Lohnt es sich überhaupt ein iBook zu kaufen???

schon mal wat gehört von blöder frage, blöde antwort?
 
es gibt viele gute Bücher, also liegen bleiben



PS: manchmal auch ein iBuch
 
hi...ich hab nur schnell die überschrift gelesen und mir vielen zwei sachen auf ;) ibook und fsc..
vor gut 6 wochen hab ich mir einen fsc amilo pro zugelegt, der in etwa auch die ausstattung hatte, die du auch beschreibst.
da ich student bin und das teil bei mir dauernd aus der tasche raus und wieder rein getan wird, brauchte ich ein stabiles gerät und dachte mit dem amilo wäre ich gut beraten.
nach gut 4 wochen kam ich dann zu dem entschluss, dass mein tolles amilo teil der absolute oberschrott ist ;) (wenn du einzelheiten wissen willst, pm me).
glücklicherweise konnte ich es bei ebay noch mit geringem verlust verticken. nachdem verkauf bin ich sofort in unseren apple store und hab mir nen 12" ibook gekauft :).
jetzt bin ich ein glücklicher notebook besitzer.
 
Ich würde das Ibook nehmen...
Zwar ist es etwas leistungsschwächer, aber der springende Punkt liegt im System. Wenn man OsX und WinXp miteinander vergleicht, stellt man fest, das xp ein Recsourcenfresser ist mit seine im Vergleich zu osX sehr langen befehls-scripts.
(Daher auch größerer L2 in der x86 Maschine)
Dazu addier mal die weiteren Leistungseinbußen durch Sicherheitseinrichtungen wie Virenscaner etc. , und die total veraltete CPU-Architektur-grundlage der x86er (Der Apple PPC kam ca.95 raus, der x86 ca mitte 80er Jahre). Und ein weiterer Punkt: Kauf dir mal heute nen Win Rechner, und versuch den mal morgen zu verkaufen; Pech gehabt-schon veraltet. Und nu guck mal bei Ebay. Um Appleware kloppen sich die Leute zum teil schon richtig. Ein kumpel von mir hat da für sein IBook sogar mehr als den Neupreis rausgeholt(klappt natürlich nicht immer) da werden zum teil G3-500Mhz Ibooks für 600€ und mehr verhökert, und das liegt einfach daran das die dinger gut sind, das machen wofür sie auch eingentlich gedacht sind-ARBEITEN, OHNE WENN UND ABER, und sich nicht mit virenjagd die zeit vertreiben. Überdies hinaus wurde die Hardware spezifisch für das Mac Os konzipiert, alles aus einer hand(Zeig mir mal einen PC made by Microsoft)das heiße effizientere ausnutzung der gesammten hardware, und kein recsourcen-schindluder wie bei den freien Pc Panschern, jetzt mal os unabhängig gesehen. Beim mac bremst sich die Hard&Software nicht gegenseitig aus wegen Irgendwelchen treiberleichen etc...
Ich sprech aus eigner erfahrung, bin seit 15Jahren Win geplagt und hab jetzt seit etwas über 1Jahr mein G3-800Mhz Ibook 324Mb Ram, und Ich bereue keinen einzigen verdammten tag davon, ganz im Gegenteil.
Mein 2,6Ghz P4 Ist nur noch zum Daddeln degradiert, und mein Ibook für die sensieblen, wichtigen und persönlichen Daten, aber auch für multimediale geschichten. zeig mir mal z.b. irgend eine Werbeagentur die nicht mindesten einen Mac da haben wo sogar noch das ältere mac os9 mit nem g3-400Mhz läuft...
So, lange rede kurzer sinn, geh in den nächstgelegenen Gravis-Store und siehs dir selber an. Wenn du noch schüler bist gibts übrigens Rabatt auf den Kaufpreis...
So -Hugh Ich hab gesprochen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe ein Fujutu Laptop
- Gute Verarbeitung und im wesentlichen läuft es. Es kann alles was ich möchte, der Lüfter ist auch leise.. ABER.

