Mac für Lehrerin?

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mercapto

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Hallo Forumsgemeinde!
Meine Freundin ist Lehrerin und überlegt derzeit die Anschaffung eines Notebooks. Sie kennt bisher nur Windows Rechner und ist mit dem was sie damit anstellen kann zufrieden, allerdings ist sie auch nicht so tief in der Computerwelt drin, dass ihr evtl. Alternativen wirklich bewußt sind.
Ich würde ihr jetzt ganz gerne auch die Anschaffung eines iBooks oder evtl. auch ein Powerbooks vorschlagen.
Meine Fragen an die hier versammelte Gemeinde beziehen sich vor allem auf Lehrerspezifische Dinge.
Ich hab keine Ahnung, ob irgendwelche spezielle Software zum Einsatz kommen soll, die es dann vielleicht für MacOS nicht gibt. Sind hier im Forum vielleicht Lehrer, die dazu mehr sagen können?
An ihrer Schule gibts niemand mit nem Mac (soweit mir bekannt). Da kommt dann eben auch noch das Problem der Zusammenarbeit und Datenweitergabe unter Kollegen dazu. Office Dokumente erstellt man dort mit MS Office, Arbeitsblätter teilweise mit CorelDraw. Meine Freundin benutzt oft Clipartsammlungen, wie die für CorelDraw oder ähnliches. Können diese Cliparts auch problemlos unter MacOS benutzt werden?
Als letztes Problemchen wäre da noch welches Book ich ihr empfehlen sollte!? Ich denke für ihre Anforderungen reicht in iBook völlig aus, allerdings weiß ich nicht ob sie mit 12" wirklich glücklich wird. Da das 14" iBook in freier Wildbahn ja recht selten anzutreffen ist, fehlen mir dazu Informationen über Rechenleistung, Bildschirmqualität, etc. Vielleicht könnt ihr mir ja auch dazu ein paar Argumente liefern!

Für alle Tips schonmal vielen Dank!

Gruß
Thomas
 
apple macintosh rechner sind gerade für den lern-betrieb gemacht. keine der aufgaben wird probleme machen. ich war selber auf einer schule in der apple rechner eingesetzt wurden. auch in verbindung mit windows software/hardware. es gibt keinen grund er gegen apple spricht. apple hat ja auch nicht umsonst das education-program..
tobi
 
ach ja.. das 12" reicht meiner meinung nach voll aus. man kann später immer noch einen großen monitor anschliessen.
bei corel draw muss ich allerdings passen. aber so weit ich weiss, gibt es das alles auch für mac...aber besser noch mal über die suche im forum nachsehen..
tobi
 
hi
ich hab als lehrer auch einen mac- alles prima! keine probleme mit viren etc!
christoph aus HH
 
Office, Corel: Es läuft alles problemlos. Schulversionen sind preiswert. Allerdings wird Corel Draw nicht mehr für Mac entwickelt- Version 11 läuft aber. Wenn sie die Zeugnisse mit Wordvorlagen macht, ist es okay. Spezialprogramme (Tests z.B.) dagegen eventuell nicht. Ein Problem dagegen stellen eine Reihe von Lernprogrammen für Schüler dar, die es sehr häufig nicht in Macversion gibt. Mit anderen Worten: In Bezug auf Mainstreamprogramme ist der Austausch mit den Kollegen gewährleistet. Das 12er - Book ist gut zu transportieren, ausgereift und im Prinzip völlig ausreichend. Dazu macht es richtig Spass.
 
