Mac Mini (late 2012) startet plötzlich neu, bzw. crashed

Kann leider noch nicht upgraden, weil zuviel Treiber für diverse Hardware noch nicht aktualisiert wurden. Aber seit dem Workaround (Fontsmoothing deaktivieren, Transparenz reduzieren) ist auch unter Yosemite jetzt seit mittlerweile 6 Wochen Ruhe.
 
Also bei mir läuft es seit es rausgekommen ist ohne Probleme.
 
Seit der GM habe ich auch weder Abstürze noch Grafikprobleme gehabt.

Allerdings gibt es jetzt wieder Kinderkrankheiten einer .0 Version. Das ist mir alles ziemlich lästig geworden bei Apple seit Februar und dem 10.10.3 Release. Seitdem hadere ich hier mit Problemchen herum, die mich von der Arbeit abhalten.
 
Das ist mir alles ziemlich lästig geworden bei Apple seit Februar und dem 10.10.3 Release. Seitdem hadere ich hier mit Problemchen herum, die mich von der Arbeit abhalten.

Bei mir fing es mit 10.9 an, das ja die externen Laufwerke mit Firewire nicht mehr in den Ruhezustand gehen läßt, selbst wenn der Rechner im Tiefschlaf ist. Ich bin eigentlich die Hauptzeit beschäftigt irgendwelche Konstellationen herauszufinden, die funktionieren.
 
Bei mir fing es mit 10.9 an, das ja die externen Laufwerke mit Firewire nicht mehr in den Ruhezustand gehen läßt, selbst wenn der Rechner im Tiefschlaf ist. Ich bin eigentlich die Hauptzeit beschäftigt irgendwelche Konstellationen herauszufinden, die funktionieren.
Habe jetzt dieses Problem von Dir hier schon öfters gelesen, kann es aber nicht nachvollziehen. Habe immer mehrere externe Laufwerke (über USB3-Hub und Firewire) angeschlossen. Wenn der Rechner schläft, ruhen auch die Platten - bei 10.9, 10.10 und 10.11. Lediglich meine Western Digital Platten wollen bei Nichtbenutzung nicht mehr nach 10 Min in den voreingestellten Schlafmodus (bei laufendem Betrieb). Bei den WD-Firewire Platten funktioniert das aber noch.
Wollte nur sagen, dass dies wohl kein generelles Problem zu sein scheint und auch nicht zwingend etwas mit den OS zu tun hat. Meistens führen mehrere Faktoren zu solchen ärgerlichen Fehlfunktionen.
 
Wollte nur sagen, dass dies wohl kein generelles Problem zu sein scheint und auch nicht zwingend etwas mit den OS zu tun hat. Meistens führen mehrere Faktoren zu solchen ärgerlichen Fehlfunktionen.
Mag gut sein, wirft aber einfach ein schlechtes Licht auf die Plattform als unproblematisches Arbeitstier.
 
Mag gut sein, wirft aber einfach ein schlechtes Licht auf die Plattform als unproblematisches Arbeitstier.
Fast immer sind Treiber von Drittanbietern die Ursache von Problemen. Und viele Hersteller scheinen der Ansicht zu sein, dass es genügt, ein einziges Mal ne Software für Apple zu schreiben. Die soll dann für die Ewigkeit funktionieren und wird niemals aktualisiert. So musste ich schon so manch eigentlich funktionsfähige Hardware entsorgen. Aber was kann Apple für solche Schlamperei?
 
Ich habe das Problem mit einem nackten 10.9 und zwei über Firewire 800 angeschlossenen Festplatten in Inxtron SK3500 Gehäusen. Da sind keine Fremdanbietertreiber zugange. Die Platten laufen einfach immer weiter. Wenn ich auf ein nacktes 10.8.5 wechsle, gehen die Platten zum einen nach einer gewissen Zeit der Nichtbenutzung aus, zum anderen wenn der Rechner in den Ruhezustand geht. Über USB angeschlossen funktioneirt das mit den gleichen Gehäusen auch mit 10.9.

Zu dem Zeitpunkt als mich das richtig gestört hatte, hatte ich auch nur einen iMac (24" 2007), der entweder Firewire 800 oder USB 2 hatte. USB 2 war einfach quälend langsam. Jetzt mit einem Mac mini 2012 ist das kein so großes Problem mehr.
 
Dann liegts wohl an Inxtron Hardware, die irgendwie nicht mehr richtig kompatibel ist. Da hat man es wohl verschlafen entsprechende Firmware-Updates zu liefern. Wie gesagt schlafen z.B. Firewire Platten von WD immer noch genau so wie sie es sollen. Daher kann es nunmal kein OSX spezifischer Bug sein, der generell Firewire betrifft.
 