Was ist mit dem Chrakter von einem iBook? Ist das nicht viel schivker? Wenn man die Wahl hat, warum nicht etwas besonderes.
Nun man muss abwägen wie wichtig einem die Möglichkeit von Programmexperimenten und tausch mit anderen ist.-
Ich würde mich für das ibook entscheiden, da die Lesitungsunterschiede bei der Arbeit (mit Word etc) in der Regel nicht uzu merkenn sind.-

Achso: ausser wenn du einen kleineren Bildschirm beim IBook als beim Laptop kaufen müsstest
gruß
Chris
 
simon.weber schrieb:
Die Leistung ist ja auch "nur" relativ. Wenn man sehr gut arbeiten kann, ist es wurscht, ob die Maschine 1,7 oder 3,4 GHZ hat. Übrigens ist der PPC-Chip rein technisch anders aufgebaut, und die 1,3 GHZ entsprechen locker den 1,7........

Insofern wären beim iBook sowohl die Leistung (= Arbeitsleistung) als auch die Sicherheit/das Betriebssystem besser.


Simon
Das stimmt aber so nicht ganz...
Da die 1,7GHZ eines Centrino ungefähr die eines 3,0GHZ P4 entsprechen und die des 1,3PPC ungefähr die eines 1,7GHZ P4!!!!
Der Centrino ist komplett anders aufgebaut als ein P4. AMD hat ja um das zu kompensieren das XP-Ranking eingeführt
 
Jetzt gebe ich meinen Senf auch mal dazu.....

Ich bin zur Zeit noch reiner Intel-PC-Nutzer und arbeite seit Windows 3.11 mit dem, was manche ein Betriebssystem nennen. Natürlich kenne ich auch Linux, FreeBSD, hab schon vor MacOSX gesessen, kenne HP-UX und auch Solaris... Nur um nicht gleich als unwissend oder so etwas hingestellt zu werden.

Sicher ist Windows nicht so schlecht wie sein Ruf und auch MacOSX nicht so gut wie eben jener. Aber wenn man sich die Kleinigkeiten, die einem nur bei der täglichen Arbeit auffallen, betrachtet kommt man zu dem Schluß, dass es bei Apple viel mehr aus einem Guß wirkt. Viele haben hier schon Dinge wie Virenscanner aufgeführt und Anti-Spyware-Software etc pp. Das ist ein super Beispiel. Ich habe in der Hotline eines Herstellers von Antivirensoftware gearbeitet und weiß sehr gut wieviele Leute massiven Ärger damit haben, ohne das sie etwas dafür können. Windows XP ist auch mit Service Pack 2 viel zu offen für vieles was nicht sein sollte. Wer da ohne entsprechenden Virenschutz und Firewall im Internet surft begibt sich sofort in die Gefahr sich etwas einzufangen. Selbst wenn man entsprechende Seiten meidet kann man sich viel zu schnell einen Virus oder Trojaner einfangen.

Was mich immer besonders nervt.... Es kommen wie durch Geisterhand immer mehr laufende Dienste hinzu, der Rechner startet langsamer und fährt dementsprechend langsam herunter... alles in allem muss man wohl oder übel doch das System neu aufsetzen um seine volle Leistungsfähigkeit auszunutzen. Wenn Windows etwas nicht hat, dann ist es ein vernünftiges Rechtemanagement. Viele wären sicherer unterwegs im Netz, wenn Sie nur als Benutzer das System nutzen würden. Aber dann laufen einige Programme nicht. Ein echtes "Run-as" gibt es nicht. Auch kann man normalerweise seine Daten nicht wirklich vor den anderen Benutzern des System verbergen. Klar kann man das alles einstellen, zumindest bei Windows XP-Professional, aber mal im ernst... Wer macht sich schon die Mühe und tüftelt sich so die Zugriffsrechte der einzelnen benutzer zusammen?

Ein anderer Punkt, der die eigentlich gute Leistung von X86-CPUs in ein schlechteres Licht rückt, ist die Tatsache, dass die Performance nach ein Paar Jahren einfach nicht mehr ausreicht. Ok, werden einige sagen, dann kaufe ich mir eh einen neuen Rechner... Aber schaut mal hier im Forum wieviele Leute hier eigentlich mit älteren Rechnern unterwegs sind, das neueste OSX installiert haben und nicht im Ansatz daran denken, dass die Kiste nicht reicht..... Versucht das mal in 1,5 Jahren mit Longhorn... (von TCPA mal ganz abgesehen).