Ich würde zunächst noch mal nachfragen, welche Software denn eingesetzt werden soll bzw. notwendig ist. Der Mac ist zwar sicherlich die bessere Wahl (sonst wäre das hier wohl das falsche Forum), aber wenn es darum geht auf dem Rechner genau dieselbe Software einzusetzten, wie in der Schule (um z.B: den Unterricht vorzubereiten) dann könnte es je nach Fach und Anforderung eng werden.
Man kann zwar mit VPC vieles emulieren, das ist aber je nach Anwendung eher eine Notlösung.
Ich würde ihr daher den Mac nur dann empfehlen, wenn klar ist, dass er nicht unbedingt jede(!) in der Schule verwendete Software ausführen muss (sondern z.B. eher für die üblichen Aufgaben mit Office u.a. verwendet wird) oder aber die notwendige Software auch tatsächlich auf ihm läuft.

Zu behaupten, alles ginge auch auf einem Mac wäre nicht ehrlich.

Ich selbst benutze zu Hause nur Macs, muss aber dann auch hier und da VPC anwerfen um diverse Schulsoftware zu starten. Selbst bei den Programmen die es für Mac und Win gibt nützt die Macversion meist nicht so viel, wenn ich konkret die Anwendung der Programme auf einem Win-Rechner später vermitteln möchte. Es gibt dann eben doch viele kleine (aber für Schüler wichtige) unterschiede.
 
ich kann nur für meine schule sprechen-und da gab es einfach keine probleme. es sei den der fall als eine lehrkraft versuchte doom 2 zu installieren. ausstausch von dokumenten lief meines wissens immer positiv.
wenn natürlich spezialsoftware wie z.b. arcview benötigt wird, hilft warscheinlich nur vpc weiter..
tobi
 
Hallo,
Deine Freundin wird keinerlei Probleme haben - sofern sie bereit ist, sich etwas umzustellen.
Corel Draw gibt es meines Wissens nicht für Macintosh - in dieser Hinsicht müsste sie sich schon nach einer anderen Lösung umschauen.
Datenaustausch mit anderen Systemen funktionniert im allgemeinen sehr gut. Ich selbst arbeite - aus Prinzip ;) - nicht mit MS-Produkten, kann mich aber über Dokumente im pdf-Format, via TextEdit, NeoOffice, ... gut mit anderen austauschen.
Apple hat zB eine ausgezeichnete Präsentationssoftware: Keynote - kompatibel mit Powerpoint.
14 Zoll iBook ist sicherlich passend. Am besten vergleicht sie selbst beide Modelle. Es ist doch sehr individuell, ob man mit 12 Zoll leben kann oder nicht.
Gruss, neptun
 
Ein Mac wäre die beste Wahl für sie.
Als ehemaliger Schüler und Sohn 2er Lehrer weiß ich, dass es in der Regel nix gibt, was ein Mac nicht für sie lösen könnte.

Die s.g. Lernsoftware taugt in meinen Augen eh nix, also am besten keinen Gedanken daran verschwenden...

Aber eines will ich nur anmerken: Lehrer geben in der Regel gerne bei Kollegen und schlimmer noch, bei den Schülern mit Macs an, ohne ein ausreichendes Hintergrundwissen zu haben.
Falls sie sich für einen Mac entscheiden sollte (gute Wahl wäre ein 12" Powerbook), sollte sie das für sich behalten, egal wie viel freude ihr das Gerät machen sollte :)
 
mercapto schrieb:
...Ich hab keine Ahnung, ob irgendwelche spezielle Software zum Einsatz kommen soll, die es dann vielleicht für MacOS nicht gibt...
Hallo,
das wäre aber wichtig zu wissen. Kannst Du nicht nachfragen? Dann könnten die Antworten präziser sein.
 
CapFuture schrieb:
(gute Wahl wäre ein 12" Powerbook) :)
Und die eindeutig bessere Wahl, wäre natürlich das 15er, aber das liegt wahrscheinlich außerhalb des Budgets. :p
 
mercapto schrieb:
Meine Fragen an die hier versammelte Gemeinde beziehen sich vor allem auf Lehrerspezifische Dinge.
Ich hab keine Ahnung, ob irgendwelche spezielle Software zum Einsatz kommen soll, die es dann vielleicht für MacOS nicht gibt. Sind hier im Forum vielleicht Lehrer, die dazu mehr sagen können?

