Mac only life zu riskant ??

Ist ein Mac only Life zu riskant ??

  • Ja

    Stimmen: 20 11,4%
  • Nein

    Stimmen: 155 88,6%

  • Umfrageteilnehmer
    175
Also riskant ist es auf keinen Fall, wiese sollte es das sein? Es gibt ja auch Leute die ganz ohne Computer leben.

Es kommt eben ganz darauf an ob Du Deinen PC noch für irgendwelche Sachen regelmässig verwendest. Ich habe meinen letzte Woche ausrangiert, da ich ihn nicht mehr verwende.
 
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littleedbi schrieb:
den ram solltest du möglichst wenn überhaupt gleich mitbestellen, weil man den nicht selbst einbauen darf, sonst verliert man die garantie, das heißt du musst noch mal 40-50€ zum einbau mit einrechnen. wo ich schon dabei bin, weiß jemand wie groß die festplatte im Mac mini ist (3,5"; 2,5"; 1,8" ????) wenn sie nämlich 3,5" groß ist wird das nämlich noch eher was mit meinem mac mini weil ich meine alte platte dort einbauen lassen kann

gruß le
Stimmt so nicht ganz. Man darf den RAM selber einbauen. Aber die Frage ist noch: Wie ??

Aber ich denke die Frage sollte sich geklärt haben, sobald der erste Mac mini hier im Forum auftaucht.

Die Platte im Mac mini ist die gleiche wie die in den iBooks (2,5" & 4200 UpM)

Gruß
Artaxx
 
Also ich kann sagen, dass ich erst so richtig "aufgelebt" bin, als ich mich getraut hab meinen P4 rauszuwerfen und ein Powerbook anzuschaffen.

Sicherlich ergeben sich schon einige kleine Nachteile in Form von nicht unterstützter Geräte (Handy-Updates, Drucker, Firmware-Upgrades). Doch hab ich festgestellt, dass das dann meinstens irgendwelche "charmlosen" Geräte sind, zu denen es meistens bessere/andere Alternativen gibt.

Insgesamt fehlt mir eigentlich nur ein Update-Tool für mein P900 und eine Möglichkeit, mit einem Exchange 5.5 zu kommunizeren. Beides erübrigt sich aber Ende des Jahres, da ich 1. wohl auf einen Treo 650 umsteigen und wir im Geschäft auf Exchange 2003 upgraden werden...

Bis dahin nutze ich für beides einfach noch Virtual PC und gut...

Zum Thema Mac mini: Da du ja bereits einen Rechner mit fast dem gleichen Prozessor hast, kennst du ja die Leistungsfähigkeit des Systems und kannst selbst beurteilen, ob es Dir ausreicht...
 
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@artaxx
ich kann die gedanken die dich beschäftigen gut nachvollziehen, ich studiere digitale medien und habe mir vor kurzem ein ibook zugelegt. seit diesem tag habe ich die dose nur im notfall angemacht (DVD brennen). ich spiele ebenfalls mit dem gedanken, werde aber noch fleisig sparen und mir bei gegebener zeit dann einen powermac kaufen, was noch dauern kann.

ein kompletter switch ist nichts schlimmes, denn wenn du mit windoof in der berufswelt arbeiten solltest mußt du dich vielleicht einarbeiten aber es ist doch wie radfahren und das verlernt man ja nie.

meine meinung: trau dich.

greetz
 
Ich hatte vor meinem Powerbook auch arge Bedenken von wegen Total-Switch. Aber seitdem benutze ich meinen AMD2200 nur noch zum Daten auslagern und zum Halflife 2 spielen ;). Würd mir sofort nen Mac mini holen wenn man darauf gescheit Spielen könnte. Das mit XBox/PS2 zum Zocken und Mac als Computer funktioniert IMO nur wenn man nicht zu hohe Ansprüche an Grafik stellt. Aber ansonsten geht alles auf'm Mac. Programmieren (studiere Informatik), Photoshop und ein bisschen 3D Basteln (Nix aufwändiges) geht wunderbar. Will auf jeden Fall ganz Switchen wenn ich aus dem Spielealter rauskomme (wenn… ;) )
 
mach es so:
- Verkaufe den P4 wenn Du noch einen guten Preis dafür bekommst (hast Du ja geschrieben) und finanziere so quasi die Anschaffung vom Mac Mini, den Du ja gerne haben möchtest.