Das gibt es doch nicht :eek:

Ich krebse mit diesen Kernel Panics schon seit über einem halben Jahr rum, weiss gar nicht mehr wann es angefangen hat und hatte schon meine Hardware in Verdacht und nun lese ich hier ZUFÄLLIG diesen Thread (und den gibt es schon seit Mai, muss den echt übersehen haben bei meinen Recherchen, komisch), bei dem dann auch gleich mal wieder ein Absturz folgte :mad:

Und EXAKT die gleichen Symptome: ab und zu Grafikfehler links oder rechts oben, sehr häufig einfach Bildschrim schwarz und normaler Neustart mit Bugreport, von denen ich bestimmt schon 30 Stück abgeschickt habe :rolleyes:

Ich bin von einem MAC MINI Baujahr 2009 auf einen "neuen" MAC MINI Baujahr Late 2012 (i7, 2,6Ghz, 16GB) im letzten Jahr erst umgestiegen (direkt nach der enttäuschenden Keynote mit den neuen bescheidenen Modellen).

Vorher 6 Jahre NULL Abstürze und nun jede Woche mindestens einen......!!

Viel versuchen kann man ja nicht, ausser externe Hardware entfernen und testen und den Speicher tauschen, im Moment habe ich immer mal nur einen Riegel drinnen, aber die Speicherriegel scheinen in Ordnung, auch stundenlange Memtest's oder sonstige Hardwaretests brachen keine Ergebnisse.....!
Ist auch völlig egal wie lange die Kiste unter Saft steht, also ob sie 48 Stunden durchläuft oder nach 3 Tagen Ruhe wieder eingeschaltet wird, der Kernel Panic kommt, garantiert und das in den unterschiedlichsten Situationen.....

Im Moment habe ich noch die 10.10.5 (14F27), ich denke ist bei vielen noch so und ich habe mir eigentlich erhofft das mit El Capitan sich vielleicht etwas bessert.

Aber da warte ich auch erstmal ab, den Tipp von Bert H. werde ich auch mal testen, denn von 6 Wochen Ruhe kann ich nur träumen.....

Aber vielleicht hat ja schon jemand seinen "alten" MAC upgedatet (HD4000) und kann berichten.......

Gruss xillu
 
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Wie gesagt, seit 10.11.0 keine Kernel Panic mehr, aber dafür die Kinderkrankheiten einer .0 Version.
 
Sieht wirklich so aus als ob es mit 10.11 weg ist!
 
Kann leider noch nicht upgraden, weil zuviel Treiber für diverse Hardware noch nicht aktualisiert wurden. Aber seit dem Workaround (Fontsmoothing deaktivieren, Transparenz reduzieren) ist auch unter Yosemite jetzt seit mittlerweile 6 Wochen Ruhe.
Deinen Beitrag vor meinem habe ich gelesen. Danke dir. :)

Viel versuchen kann man ja nicht, ausser externe Hardware entfernen und testen und den Speicher tauschen, im Moment habe ich immer mal nur einen Riegel drinnen, aber die Speicherriegel scheinen in Ordnung, auch stundenlange Memtest's oder sonstige Hardwaretests brachen keine Ergebnisse.....!
Ist auch völlig egal wie lange die Kiste unter Saft steht, also ob sie 48 Stunden durchläuft oder nach 3 Tagen Ruhe wieder eingeschaltet wird, der Kernel Panic kommt, garantiert und das in den unterschiedlichsten Situationen.....
An der Hardware deines 2012er musst du nicht rumbasteln, denn das Problem ist sicher ein Softwareproblem. Es haben halt einfach zu viele das Problem gleichzeitig bekommen. Und nicht nur Mac minis sind betroffen, auch alles andere, was den HD 4000 Chip verbaut hat. MacBook Pros z.B.

Ich bin ja auch noch mit 10.10.5 unterwegs, aber außer zwei Kernel Panics und ein paar mal Grafikprobleme hat es mich nicht so doll erwischt.
 
Moin!

So, nach einigen Tagen Arbeit habe ich mein System jetzt mit 10.11 laufen. Bisher (auf Holz klopf) gab es noch keine Abstürze und der mini wacht auch nicht ständig aus dem Ruhezustand auf (anderer Thread von mir).
Ich habe dazu ein komplett neues, nacktes System installiert und nach und nach die Software installiert, die ich benötige (dazu habe ich teilweise die plist-Dateien von der alten Installation übernommen, teilweise nicht).
Bis auf Mail, das dummerweise die Ordnerstruktur völlig verändert hat, bin ich mit der Ergebnis auch zufrieden. Bei Mail ist noch viel Handarbeit angesagt.

Mal sehen was passiert, wenn er wieder richtig arbeiten muß.
 
Laut Apple Forum ist das Grafik-Flackern jetzt auch in El Capitan zurück:(. Auch hier muss weiterhin Transparenzreduzierung aktiviert werden. Verliere langsam den Glauben an Apple. Panics hatte allerding noch niemand in El Capitan - zumindest nicht welche, die in Zusammenhang mit unserem Problem stehen.
 
Das gibt es doch nicht.....

Ich bekomme ums Verrecken nicht diese "Transparenz" dauerhaft ausgeschaltet !!

