei für Leute die nicht mit den Rechnern arbeiten müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor der vorstellung des Finders (also ich meine zu dieser Zeit als man noch alles mit dem Terminal machen musste) konnte man sich eine 2D-ansicht-Finder-Dingsbums vorstellen? Ich denke nicht. und deshalb bleibt uns auch jetzt nicht viel anderes übrig als zu warten bis Apple Leo rausbringt.
Habe in Vista gesehn, dass es im Explorer ein Paar sehr gute neue sachen hat. (will jetzt hir nicht wieder eine Diskussion Vista vs. osx machen) aber ich denke ein paar von den Features sind sicherlich nützlich. Was mir am Finder fehlt ist, dass man den Dateipfad nicht wirklich sieht, klar man kann die Datei in den Terminal ziehen dann sieht man es. Vielleicht bin ich auch noch zu sehr an den Dateipfad gewöhnt von Windwos, aber ich denke wenn Apple noch mehr an 2D-Sachen arbeitet im Finder und noch ein paar 3D-animationen macht wird das ne richtig gute sache!
 
Vor der vorstellung des Finders (also ich meine zu dieser Zeit als man noch alles mit dem Terminal machen musste) konnte man sich eine 2D-ansicht-Finder-Dingsbums vorstellen? Ich denke nicht.

Das Mac OS begann mit dem Finder, es war von Anfang an ein grafisch orientiertes Betriebssystem.
Kommandozeilen kamen erst mit OSX dazu, als man aus Mac OS ein UNIX machte.


Was auch immer mit dem derzeitigen Finder passiert, ich hoffe schwer, daß er besser wird.
 
Was auch immer mit dem derzeitigen Finder passiert, ich hoffe schwer, daß er besser wird.

Ich denke, das ist immer sone Sache, "besser".

Ich als "normaler", Benutzer finde den Finder schlicht und genial, er tut genau das was er bei mir soll. Allerdings muss ich auch nie großartig mit Dateien jonglieren. Wenn man dann aber bedenkt, dass Aplle doch auch viele professionelle Benutzer hat, die völlig andere Ansprüche haben, wird es komliziert. Ich würde mich ärgern, wenn ein überladenes Tool wie der Windows Explorer ankommen würde, wo ich mich ewig zu meinen Dateien durchklicken muss (Der Dateipfad ist mir gelinde gesagt vollkommen egal zB). Vielmehr bin ich sicher, dass sie Apple was einfallen lassen wird, den simplen Charakter beibehält, und etwas schafft, dass vll der Kompromiss aus beidem wird.
Klickibunti, aber auch effektiv. Wobei es wegen mir auch bleiben kann wie es ist (schlagt mich nicht^^)...
 
Was mir am Finder fehlt ist, dass man den Dateipfad nicht wirklich sieht, klar man kann die Datei in den Terminal ziehen dann sieht man es.
Menü "Darstellung" - "Symbolleiste anpassen" - "Pfad" reinziehen.

Muß man zwar leider einmal mehr klicken als unter Windows.
Dennoch vielleicht einfacher als im Terminal ;)
einfach mit gedrückter Alt-Taste in die Fenstertitelleiste auf den Namen klicken
Das bewirkt exakt... nichts... !?
 
Der Finder ist meiner Meinung nach etwas zu schlicht. Als Alternative ist aber auch PathFinder nicht zu gebrauchen, weil es in meinen Augen total überladen ist....

Ich bin nun seit einem knappen 3/4 Jahr Mac-User und habe vorher 12 Jahre mit Windows gearbeitet. Seit dem ich den Mac habe geht vieles schneller, einfacher und besser.
Aber den stinknormalen Explorer von Windows wünsche ich mir immer noch für Mac... (bitte nicht schlagen ;-) )
 
Ich denke, das ist immer sone Sache, "besser".
Sorry, unklar ausgedrückt. Ich meine auch weniger die Funktionalität, sondern schlichte Bugfixes.
Einige Sachen wurden mit Tiger gefixt, aber es ist noch Einiges offen.
Aktualisierung von Etiketten im Netzwerk erst beim Draufklicken, Sat1-Ball bei übergroßen PDFs in der Voransicht, Mangelhafte FTP-Funktionalität … (was mir mal auf die Schnelle einfällt)

Bedientechnisch fand ich ja den größten Rückschritt gegenüber dem klassischen Finder, als man die via Doppelklick auf die Titelleiste erreichbare Fensterminimierung vor Ort mit dem unsäglichen Docktrichter ersetzte.
Die so zusätzlich aufgebürdeten Mauskilometer hat erst Exposé wieder wettgemacht. (Jahre später)

Also bin ich eher verhalten optimistisch, was die neuen Gimmicks so bringen werden.
 