Hallo,

Ich bin Lehrer und Systemadministrator von Windoof-PCs und Mac minis an meiner Schule :D .
Es ist wirklich entscheidend, welche Software eingesetzt wird. Leider wird von diversen Verlagen die Lernsoftware (die manchmal durchaus etwas taugt!) nicht als Mac-Version angeboten und VPC macht einen da auch nicht glücklich. Konkret brauchen wir an unserer Schule z. B. wegen dem Tast- und Briefprofi, Oriolus D/M-Übungen und Highlight (E) die Win-PCs, da führt leider kein Weg daran vorbei.

Zu deinem Fall: Wird gar keine spezifische Software eingesetzt und die Rechner nur als DeLuxe-Schreibmaschine mit CorelDraw und Office verwendet? Ein klares JA! für den Mac, keine Frage. Der integriert sich auch gut in bestehende Schulnetze verschiedener Geschmacksrichtungen. Mein iBook ist jedenfalls immer dabei und wird heftigst eingesetzt.

Interessant wäre vielleicht noch die Schulart, in der deine Freundin tätig ist?

Grüße,

animalchin
 
Erstmal vielen Dank für die vielen Kommentare! Hätte gar nicht gedacht, dass sich hier so viele LehrerInnen tummeln...:)
Möchte jetzt aber doch nochmal einige Dinge klären, um vielleicht noch den einen oder anderen konkreten Ratschlag zu bekommen.
Da ich persönlich, sowohl an der Windows wie an der Mac-Welt Gefallen wie auch Mißfallen finde, habe ich bisher ehrlich gesagt noch keine eindeutigen Argumente pro Mac hören können.
Deswegen hier vielleicht noch einige Anmerkungen:
Meine Freundin ist Grundschullehrerin.
Da sie erst seit knapp einer Woche im Geschäft ist (Referendarin), kann sie mir noch keine allzu genauen Angaben zur eingesetzten Software machen.
Ich weiß nur, dass in der Grundschule keine "allzu spezielle" Software zum Einsatz kommt. Allerdings sind (so wie ich das aus der Ferne beurteilen kann) auch keine wirklich EDV kompetenten Leute in ihrem Kollegium. Da gibt es halt einen, der alle Windows-Rechner in Schuß hält, und alle sind glücklich solange es läuft.
Jemand mit nem Laptop mit "angebissenem Apfel auf dem Deckel" wurde jedenfalls dort noch nicht gesichtet.
Mein größtes Prolem an der ganzen Sache ist das:
Für allgemeine Office Aufgaben könnte ich ihr guten Gewissens einen Mac empfehlen. Auch für bestimmte speziellere Aufgaben, wenn ich sie denn wirklich genau abschätzen kann, wäre das kein Problem.
Sollte ich sie aber dazu überreden einen Mac zu kaufen, und in einem Monat kommt jemand mit ner Software oder auch bloß einem Dokument, das auf ihrem iBook nicht lauffähig oder zu bearbeiten ist, dann bin ich der Buhmann...
Deswegen, wollte ich eigentlich hier nur allgemeine Auskunft, ob ich den Vorschlag für die Anschaffung eines Macs wirklich ruhigen Gewissens anbringen kann.
Zu den Vorschlägen von wegen Powerbook möchte ich noch folgendes loswerden:
Zum einen liegt ein Powerbook ausserhalb des finanziellen Spielraums. Zum anderen steht meine Freundin nicht auf kleine Bildschirme bzw. hohe Auflösungen. Sie beschwert sich auch immer wieder über die 1600x1050 auf meinem Notebook. Daher möchte ich ihr ein 12" Gerät nicht empfehlen.
 
