mac mini & bedenken …

orem

orem

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
11.10.2003
Beiträge
168
Reaktionspunkte
0
also hab vieleicht vor mir einen zu kaufen … zu meinem ibook
jetzt frag ich mich nur ob der auch das richtige für mich ist …
ich arbeite in der grafikbranche … es müßen also programme wie
photoshop, freehand, quark, dreamweaver, flash etz. gut darauf laufen
1 gb ram ist ja klar das ich mir den dan anschaffen muß … nur
ich weiß ned wie das mit der grafikkarte dadrin ist … oder die auch
vernünftig ist bei der größe …


nuja vieleicht hat ja auchma jemand einige von den programmen aufm
mac mini laufen gehabt …



gruß.
jens
 
*diesenthreadimaugebehalte*
Das würde mich auch interessieren, da ich für das selbe Arbeitsgebiet verwenden will. Auf meinen G4/400 sind die Arbeiten sehr zäh vonstatten gegangen, und ich jetzt einfach was Neues brauche. Vielleicht wird es ja mal ein PowerMac, aber das liebe Geld...
 
Es gibt schon ein paar wenige Beiträge zu diesem Thema ;)

Ich arbeite mit og Programmen auf meinem G4 iMac mit 1 GHz und bin mehr als zufrieden mit der Geschwindigkeit.
 
wie laufen die Programme denn auf deinem iBook und was fuer Leistungsmerkmale hat das? Im Mac Mini steckt viel Technologie und Bauteile von mobilen Rechnern. Von daher sind die Leistungsmaessig auch ganz gut vergleichbar.

Cheers,
Lunde
 
altobelly schrieb:
*diesenthreadimaugebehalte*
Das würde mich auch interessieren, da ich für das selbe Arbeitsgebiet verwenden will. Auf meinen G4/400 sind die Arbeiten sehr zäh vonstatten gegangen, und ich jetzt einfach was Neues brauche. Vielleicht wird es ja mal ein PowerMac, aber das liebe Geld...

Die Einzige Herausforderung in Grafik/DTP an den Rechner sind sehr
große Bilddateien in Photoshop. Hier kommts aber vor allem auf schnellen
Festplattenzugriff an. Das Rendern von Bilddaten geht (auch auf dem mini)
vergleichsweise schnell, das Sichern von z.B. 200 MB kann schon etwas
dauern.

In der Richtung wird der Unterschied zum G4 400 nicht so gewaltig sein.

Ich denke aber der mini tuts da ganz gut, auf schnelle Platte würd ich
dabei achten.



P.S. Jeder aktuelle Mac ist ein PowerMac ;)
 
Arbeite hier auch auf einem G4 mit 1 GHz und 1 GB Ram. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist smooth. Es lässt sich gut damit arbeiten.


Gruss

Retrax
 
MacEnroe schrieb:
Ich denke aber der mini tuts da ganz gut, auf schnelle Platte würd ich
dabei achten.

Die Platte im Mac Mini laesst sich nicht ohne weiteres tauschen und ist eine 2.5 Zoll Platte aus dem Notebookbereich.

Der Unterschied zu einem G4/400 ist aber allein wegen dem Prozessor und dem Systembus gewaltig. Wenn genug RAM im Mini steckt ist er allen Anforderungen wie oben beschrieben gewachsen. Aber man bekommt fuer 500 €uro natuerlich keinen high-end Rechner

Cheers,
Lunde
 
P.S. Jeder aktuelle Mac ist ein PowerMac

Ich dachte da eher an sowas...

indexfamily06232003.jpg


Der Unterschied zu einem G4/400 ist aber allein wegen dem Prozessor und dem Systembus gewaltig. Wenn genug RAM im Mini steckt ist er allen Anforderungen wie oben beschrieben gewachsen. Aber man bekommt fuer 500 €uro natuerlich keinen high-end Rechner

Das freut mich zu hören. Die Performance ist mal im Keller, bei meinen aktuellen Rechner. Man kann noch damit surfen, mailen, chatten usw. Da macht er keine Probleme, aber effizient arbeiten, das geht nicht mehr.
Ich erwarte mir für die 500 Euro kein High-End Monster, sondern eine Arbeitsmaschiene die meinen Anfroderungen gerecht wird. Ich glaube, dass ich im Mac Mini, das Gerät für mich gefunden habe.
 