Mein nächstes System wird ein Apple... Ich kenne mich zwar aus, aber ich habe keine Lust mehr rumzufrickeln, weder unter Windows noch unter den diversen Unices. Ich habe eines mit Sicherheit gelernt... Ein Computer muss nur eine Sache wirklich können, nämlich funktionieren. Das heißt für mich, dass ich mich mit meinen Werkzeugen beschäftige, nicht mit dem Betriebssystem.
 
Hallo Community!

Wunderbar das gerade DAS Thema so angeregt diskutiert wird.

Ich möchte/muss mir nämlich auch bald ein iBook oder ein PowerBook zulegen. Warum? Nunja, ich werde wohl demnächst ausziehen und dann keinen Platz mehr für (m)einen großen Rechner + Monitor haben. Deshalb dachte ich an ein Notebook. Vor allem wäre es sicher auch für mein Studium hilfreich. Spielen tue ich eh fast garnicht mehr, und werde es in Zukunft sogar eher noch weniger tuen.
Und da kam mir jetzt die Idee mit, dass ich mir doch ein iBook oder ein Powerbook zulegen könnte. Bei den USD Kursen ist es ja richtig "günstig". Man kann doch bedenkenlos im Apple Store kaufen? Oder wo empfiehlt ihr? Gibt es da irgendwas zu beachten?

Ich habe leider nur Windowserfahrung, Linux hat mich ehrlich gesagt immer leicht überfordert. Bzw. hatte ich keine Zeit mich näher damit zu beschäftigen. Meine Frage ist nun: Kann man MacOS X bedienen, ohne solche Kenntnisse wie die für Linux gebraucht werden?

Gibt es eine Seite auf dem ich mir ein OS X mal in Bildern anschauen kann? Ich habe das noch nie gesehen und kann mir darunter halt echt garnix vorstellen. Aber es reitzt mich...vor allem sehen die sooo verdammt sexy aus, schon allein das ist ein Grund für mich. Aber bedienbar müsste er schon sein.

Unterscheidet sich das PowerBook in der Lautstärke sehr viel vom iBook? Leise sollte es auf jedenfall sein.

bjbo schrieb:
...
Mein nächstes System wird ein Apple... Ich kenne mich zwar aus, aber ich habe keine Lust mehr rumzufrickeln, weder unter Windows noch unter den diversen Unices. Ich habe eines mit Sicherheit gelernt... Ein Computer muss nur eine Sache wirklich können, nämlich funktionieren. Das heißt für mich, dass ich mich mit meinen Werkzeugen beschäftige, nicht mit dem Betriebssystem.

Genau das ist es! Ich habe ewig gebraucht bis mein nforce2 Brett gescheit unter Windows lief. Darauf habe ich einfach keinen Bock mehr.


Greetings!
Nmx
 
"Wenn man OsX und WinXp miteinander vergleicht, stellt man fest, das xp ein Recsourcenfresser ist mit seine im Vergleich zu osX sehr langen befehls-scripts."

Aha, das ist also der Grund warum WinXP bei mir absolut pfeilschnell und flüssig läuft und OS X schon immer irgendwie träge.

"Dazu addier mal die weiteren Leistungseinbußen durch Sicherheitseinrichtungen wie Virenscaner etc. , und die total veraltete CPU-Architektur-grundlage der x86er (Der Apple PPC kam ca.95 raus, der x86 ca mitte 80er Jahre)."

Die Firma die hinterherhinkt ist doch Apple (z.B. Geschwindigkeit Prozessor und Speicheranbindung), da kann man von veraltet sprechen. Der G4 ist alles andere als ein Renner.

"das liegt einfach daran das die dinger gut sind, das machen wofür sie auch eingentlich gedacht sind-ARBEITEN, OHNE WENN UND ABER, und sich nicht mit virenjagd die zeit vertreiben."

Wenn ich mich hier im Forum umschaue stimmt das so nicht. Es treten immer wieder Problemchen auf, die auch beseitigt werden müssen. Ich könnte eine ganze Liste aufzählen ("Hast du schon die Rechte repariert, den Speicher geprüft" usw.)

"Beim mac bremst sich die Hard&Software nicht gegenseitig aus wegen Irgendwelchen treiberleichen etc..."

Das ist mir zu pauschal, bei meinem PC bremst sich nichts aus wegen "Treiberleichen".

"Ich sprech aus eigner erfahrung, bin seit 15Jahren Win geplagt und hab jetzt seit etwas über 1Jahr mein G3-800Mhz Ibook 324Mb Ram, und Ich bereue keinen einzigen verdammten tag davon, ganz im Gegenteil."