WENN Du dann später doch mal Windows brauchst (Studium, Beruf, ...), dann holst Du Dir DANN einen günstigen (evt. etwas älteren) Windows-Rechner! Die bekommt man ja sehr sehr günstig wenn nicht alles mögliche drin sein soll (also einen Windows-Rechner mit einer Mac Mini-Austattung ist nicht wirklich teuer zu nennen).

Das hat den Vorteil dass Du
a) JETZT noch Geld für den PC bekommst (in 1 Jahr wird der kaum mehr was wert sein)
b) Du später jederzeit einen kleinen PC günstig kaufen kannst WENN Du ihn brauchst/willst - und zwar in der Ausstattung, die DANN nötig ist

wenn Du also den P4 JETZT nicht brauchst, dann tu ihn weg solange Du noch was dafür bekommst.

my 2cents
 
Ich möchte in diesem Rahmen auch mal meine Erfahrungen kund tun.
Ich bin nun Apple-Nutzer seid Anfang 2003. Am Anfang hatte ich die selben Gedanken wie du. Ich arbeite als einziger Apple-Nutzer unter lauter Windows-Nutzern. Mein Arbeitgeber setzt auch auf Windows, so dass ich jeden Tag damit arbeiten muss.
Meine Erfahrung ist durchweg positiv. Alles was auf Windows läuft können meine mittlerweile zwei Äpfel (iBook G3 800 und iMac G4 1000) genauso oder besser. Der Austausch von Office-Dokumenten klappt ohne Probleme in beide Richtungen und Netzwerk läuft auch.
Das schönste für mich ist aber, das unser kleiner (4 Jahre alt) mit dem iMac super klar kommt! Er spielt gern Nemo oder THPS und fängt nun ein wenig mit Word an. (Er schreibt Mama immer Briefe).
Die einzige Einschränkung sind Spiele. Dafür hab ich ne XBox die kann das alles eh besser.
Also keine Angst. Zwei Systeme sind mehr hinderlich als nützlich.
 
ich stand letztes jahr vor einer ähnlichen entscheidung.
mein powerbook hab ich im april 2003 gkauft, bis vor einigen monaten hatte ich nebenher immernoch nen pc. gerade im hinblick aufs studium (kleine wohnung - wenig platz für tower + 19" crt-monitor) hab ich dann den pc entsorgt. und was soll ich sagen, nach ca. nem halben jahr mac-only - mir fehlt nichts. gespielt hab ich schon einige zeit vor dem pb-kauf nur noch sehr selten. und zum arbeiten (bin selbst student - medizinische informatik) ist der mac einfach nur genial.
sollte tatsächlich mal der unwahrscheinliche fall eintreten das ich unbedingt windows brauche hab ich in der uni genug pools bzw. komilitonen...
 
2 PCs aus der "Dosenzeit" stehen neben dem Schreibtisch, werden nur als Fileserver (HP-Kiste ohne Geräusch) und Backupserver (laute Athlon XP- Mühle), der bei Bedarf angworfen wird, genutzt. Meine Frau sitzt an ihrem P4. Und was macht der gute alte ratpoison, er genießt sein iBook und träumt vom Mac mini, der nicht so lange auf sich warten lassen wird.

Ich vermisse nichts aus der "Dosen-Zeit", das einzige Programm unter Windows nutze ich auf dem PC meiner Holden, ein Zeugnisprogramm. Ansonsten schnurrt jede App auf dem Mac, die ich brauche.

Die Server laufen unter FreeBSD, btw.
 
Ich habe mir vor etwa einem Jahr neben der Dose ein iBook zugelegt, weil mich der iPod mit dem Mac-Fieber infiziert hat. Eigentlich wollte ich das iBook nur, damit ich wieder einen mobilen Rechner habe. Doch nach einigen Wochen habe ich festgestellt, dass ich nur noch das iBook verwende und die Dose seit dem Kauf des iBooks nicht mehr eingeschaltet hatte. Da habe ich den PC eingemottet und mache jetzt alles mit dem iBook und PowerMac. Ich habe den PC nicht vermisst und alles was ich brauche gibt es auch für den Mac.