Mal kurz ein "Basis Statement"
..ich habe bis dato die folgende Erfahrung gemacht:
Wenn jemand bei mir anfragt, wie das denn so mit den Macs ist, er also selber Interesse bekundet, lohnt sich die Überlegung allemal

Ist jemand aber ein Dosen-Saurier, kannte bis jetzt nix Anderes und schaut erstmal verdutzt, wenn man mit dem Apfel schwingt, dann sollte man ihn lieber selber essen.
Also: Überzeugen bei Interesse: JA, wenn die Systemumgebung Dir bzw. Deiner keinen Strich durch die Rechnung macht.
Überreden: vergiss es. Das gibt nur blödes ähh, böses Blut
 
Meine Erfahrung ist die: Ich habe meiner Tochter letztes Jahr (angehende Sonderschullehrerin noch im Studium) ein flammenneues HP- Notebook geschenkt. Nach 3 Wochen begann, je mehr sie mich am iBook beobachtete (Handling, Möglichkeiten, einfache Handhabung, Integration von externen Geräten wie iPod & Digitalkamera, Spassfaktor, Workflow) das sanfte Arbeiten von ihr: Sie wollte ein iBook. Und zwar lieber noch mein gebrauchtes als noch lange mit der Windowskiste herumzumachen. Jetzt haben wir beides eins, und sie noch einen iPod drauf, das HPding ist verkauft. Seitdem ist sie von der Kiste nicht mehr zu trennen :)
Aber: Für Lehrerinnen noch an ein externes Diskettenlaufwerk denken, die tauschen Dateien am liebsten so aus. Ehrlich!
P.S. Mein Sohn fängt gerade mit dem Macmini an...
 
Es gibt ein - nein, eigentlich zwei wirklich gute Argumente, wieso man einen Mac nehmen sollte (gerade, wenn man Lehrerin und nicht unbedingt scharf drauf ist, sich mit den Innereien eines Computersystems auskennen zu wollen): abgesehen von den fehlenden Viren hat man die Probleme mit den "Laufwerken" und Pfaden, wo was wann gespeichert wurde nicht mehr.
Meine Frau Freundin (ebenfalls Lehrerin, Förderschule) jedenfalls kann ohne größere Einweisung leichter mit meinem Mac umgehen als ich mit ihrer Windows-Kiste.
Und: 80 % aller jemals gebauten Macs sind immer noch in Benutzung (zumindest laut Scott Kelby "Macintosh - The Naked Truth") - das ist in der Windows-Welt definitiv anders. Apple-Rechner sind eben recht haltbar.

Zu den Programmen: VPC müsste eigentlich alle herkömmlichen Programme gut "übersetzen", hier sollte es auch keine Probleme geben; ein Buchhändler-Freund hat auf seinem iBook via VPC sogar die speziellen (auf Windows-basierenden) Buchbestellungs-Programme laufen.

Aber:
Nen 15" sollte man dann doch schon nehmen, denke ich ... diese Mäusekino-Kleinstbildschirme machen einfach keine Freude.

-M.
 
Mick321 schrieb:
Aber: Für Lehrerinnen noch an ein externes Diskettenlaufwerk denken, die tauschen Dateien am liebsten so aus. Ehrlich!
Weg mit den Diskettenlaufwerken! Dafür sind USB Sticks da. Kenne kaum noch Rechner mit Diskettenlaufwerk, wobei bei PCs braucht man das ja noch damit die SATA Platten unter WindowsXP laufen... :p

Meine Schwester wollt in ihrem PC auch ein Diskettenlaufwerk, hab ihr einen USB Stick gegeben und nun ist sie glücklich und findet ihn - nona - viel besser als Disketten (Abmessungen, Speicherplatz,...). ;)

MfG, juniorclub.
 
juniorclub schrieb:
Weg mit den Diskettenlaufwerken! Dafür sind USB Sticks da. Kenne kaum noch Rechner mit Diskettenlaufwerk, wobei bei PCs braucht man das ja noch damit die SATA Platten unter WindowsXP laufen... :p

Meine Schwester wollt in ihrem PC auch ein Diskettenlaufwerk, hab ihr einen USB Stick gegeben und nun ist sie glücklich und findet ihn - nona - viel besser als Disketten (Abmessungen, Speicherplatz,...). ;)

MfG, juniorclub.