Ich kann den Haken setzen, Transparenz ist dann auch aus, alles hübsch "einheitsgrau", ich kann neustarten, Transparenz ist immer noch aus, alles gut......! :)

Bloss "irgendwann" ist sie wieder eingeschaltet und ich wunder mich wieder warum die Kiste einen Kernel Panic nach dem anderen hat :motz:

Hat jemand ein ähnliches Phänomen ?! :(

Unglaublich.... :mad:
 
Moin!

Ich würde allen, die immer noch mit 10.11 die Graphikprobleme haben, raten ein komplett neues System aufzusetzen. Ich habe hier (toi, toi, toi) bisher immer noch keine Probleme feststellen können.
Wenn das Ausschalten der Transparenzen nicht gesichert wird, würde ich einmal die entsprechende plist-datei in die ewigen Jagdgründe befördern.
 
Ich kann von der Problematik auch ein Lied singen...

Mac mini (Ende 2014) mit 8 GB RAM, Core i5 mit 2,6 GHz, externe Samsung SSD (via USB 3) als Startlaufwerk, Grafikchip Intel Iris. OS X Yosemite. Zwei Monitore.

Im November 2014 gekauft, zu Anfang bis ins Frühjahr 2015 hinein Kernel-Panics aus dem Nichts. Mal war ein paar Tage Ruhe, mal eine Woche, dann wieder mehrere Crashes pro Tag. Irgendwann war dann plötzlich Ruhe und die Kiste lief monatelang problemlos durch.

Jetzt geht der bulls*** wieder los! Seit etwa zwei Wochen schmiert die Kiste plötzlich ab, egal ob im Leerlauf oder ob ich damit arbeite. Furchtbar. Ich habe schon die üblichen Maßnahmen ergriffen, d. h. Hardwaretest durchlaufen lassen (keine Probleme gefunden), Caches mit TinkerTool System gelöscht, Shift-Boot, SMC- und NVRAM-Reset, Zugriffsrechte und Laufwerke mit Recovery Partition geprüft. Jetzt bin ich auf diesen Thread gestoßen und habe Transparenzen reduziert und die Schriftenglättung ausgeschaltet. Vielleicht bringt das ja etwas.

Als Begleiterscheinung hatte ich zuletzt auch wieder gelegentlich Falschfarben nach dem Beenden des Ruhezustands. Das Problem war ebenfalls monatelang verschwunden und ist nun wieder da!

Ich meine: wie kann das alles sein? Ich habe an dem System nicht herumgepfuscht, keine Kernel-Extensions oder Treiber oder ähnliches installiert. Schön brav alle Updates installiert und gelegentlich mal ein Programm neu aus dem App Store gezogen.

Das kanns doch echt nicht sein...

Übrigens hatte ich ähnliche Probleme auch mit meinem 2012er Mac mini.
 
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Hallo bierkultur,

echt interessant, da Du ja ein aktuellen Mac Mini (2014) besitzt und sich damit die Frage nach dem Grafikchipsatz HD4000 ja erledigt hat.

Denn "angeblich" passiert das ja nur damit :mad:

Ich habe den Fehler nach wie vor, EGAL ob ich Transparenzen ausschalte oder nicht. :confused:

Erst gestern nach langer Zeit mal wieder Grafikfehler nach Start aus dem Stromsparmodus....

Auch werden ab und zu die Transparenzen einfach wieder eingeschaltet und ich weiss nicht warum ?!?

@CubeiBook
Du schreibst, dann sollte ich mal die entsprechende plist-Datei löschen! Weisst Du zufällig welche das ist oder welche dafür zuständig ist und ob man das gefahrlos durchführen kann ?!


Auch habe ich festgestellt das wenn ich den Speicher vollausgebaut habe (also 2 Riegel mit 8GB = 16GB) die Kiste noch viel öfter abstürzt, baue ich einen aus dann passiert es wesentlich seltener.

Natürlich könnte man jetzt denken, ja ja, da ist doch ein Riegel defekt...... leider nein, beide geprüft (memtest und so) und egal welcher drin ist, es passiert bei beiden Riegel auch wenn sie einzeln genutzt werden....!!

Die Frage ist was tun: Läuft es mit dem Kapitän besser ?!
Soll ich einfach updaten ?! Oder eventuell ein Clean-Install durchführen ?!
Auch hier ist nicht viel drauf, keine ominösen Treiber oder so (ausser aktuellem Paragon-NTFS)!


Wie sieht es bei den anderen aus, schon jemand ein wenig mehr Erfahrung mit "El Capitan"
 
Ich bin in der exakt gleichen Situation wie Xillu, bin mal gespannt, ob Apple das noch geregelt bekommen wird. War definitiv mein letzter Mac, allerdings muß ich ihn noch einige Zeit nutzen.

EDIT: Ich würde das Update ja wagen, allerdings vertraue ich Apple nicht so recht, das es das ganze nicht bloß schlimmer macht.
 
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