Lösung für Klienten, Stunden und Honorarnoten

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Liebes Forum,

ich habe mich leider bei meinem Vorhaben eine Klientendatenbank mit Stammdatenerfassung, Terminvergabe und Honorarnotendruck in Filemaker 11 zu basteln, total verzettelt und sehe mich in meinem Gewirr an Tabellen, Beziehungen, Skripten usw. überhaupt nicht mehr raus :-(
Vor allem, wenn der Abstand zu groß ist zwischen den Wartungen, habe ich komplett die Orientierung verloren und kann nicht mehr nachvollziehen wie die Struktur der Datenbank ist.

Ich würde euch gerne bitten, mit Tips zu geben, wie ich möglichst mit "Hausmitteln" wie Adressbuch, Numbers, Pages (und ev. Bento, das hab ich auch...) diese Punkte umsetzen kann ...
Klientendatenbank mit
- Stammdatenerfassung,
- Terminvergabe und
- Honorarnotendruck mit den monatlichen Terminen

danke und LG
msg
 
Bento ist wohl eher geeignet als FM, weil es – anders als FM, das dafür kostenpflichtige Erweiterungen braucht – auf Adressbuch und Kalender zugreifen und die Daten importieren kann.
Da ich Bento nur sehr rudimentär kenne und selber nicht habe, müssen dir andere helfen, es entsprechend einzurichten.
 
Danke!
Die fertige Lösung wirkt ja fast wie maßgeschneidert, aber wenn ich unterwegs Mit iPhone/iPad Termine eintragen will, bin ich mit einer Lösung mit Pages-Numbers-Bento-... flexibler!
Leider kenn ich mich mit Bento nicht aus, hatte noch keine Zeit zum Einarbeiten. Aber vielleicht gibt es ja für Bento schon eine brauchbare Datenbank, die ich für meine Bedürfnisse adaptieren kann?!
 
Aber vielleicht gibt es ja für Bento schon eine brauchbare Datenbank, die ich für meine Bedürfnisse adaptieren kann?!

Nicht dass ich wüsste.

Wenn es um den Sync von Adressen/Terminen geht, reicht eine Lösung mit Apples Adressbuch und iCal (und den anderen Daten in Bento, was ja auch auf iOS läuft). Also: wozu Pages/Numbers? Die werden dir da m.E. nicht helfen.
(Nach Diktat verreist :D – Bin für Antworten erst wieder am Mittwoch zu erreichen.)
 
aber wenn ich unterwegs Mit iPhone/iPad Termine eintragen will, bin ich mit einer Lösung mit Pages-Numbers-Bento-...

Es gibt für das iPhone "FMTouch" - damit kannst Du FileMaker Datenbanken auf das iPhone übertragen... Läuft hier bei mir absolut zufriedenstellend und seitdem ich damit meine Bücher- und CD-Datenbanken auf dem iPhone mit mir "rumtrage", habe ich auch keine Bücher und CDs mehr doppelt gekauft... ;)
 
Ich denke auch, dass Du mit der Kombi Bento - Pages - Numbers was basteln kannst: Bento greift, wie oben schon erwähnt, auf die Adressbuch- und Kalneder-Daten zurück und synchronisiert diese automatisch.
Bento-Tabellen bzw. -Listen kannst Du in Numbers exportieren bzw. von dort importieren.

Stöber einfach mal die für Bento schon fertigen Bibliotheksvorlagen durch, da ist bestimmt eine dabei, die Du dann ganz einfach an Dein Bedürfnisse anpassen kannst.
Es sind ein paar Vorlagen für Lehrer dabei, wenn ich mich richtig erinnere, da findet sich sicher was Ausbaufähiges. Oder vielleicht lässt sich für Deine Zwecke ganz einfache eine "Kundenverwaltung" so anpassen, dass sie für Deinen Zweck optimal ist.

Zur Not verstecken sich im "Vorlagenaustausch", da sind auch von Bento-Usern erstellte und hochgeladene Bibliotheksvorlagen, noch Perlen:

http://solutions.filemaker.com/database-templates/de/index.jsp
 
Wenn es um den Sync von Adressen/Terminen geht, reicht eine Lösung mit Apples Adressbuch und iCal (und den anderen Daten in Bento, was ja auch auf iOS läuft). Also: wozu Pages/Numbers? Die werden dir da m.E. nicht helfen.

... Pages für die Rechnungen und ev. Numbers mit den Datensätzen für die Serienbriefe (-bzw. Honorarnoten)
 
Pages für die Rechnungen und ev. Numbers mit den Datensätzen für die Serienbriefe (-bzw. Honorarnoten)

So richtig verstehe ich das immer noch nicht: Was ist der Unterschied zwischen Rechnung und Honorarnote? Wenn es da einen gibt, warum machst du nicht beides mit einem Programm (Pages oder Numbers)? Warum machst du Honorarnoten/Rechnungen nicht gleich mit Bento? Wenn nein, warum nicht bzw. wozu brauchst du Bento überhaupt?

Aber ich muss es auch nicht verstehen. Wenn du damit klar kommst, ist es ja okay.
 
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