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@ndreas

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Also das Logo der Initialen A und F

logo.jpg
 
Das F erkenn ich, aber wo ist das A? :confused:
 
schau mal 'nichtkursiv' nach dem A
 
Na ja, ich finde (als Laie) dass du das deutlicher machen solltest, zum Beispiel indem du den Strich durchziehst. Außerdem glaube ich gibt es ein Logo einer Airline, dass ähnlich aussieht. ;)
 
iUser-am-iBook schrieb:
Na ja, ich finde (als Laie) dass du das deutlicher machen solltest, zum Beispiel indem du den Strich durchziehst. Außerdem glaube ich gibt es ein Logo einer Airline, dass ähnlich aussieht. ;)


welche airline? hab ich bisher nicht bemerkt.
im ürigen ergibt sich das oft das es sachen ähnlich gibt...man erfindet das rad ja nicht neu.
 
Für was soll dieses Signet sein? Der Kontext wäre ja durchaus wichtig…

Mein erster Gedanke… vielleicht auch durch die brachiale Farbwahl… sieht aus wie eine Rune. Was mir auf Anhieb auch ins Auge sticht und mich fragen lässt: Warum ist der Abstrich des »F« in einer anderen Strichstärke als der Rest?
 
Hmm - irgendwie wirkt es etwas "radikal". Weiß auch nicht..
 
Jo, ich kriege auch Angst vom ersten Eindruck...

2nd
 
wirkt sehr "militärisch"
Würde sich gut als neue Typenbezeichnung für nen Kampfjet o.ä. machen.
 
pamela schrieb:
Für was soll dieses Signet sein? Der Kontext wäre ja durchaus wichtig…

Mein erster Gedanke… vielleicht auch durch die brachiale Farbwahl… sieht aus wie eine Rune. Was mir auf Anhieb auch ins Auge sticht und mich fragen lässt: Warum ist der Abstrich des »F« in einer anderen Strichstärke als der Rest?

es soll eigentlich der abstrich vom a sein. daher wohl auch die geringere stärke -> das das F kursiv rausspring. auf papier kommt das anders rüber als auf dem monitor.

und was die 'aggressivität' angeht. vielleicht liegt das an dem ordnungstick, der mich gelegentlich verfolgt :)
 
das momogramm...

sieht tatsächlich nach schaftstiefel-grotesk aus.

ausserdem hast du die "richtigen" strichstärken auf den kopf gestellt, was zumindest unterbewusst ein befremdliches gefühl beim betrachten des monogramms (auf keinen fall signet und eigentlich auch kein logo an sich) auslöst: der rechte schräge balken des A ist bei nichtlinearen schriften so dick wie der linke, bei nichtlinearen serifenschriften sogar oft dicker als der linke und die querstriche des F freilich immer dünner als der senkrechte strich. zudem ist der mittlere querstrich des F nicht auf der selben höhe wie der querstrich beim A. nicht, dass man das nicht dürfte, aber wenn man solche gesetzmässigkeiten auf den kopf stellt, sollte man wissen, warum.
ist kein gesetz, aber aufgrund unserer sehgewohnheiten fest zementiert, abweichungen davon rufen erklärungsnotstand hervor.

Dieses Buchstabenpaar ist undankbar, bei deinen versuchen hast du sicher bemerkt, daß bei eine ligaturhaften zusammenziehung von A und F problematische schrägen und löcher zustandekommen, von dem her hast du eigentlich deine aufgabe gut gelöst und eine homogene, geschlossene form erstellt.
experimentiere mit anderen buchstabenformen, anders klassifizierten schriften und mit verschiedenen schreibgeräten, verlass dich nicht nur auf dein zeichenprogramm und den dort vorhandenen fonts, das schränkt ein, sondern schreibe, male und zeichne auch seitenweise das monogramm - vielleicht ergibt sich ein klasse m. durch schwingvolles schreiben mit der rohrfeder?

vielen dank für´s zeigen, viel spass weiterhin und lass sehen!
 
don.raphael schrieb:
sieht tatsächlich nach schaftstiefel-grotesk aus.

ausserdem hast du die "richtigen" strichstärken auf den kopf gestellt, was zumindest unterbewusst ein befremdliches gefühl beim betrachten des monogramms (auf keinen fall signet und eigentlich auch kein logo an sich) auslöst: der rechte schräge balken des A ist bei nichtlinearen schriften so dick wie der linke, bei nichtlinearen serifenschriften sogar oft dicker als der linke und die querstriche des F freilich immer dünner als der senkrechte strich. zudem ist der mittlere querstrich des F nicht auf der selben höhe wie der querstrich beim A. nicht, dass man das nicht dürfte, aber wenn man solche gesetzmässigkeiten auf den kopf stellt, sollte man wissen, warum.
ist kein gesetz, aber aufgrund unserer sehgewohnheiten fest zementiert, abweichungen davon rufen erklärungsnotstand hervor.

Dieses Buchstabenpaar ist undankbar, bei deinen versuchen hast du sicher bemerkt, daß bei eine ligaturhaften zusammenziehung von A und F problematische schrägen und löcher zustandekommen, von dem her hast du eigentlich deine aufgabe gut gelöst und eine homogene, geschlossene form erstellt.
experimentiere mit anderen buchstabenformen, anders klassifizierten schriften und mit verschiedenen schreibgeräten, verlass dich nicht nur auf dein zeichenprogramm und den dort vorhandenen fonts, das schränkt ein, sondern schreibe, male und zeichne auch seitenweise das monogramm - vielleicht ergibt sich ein klasse m. durch schwingvolles schreiben mit der rohrfeder?

vielen dank für´s zeigen, viel spass weiterhin und lass sehen!

na das nenn ich doch mal kritik. danke. übrigens ist es erst auf papier entstanden!
 
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