Das einzige was hier bei mir absolut seit Jahr und Tag läuft ist Windows XP Pro auf einem P 2,54, und zwar stabil ohne Ende. Das kommt daher dass nur hochwertige Komponenten eingesetzt wurden und nicht jedes Sharewareprogramm ausprobiert wird, der das System zumüllt.

Gruß

macccc

@Nom3x: Wenn schon Apple dann nimm lieber ein Powerbook.
 
Zuletzt bearbeitet:
@macccc
"Das einzige was hier bei mir absolut seit Jahr und Tag läuft ist Windows XP Pro auf einem P 2,54, und zwar stabil ohne Ende. Das kommt daher dass nur hochwertige Komponenten eingesetzt wurden und nicht jedes Sharewareprogramm ausprobiert wird, der das System zumüllt."
Das ist doch genu das Problem, du hast keine Ahnung was ein typisches Sharewareprogramm auf Deiner Platte hinterlässt also wird es gar nicht erst ausprobiert obwohl es vielleicht ganz nützlich sein könnte. Unter OSX ist das einfach mal kein Thena. Kopieren, Testen, Behalten oder Löschen.
Es gibt auch super schnelle und stabile Windows Systeme aber besser ohne Programme und ohne Internetanschluss oder wie habe ich Dich verstanden?
 
Ich habe ein iBook 12" seit September und habe es nicht bereut. 256 MB Arbeitsspeicher sind zwar ein bisschen wenig, aber für meine Belange (pdf/Online-Doku lesen, ein bsichen coden, Internet) reicht sogar das aus.
Ich muß sagen, daß dieses Notebook mir bisher am meisten Spaß genacht hat von allen Computersystemen, die ich bisher hatte (wobei man bedenken muß, daß es allerdings auch mein erstens NB ist ;-)
Als Vergleich kann ich dazu INtel-Systeme mit WIn95/98 und 2000 und verschiedene GNU/Linux-Distributionen anbieten. Windows habe ich allerings schon vor gut 3 Jahren den Rücken gekehrt; auf meiner Workstation läuft ein Debian-basiertes GNU/Linux-System und damit bin ich voll zufrieden.
Der Macintosh aber ist nur als Gesamtsystem zu betrachten. Die Hardware und Software sind eine Einheit und alles funktioniert in der Regel reibungslos und ohne großes herumdoktorn.
Bei x86 muß man diffrerenzieren. Wer Wert auf Stabilität und sicherheit legt, der hat zu WinXP nicht nur den Mac mit MacOS als Alternative, sondern auch z.B. Linux, was auf Desktop-Systemen für mehr als 80% aller Computer-Nutzer, die nicht spielwütig sind auf jeden Fall eine Alternative ist. Leider ist die Unterstützung für Notebook-Komponenten noch nicht so gut, aber vielleicht lohnt es, sich da schlau zu machen. Man muß jedoch bedenken, daß Linux an sich eine gänzlich andere Philosphie was die Benutzerführung betrifft hat als Windows oder OS X. OS X ist ein von vorne bis hinten durchgestyletes System für User, die kein Interesse haben, viel zu konfigurieren oder zu verändern. Dafür ist es optimal. Linux ist genau das Gegenteil. Hier hat man die Qual der Wahl und es läßt sich praktisch alles irgendwie anders konfigurieren oder einrichten. Ich möchte weder das eine, nochd as andere missen.
Und Windows ... naja, ehrlich gesagt ist das keins von beidem. Es funktioniert nicht einfach alles so out-of-the-BOX und konfigurieren kann man es auch nicht. Aber es läuft auf billiger X86-Hardware und es gibt ne Menge Spiele dafür.
Was das iBook an sich betrifft:
Das 12" ist total super, wenn Du mobil sein willst. Es ist mir absolut nicht zu klein und es paßt in jden Rucksack. Das 14" hat mich deswegen abgeschreckt, weil es bei größerem Display dieselbe Auflösung hat (1024x768) und das Display an sich mir sehr grobkörnig vorkam.
In der 12"-Kategorie ist aber das 12"-iBook auch preislich sicher ein Schnäppchen.

Grüße

nidheogg
 
Ich würde mir jetzt auch noch mal die NEUEN Preise anschauen!!!!!!
Dann dürfte die Wahl überhaupt nicht mehr schwer fallen!!!!
 