Darum definitv: Weg mit der Dose! :p
 
Also ich könnte es nicht. Ich arbeite mit nem PC und nem iBook, kann also sagen dass ich beides kenne. Muss aber ehrlich sagen dass ich nicht NUR mit nem Mac arbeiten könnte. Richtig erklären kann ichs nicht, hat aber was mit Spielen und der riesigen Auswahl an sonst. Software zu tun. Ausserdem kann ich beim PC direkt in die Hardware eingreifen, hab ne unzählige Auswahl an Kofiguration die auch bezahlbar sind. Das alles will ich nicht missen.
 
Mmmm ... ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Ich hab den PC aus Angst behalten und seit dem steht er da und schaut mich blöd an. Er hat keinen Moni mehr, den hab ich verschenkt und kaufen will das Ding auch kein Schwein. Man bekommt ja nix für gebrauchte PCs. Jetzt steht er halt irgendwie blöd in der Ecke und verstaubt seit nem guten Jahr, bis ich Platz im Keller hab. Dann staubt er dort weiter zu.

Gruß Ralf
 
innerhalb von 1,5 wochen hab ich alle PCs verbannt, seit dem 12. dezember lebe ich außer in der Schule und bei meinem Vater im Geschäft(außer ich nehm das PowerBook mit dahin) komplett ohne PC und ich lebe noch und es gibt nix besseres!
 
Wie ich elastico schon einmal geschildert habe, bin ich dabei, mich mit dem Gedanken vertraut zu machen, der Windows-Welt vollständig den Rücken zu kehren.
Nun habe ich beruflich eine technische Ausrichtung (Schaltungsentwicklung, Mikrocontrollerprogrammierung usw.), für die es an Werkzeugen fast alles nur für Windows gibt, was diesen Schritt nicht gerade erleichtert.
Aber: Ich werde in zwei Jahren 50 Jahre alt und nehme dies zum Anlass, den verbleibenden Zeitraum zu nutzen, um mir notwendige Werkzeuge für den Mac (und vielleicht Linux) zu beschaffen bzw. eigene zu portieren. Der angestrebte Ausstiegszeitpunkt fällt in etwa mit dem Erscheinen von Longhorn zusammen, mit dem ich nun wirklich gar nichts mehr zu tun haben will; auch das ein Grund.
Ich sehe das Vorhaben schon etwas als auch finanziellen Kraftakt an. Aber der Lohn, glücklichere Jahre ohne das Windows-Gewurschtel verleben zu können, sollte Motivation genug sein.
Grüße,
Matthias
 
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Um es mal ganz einfach zu machen und es von einer anderen Perspektive zu beleuchten:
Bis 1999 habe ich einen Amiga genutzt, obwohl auf meiner Arbeitsstelle zu diesem Zeitpunkt schon lange PCs angesagt waren. Trotz allem hatte ich nie Probleme mit dem PCs zurechtzukommen. Eher im Gegenteil. Bei den meisten Problemen werde ich um Rat gefragt. Wenn man einmal die Logik hinter einem Betriebssystem begriffen hat, kommt man meiner Meinung nach mit jedem Betriebssystem zurecht, egal was man Privat nutzt.
Hab mit nen ZX81 in den 80er angefangen dann kamen in folgender Reihenfolge: Thompson MO5 -> Schneider CPC 6128 -> Amiga 500 -> Amiga 1200 -> PC mit Windows 95 -> Windows 98 -> Windows XP -> Linux -> Mac OS X.
Hab vor 2 Monaten auf den Mac gewechselt und meine Dose mit allen Spielen an meinen Vater verkauft. Hab jetzt nur noch einen AMD-Laptop, auf dem allerdings SuSE-Linux läuft. Sollte es sich dieses Jahr finanziell ergeben, werde ich mir noch ein iBook zulegen und den Laptop ausmustern. Ich brauch ihn nur am Wochenende oder im Urlaub, wenn ich bei meiner Freundin bin und etwas schreiben will. Hab auf beiden Systemen OpenOffice und bis zum heutigen Tag keine Probleme mit Windows-Dokumenten zurechtzukommen.
An deiner Stelle würde ich das System komplett wechseln, solange dein P4 noch was Wert ist.
Zum Spielen nutze ich zur Zeit ne PS1, die ich mit ein paar älteren Spielen noch aus meiner Amiga-Zeit besitze. Mehr Zeit zum spielen kann ich auch nicht mehr erübrigen, da es wichtigeres gibt.
 