dennoch würde ich bei vielen grafik-arbeiten eher an einen imac denken. auch wenn ich jetzt als laie in dem job-umfeld nicht der beste ansprechpartner sein sollte, aber ein aktueller imac bietet dann doch noch eine ganze spur mehr. ich weiß auch nicht, ob tiger mit seinem core image nur für eye-candy gebraucht werden wird. da sehe ich mit dem mac mini schon probleme, da die graka das wohl nicht unterstützt.
wenn du das geld hast, solltest du über einen imac mit entsprechend ram nachdenken. der bietet da schon noch die notwendige spur mehr.
 
Ich denke so wie Meister Lampe - wenn der G4 400 schon Richtig Probleme hat,
dann kommen die beim mini wohl auch ziemlich bald...

Das Problem muss bei OSX liegen. Unter OS9 ist der G4 400 eine gute Maschine
im Grafikbereich, die sicher nicht in die Knie geht. Der tut seinen Dienst in tausenden
von Agenturen, kenne auch noch keinen Bekannten, der den G4 nicht weiter im
Einsatz hätte.

Also mit OSX an deiner Stelle rate ich dann lieber doch zum "PowerMac"!
 
ein imac fällt direkt raus damit kann ich ned arbeiten …
ist ja direkt en tft bildschirm dran …
und die sind schrott muß nen röhrenmonitor dranhängen …

g5 powermac ist zu teuer … hmmm …
man man man
 
Der iMac hat auch einen VGA ausgang...
 
man kann zumindst mal den mini-vga anschluss nutzen, ob der aber für echten dual-betrieb geeignet ist, weiss ich nicht.
 
"Schnäppchen-Mac Von Andreas Hentschel Der Apple Mac mini ist der kleinste PC aller Zeiten. Und mit Preisen ab 480 Euro ist er der günstigste Mac, den es je gab. Wir haben ihn unter die Lupe genommen. Ausstattung An Hardware-Quantität mangelt es dem Mac mini nicht. Auch wenn er nur die Abmessungen einer externen Festplatte hat, steckt darin doch ein kompletter PC ? inklusive optischem Laufwerk, Festplatte, Arbeitsspeicher und Grafikkarte. Schon ein erster Blick auf die technischen Daten zeigt allerdings: Dieser kleine Computer ist nicht für Spiele und rechenintensive Grafikanwendungen ausgelegt. Herzstück der knapp 500 Euro teuren Grundausstattung ist ein 1,25-GHz-G4-Prozessor, wie er von Apple schon seit längerem in PowerBooks und iBooks verbaut wird. Der Arbeitsspeicher fällt mit 256 MByte mager aus. So wenig RAM bremst das Betriebssystem Mac OS X 10.3 spürbar aus ? und Apple selbst empfiehlt für einige Komponenten der mitgelieferten Software-Suite "iLife 05" 512 MByte RAM. Auch von der Grafikkarte (ATI Radeon 9200 mit 32 MByte RAM) sind keine Höhenflüge zu erwarten ? entsprechend schwach fallen auch die Benchmark-Werte aus. Für weniger anspruchsvolle Anwendungen reicht die Low-Budget-Karte allerdings. Arbeitet auch mit Windows-Tastatur und Maus Die Festplatte ist mit ihrer Kapazität von 40 GByte knapp kalkuliert ? bereits die standardmäßig installierte Software nimmt ein Drittel davon in Anspruch. Das Combo-Laufwerk liest DVDs und schreibt CDs mit nicht mehr zeitgemäßer maximaler 24facher Geschwindigkeit. Nicht selbstverständlich in dieser Preisklasse ist allerdings der digitale DVI-Ausgang für den Anschluss von TFTs. Der Mac mini wird ohne Tastatur und Maus ausgeliefert, befolgt aber die Befehle jeder USB-Windows-Tastatur beziehungsweise USB-Windows-Maus. Fazit: Flüsterleise und günstig nur für Büroanwendungen Nutzen Sie Ihren Rechner nur für Büroarbeiten und Internet, dann reicht die Basisaustattung. Mit dem Mac mini bekommen Sie so einen der leisesten PCs überhaupt. Im CHIP-Test sprang der geregelte Lüfter jedenfalls erst beim Bearbeiten von Digitalfotos an. Steht der kleine Ventilator still, ist der Mac mini praktisch nicht zu hören. Und selbst das Lüftergeräusch ist mit einer Lautheit von 1,6 Sone von normalen Umgebungsgeräuschen kaum zu unterscheiden. Wer anspruchsvollere Anwendungen (und somit Hardware) braucht, kommt mit dem 500-Euro-Budget nicht mehr aus. Die Liste des zu empfehlenden Zubehörs ist lang: Ganz oben steht die Umrüstung auf wenigstens 512 MByte RAM (möglich ist maximal 1 GByte), auch der schnellere 1,4-GHz-Prozessor und die größere 80-GByte-Festplatte sind sinnvolle Optionen. Wer auf einen kabelfreien Schreibtisch Wert legt, sollte in Bluetooth und integriertes W-LAN investieren, und wer seine Fotos oder Videos auf DVD brennen will, kommt um das SuperDrive-Laufwerk nicht umhin. In dieser Konfiguration summiert sich der Preis auf etwa 900 Euro. Wer dann noch eine kabellose Apple-Tastatur plus Maus dazunimmt, kratzt bereits an der 1.000-Euro-Marke. Über die Ausstattung sollten Sie sich vor dem Kauf im Klaren sein, dass das Einbauen oder Tauschen von Komponenten weit komplizierter als bei den meisten Windows-PCs ist. "
Quelle: http://www.chip.de/artikel/c_artikel_13611436.html?tid1=14932&tid2=28833