Solarsurfer schrieb:
@macccc
Unter OSX ist das einfach mal kein Thena. Kopieren, Testen, Behalten oder Löschen.
Es gibt auch super schnelle und stabile Windows Systeme aber besser ohne Programme und ohne Internetanschluss oder wie habe ich Dich verstanden?

Naja, ganz so stimmt das nicht. Es gibt auch Shareware unter Mac OS, die irgendwo im System (ich schätze mal unter ~/Library) ihre Spuren hinterläßt; eben die bekannte Shareware, die nur 30 Tage Gültigkeit besitzt und dann nicht mehr weiter genutzt werden kann.
Schützen kann man sich davor nur, indem man sie nicht nutzt - oder eben weiß, wo man den Krempel auslöscht, den das Programm hinterläßt.

Gruß, nidhoegg
 
McOli schrieb:
Ich würde mir jetzt auch noch mal die NEUEN Preise anschauen!!!!!!
Dann dürfte die Wahl überhaupt nicht mehr schwer fallen!!!!
*argh* 979€ für mein geliebte iBook ... :(
Naja, dafür hatte isch schon 3 Monate Spaß damit. :rolleyes:
 
@nidhoegg
... das ist im Vergleich zu Windows für mich auf jeden Fall sehr transparent, zumal ich auch schon mal die ein oder andere log-Datei gesehen habe die dann den eventuellen Installationsvorgang noch mal korrekt dokumentiert. Weitaus mehr Programme als unter Windows bestehen angenehmerweise nur aus einer Datei.
Vielleicht liegt es wirklich nur daran, daß ich die Registry nie so richtig verstanden habe aber kryptische Tuningtutorials in gängigen PC Magazinen vermitteln schon den Eindruck, daß diese ständig wachsende Datenbank ein wichtiger Bestandteil eines Windows Systems ist. Blöd wenn man den nicht unmittelbar beeinflussen kann.
 
@nidhoegg

was soll Ich sagen?!?! :(
Hab meines seit 8 Tagen vom Händler und habe 100 €uro mehr gezahlt als jetzt. super echt....
 
Wenn ich mal zusammenfassen darf, dann sprechen doch folgende Argumenten für einen 12" Powerbook G4 Superdrive:

1. OS X
- Stabilität
- Sicherheit
- Benutzerfreundlich
- Design

2. Hardware
- geringer Werteverlust
- Einheit zwischen Hard- und Software
- Optimale Komponenten
- Optimale Leistungsausschöpfung

3. Preis/Leistungsverhältnis

4. Apple Service

5. Das tolle Gefühl einen Apple zu besitzen ;-)

Dann ist jetzt sparen angesagt...
 
Ich hab jetzt mein iBook 3 Wochen. Ausserdem nutze ich liebend gerne mein Linux, trotzdem ist mein Desktop Computer ein Dell Windows PC.

Für mich sind die Vorteile vom Mac das einfach bessere OS zum Arbeiten. Ich kann mir kein besseres Interface vorstellen. Erst jetzt wird mir klar was für eine unintuitive Oberfläche Windows ist. Das ist für mich der grösste Vorteil.

Was die Stabilität betrifft, sehe ich bis jetzt keinen Unterschied. Mein Windows ist sehr stabil und OS X bis jetzt auch.

Das iBook 12'' kostet jetzt <1000€. Wenn du also ein kleines und leichtes System mit WLAN und langer Akkulaufzeit willst, ist es IMO preislich die beste Wahl. Legst du deine Schwerpunkte woanders, dann wohl nicht.

Persönlich gefiel mir die Unixnähe des OS, weil ich die zum Programmieren brauche.

Ich hatte aber auch schon was mit der Hardware. Der Standby Modus funzte nicht beim Klappeschliessen. Nach ein paar Tagen lief dann alles wieder.

Etwas steht fest: Falls ich einen Hardwaredeffekt vor 2 Jahren haben werde, war es mein erster und letzter Apple. Denn in meiner 15jährigen Laufbahn als Computernutzer (ob Atari oder x86) hatte ich noch NIE einen Hardwaredeffekt (ok ausser tote Mäuse). Einzelfall hin oder her.

Edit: 919€ im AppleStore! Tja denn... -> zugreifen :)
 
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