Du meinst statt der Alt-Taste den Blumenkohl...
Also ich glaube, er meint den Apfel ;)
Bedientechnisch fand ich ja den größten Rückschritt gegenüber dem klassischen Finder, als man die via Doppelklick auf die Titelleiste erreichbare Fensterminimierung vor Ort mit dem unsäglichen Docktrichter ersetzte
...welcher immerhin den Vorteil hat, dass a) alle minimierten Dokumente ordentlich an einem Ort (rechts im Dock) platziert sind, anstatt verstreut, und sie b) nicht von anderen Fenstern verdeckt werden
 
...welcher immerhin den Vorteil hat, dass a) alle minimierten Dokumente ordentlich an einem Ort (rechts im Dock) platziert sind, anstatt verstreut, und sie b) nicht von anderen Fenstern verdeckt werden
Ich finde die derzeitige Verhaltensweise für mich auch sinnvoller, als unter OS 9. Mir kam das immer chaotischer vor.

Aber für Befürworter der OS 9-Funktionsweise gibt es doch WindowShade. Jedenfalls glaube ich, dass es das kann, benutze es aber selbst nicht (siehe oben ;) )
http://www.unsanity.com/haxies/wsx
 
Ne, im Ernst: Ich hoffe daß der Finder in Leo endlich mal halbwegs fehlerfrei funktioniert. Ob das dann ne 3D-Oberfläche hat ist mir erstmal wurscht. Was ich auf keinen Fall brauchen kann ist ein Finder der hängt, weil er noch übers Netz mit nem anderen Rechner/Server verbunden ist und der nicht mehr verfügbar wird.

Noch schlimmer ist es, wenn eine Dateiübertragung übers Netzwerk nicht funktioniert (warum auch immer). Dann bleibt alles hängen bei (sagen wir mal) 5 übertragenen MB von 200MB, nichts bewegt sich mehr, man kann den Dateitransfer nicht manuell abrechen, man kann den Finder nicht mehr bedienen, nichts reagiert mehr. 5 Minuten, 10 Minuten, 20 Minuten... Kein Force Quit, kein gar nichts. Noch nicht mal den Rechner kann man runterfahren, weil dann der Hinweis kommt, er könne nicht runtergefahren werden, weil der Finder beschäftigt sei und man erst den Finder manuell beenden solle (was ja nicht geht!). Irgendwann muss man dem Mac Netzstecker und Akku ziehen, weil sonst nichts geht (auch nicht den Aus-Knopf lange drücken).

Nee, nee, das grenzt an Dilettantismus, wie das von Apple gemacht wurde. Da habe ich kein Verständnis für. Es kann doch nicht angehen, dass 1.) der Finder sich wegen eines missglückten Dateitransfers so aufhängt, dass man nichts mehr machen kann und 2.) dass so ein aufgehängter Finder beim System Shut Down vom System nicht zwangsbeendet werden kann. Inakzeptabel finde ich das.

Das gleiche ist ja bei OS X Mail:

Wenn es (was gottseidank selten passiert) einen Aussetzer in meinem WLAN gibt, passiert es schon mal (nicht immer, aber manchmal), dass OS X Mail nicht weiß, was es tun soll und sich lieber komplett aufhängt. Dann kann man unter Umständen Mail nicht zwangsbeenden, den Rechner nicht herunterfahren, etc.

Und dann sind da noch diverse Kleinigkeiten im Finder, die mir auf den Senkel gehen (z. B.: Warum funktioniert kein Apfel+X?, etc. pp.)
 
Das mit dem hängenden Finder hat mich neulich auch wieder sehr geärgert! Und dann passierte es auch noch gleich mehrfach, als ich Daten auf den Windows-Rechner eines Freundes schieben wollte... der dachte sich sicher auch seinen Teil zu OS X und warum ich es benutze! :rolleyes:

Ausschalten konnte ich aber, indem ich lange auf den Hauptschalter gedrückt habe.
 
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