Kauf dir einen PowerMac, wenn du TFTs schrott findest. Ich finde Röhrenmonitore schrott.
 
tft ist okay …

ich muß aber mit dem rechner gut arbeiten können und die farbdarstellung von nem
tft ist schranze …
 
orem schrieb:
tft ist okay …

ich muß aber mit dem rechner gut arbeiten können und die farbdarstellung von nem
tft ist schranze …

Lässt sich das nicht durch die Farbkalibrierung ausmerzen?

Gruß, Max
 
Dann nutze das TFT doch um die Panels, Werkzeuge etc. griffbereit zu haben und die Röhre um das Bild zu betrachten...
Mit dem iMac angeschlossen an nen CRT müsste doch alles klappen...
 
Dogio schrieb:
Kauf dir einen PowerMac, wenn du TFTs schrott findest. Ich finde Röhrenmonitore schrott.


beim tft kommt es extrem auf die jeweilige panel-technologie an. va-panels bieten afaik für bildverarbeitung die beste bildqualität - kommen aber von der farbtreue afaik auch noch nicht an crt ran

crt -> da gibt es auch riesen unterschiede. die meisten leutz haben nur noch nie vor einem wirklich gutem crt mit streifenmaske gesessen.

der tft im 17" i-mac ist wirklich nicht gerade der knaller. dürfte sich um ein tn-panel handeln
 
Zuletzt bearbeitet:
In den Technologien kenne ich mich nicht so aus.
Zumindest sß ich mal vor ner Trinitroröhre, die auf jeden Fall besser ist als mein preiswerter Bildschirm.
Im Praktikum sitze ich vor einem TFT, was ich als deutlich angenehmer empfinde und weniger anstrengend.
 
orem schrieb:
tft ist okay …

ich muß aber mit dem rechner gut arbeiten können und die farbdarstellung von nem
tft ist schranze …

das ist schlichtweg falsch!
bei uns in der Agentur stehen jetzt auch die ersten 20" tft's zur bildbearbeitung, nicht nur die kleinen dinger für die toolbars. Die kosten zwar ne ecke, aber das is bei guten CRTs nicht anders.
nen guter TFT + kalibrierung ist wunderbar farbtreu!
 
Zurück
Oben Unten