Wenn du zwingend auf deinen Computer angewiesen bist, ist ein Leben ohne Backups und eventuell einen zweiten Rechner riskant ... ist aber bei jeder Plattform so. ;)

cheers
 
Falls du dich für Maconly entscheidest, hier eine meiner Meinung nach bessere Alternative:
iBook + P4 verkaufen, dafür ein 12" Powerbook kaufen und dieses mittels externer Tastatur, Maus und Monitor als Desktop betreiben.

So hat man keinen Synchronisierungsaufwand und den vollen Desktop kompfort. Der einzige Grund für ein Desktop ist dessen höhere Leistung wenn man sie braucht.

Versteht mich nicht falsch, ich finde den Mac Mini einfach genial, sobald Tiger raus ist, wird meine ganze Verwandschaft mit so einem Ding ausgestattet, nur lohnt sich das in diesem (und in meinem) Fall einfach nicht.

Hier meine allgemeinen Empfehlungen für Leute die Desktop Komfort (großen Bildschirm) brauchen und auf Windows komplett verzichten (wollen):

Mobilität + Leistung unwichtig, Display vorhanden: Mac Mini

Mobilität + Leistung unwichtig, Display nicht vorhanden: iMac (Mac Mini lohnt sich einfach nicht, da dieser mit Display nicht günstiger als der iMac ist)

Mobilität unwichtig, Leistung sehr wichtig: Powermac oder großer iMac je nachdem

Mobilität wichtig, Leistung unwichtig: Powerbook 12" + Display + Tastatur + Maus

Mobilität wichtig, Leistung dringend benötigt: Powerbook 12" + Powermac

Außerdem lohnt sich der Mac Mini für die Leute, die kein Laptop brauchen aber auch nicht damit klar kommen dass beim iMac der Computer an das Display gekoppelt ist.
 
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Ich seh auch keine wirklichen "Gefahren" beim reinen Mac-Leben. Was soll auch schon schlimmes passieren.

Die Frage ist nur, ob man wirklich zwei gleichstarke Macs braucht... Die Unterschiede zwischen Mac Mini und iBook dürften minimal sein, wozu also der Aufwand?

Wenn der Mac Mini grandios schneller wäre, hätte das natürlich seinen Sinn, aber so? Das iBook unterwegs und auf der Couch und den Mac Mini am Tisch benutzen? Warum dann nicht einfach beim iBook bleiben? Schließlich bringt die Synchronisierung von zwei Systemen auch noch einen gewissen Aufwand mit sich, und bevor man einen der beiden Rechner auf eine hübsche, externe Festplatte degradiert, sollte man sich vielleicht erstmal nach Alternativen umsehen, oder?

Und beide Rechner verkaufen und stattdessen ein 12" Powerbook kaufen? Das ist vielleicht sogar noch schlimmer, da man dann anstelle von zwei nur noch einen Rechner hat, dessen Leistung sich von dem iBook nicht einmal stark unterscheidet... Naja, jedem das Seine ;)
 
Nur zu kann ich nur sagen. Ich bin auch vor kurzem auf `nur noch Mac`gewechselt. Mittlerweile habe ich ein Airport Netzwerk mit 3 Macs und tadellos glücklich. Einzigst in meinem Tonstudio habe ich auch noch ein PC stehen wegen Wavelab(hab da viel Geld in Plugs investiert) Der ist aber auch nur noch eimal im Monat an. Weil die eigentlichen Aufhahmen mache ich natürlich mit einem G4 und Logic 7 Pro. :D

Gruß Carsi
 
blacksy schrieb:
Und beide Rechner verkaufen und stattdessen ein 12" Powerbook kaufen? Das ist vielleicht sogar noch schlimmer, da man dann anstelle von zwei nur noch einen Rechner hat, dessen Leistung sich von dem iBook nicht einmal stark unterscheidet... Naja, jedem das Seine ;)

Deshalb habe ich geschrieben "für Leute die den Desktop Komfort brauchen", womit ich eigentlich einen größeren Bildschirm gemeint habe. Und wegen DVI und Clamshell Mode eben die Empfehlung fürs Powerbook.
 
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