Da gibts so ein paar Problemchen bei Mädels, die sich mit nichts direkt Technischem herumschlagen wollen, das betrifft z.B. merkwürdige, kryptische Dateileichen beim Transport von Windowsdaten zu Macssytemen betrifft oder die tatsache, dass die Sticks auf Mac manchmal voll sind, obwohl es nicht so aussieht (weil Dateien davon im Papierkorb sind, aber noch nicht gelöscht). Bei der Diskette ist das nicht so offensichtlich. Mein Killerargument ist aber, dass fast alle Kollegien an Grundschulen, die ich kenne (das sind einige, ich bin Trainer dort) immer noch meist per Diskette tauschen.
Übrigens, um zum Thema Software zurückzukommen: Mich reizt das Förderdiagnoseprogramm bei http://www.medienwerkstatt-online.de/

"Fördergutachten mit individuellen Fördervorschlägen
Das vorliegende Verfahren FÖRDERDIAGNOSE vereinfacht das Erstellen von fachgerechten, förderorientierten Gutachten und das Finden von geeigneten Fördermaßnahmen im Rahmen eines "individuellen Förderplans".

Ausgangslage
An die Lehrer werden im Rahmen der individuellen Förderung von Kindern mit Lernschwierigkeiten immer höhere Anforderungen gestellt. In Abkehr von der herkömmlichen Diagnostik als "Selektions-, Zuweisungs- und Defizitdiagnostik" (Gruber/Ledl 1997) bildet nunmehr die unmittelbare und stetige Beobachtung des Kindes die Grundlage einer "Prozeßdiagnostik", welche die Stärken und Schwächen eines Kindes feststellt (Ledl 1998, S. 147ff.). Diese neue Tätigkeit ist mitunter mit einem großen persönlichen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden (Geiger/Ledl u.a. 1996, Geiger/Ledl 1998).

Viele Kinder versagen in der Grundschule, weil die Ursachen ihrer Lernschwierigkeiten zu spät erkannt werden. Das Programm FÖRDERDIAGNOSE baut auf den theoretischen Grundlagen eines sonderpädagogischen Ansatzes der Diagnostik auf (Ledl 1998; s.a. Myschker 1999, S. 117), der versucht, bedeutsame Einsichten und Verfahren anderer Ansätze in einen integrativen Zusammenhang zu bringen. Oberste Prämisse ist Früherkennung und Frühförderung im Sinne der Prävention von schulischen Lernschwierigkeiten, um so zu verhindern, daß Kinder in den Teufelskreis von Schulversagen, Schulunlust, Selbstwertverlust und Verhaltensauffälligkeit geraten (Gruber/Ledl 1997, S. 41)."
Auch für Schuleingangsuntersuchungen in Grundschulen sehr geeignet. Da macht sich die Freundin gliech in der Schule beliebt.. Läuft auch auf mac.
 
CapFuture schrieb:
Ein Mac wäre die beste Wahl für sie.
Als ehemaliger Schüler und Sohn 2er Lehrer weiß ich, dass es in der Regel nix gibt, was ein Mac nicht für sie lösen könnte.

dito. :)

CapFuture schrieb:
Die s.g. Lernsoftware taugt in meinen Augen eh nix, also am besten keinen Gedanken daran verschwenden...

Das Lernsoftware oft nix taugt kann ich nicht beurteilen, da ich nie welche benutzt hab. Aber es gibt auch spezielle "Software" für Lehrer zB von Klett/Reclam etc. die zumindest teilweise nicht auf Macs läuft (im Gegensatz zu so Standardsachen wie dem elektronischen Duden), dabei handelt es sich oft um Texte/Vorlagen die einen eigen Viewer oder Ähnlichen Mist mitbringen...
 
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