Linux auf einem 13 Zoll MBPro Mid 2010

mampfi

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Hat jemand von Euch Erfahrungen mit der Installation von Linux auf obigem MBPro? Mein Sohn braucht Linux fürs Studium (Medizintechnik) und jetzt überlegen wir, ob es erstens geht (ich denke mal, das MBPro ist ja noch recht neu) und zweitens ob wir es nativ oder in ner Emulationsumgebung installieren (VirtualBox). Gelesen hab ich ja schon, dass ich da den Bootloader refIt installieren muss, stimmt das? Spielt es eine Rolle, welches Linux wir installieren (Ubuntu, Kubuntu, openSuSE).

Danke Euch schon mal für Eure Antworten, lg, Mampfi
 
Ich rate ihm es in einer Virtuellen Maschine unter zu bringen, am besten ist natürlich Parallels (zu dem Bildungspreis!!!).
Wenn er es jedoch Nativ installieren will sollte er sih im klaren sein, dass er dann sämtliche Treiber installieren muss ;)

E: Ich persönlich bin mit Ubuntu 12.04 LTS zufrieden ;)
 
Du hast es in ner virtuellen Maschine installiert? Geschwindigkeit ist kein Problem?
 
Gute geschwindigkeit trotz "nur" 1,5gb ram. Werde aber bald vielleicht auf 8 oder 16 aufrüsten.
Die Grafikleistung ist bei mir auf 512mb gesetzt (hab nen 15er)

E: natürlich sollte, wenn man nur 4gb RAM hat, nur die VM offen haben
 
Die Frage ist: Was benötigt dein Sohn unter Linux? Wie viel Leistung?

Bei mir läuft seit Jahr und Tag Xubuntu in einer Virtualbox (Mac mini Anfang 2009 - 4GB RAM).
512MB RAM der VM spendiert - das war's!

Wenn dein Junge(s) aber gelegentlich mal die ganze Power des Rechners benötigt, ist eine virtuelle Umgebung eher ungünstig.

@MixKickxD:

Ich habe zeitweise 3 VMs offen und habe nur 4GB RAM.
Es kommt immer darauf an, wie stark man die Kiste belastet - wobei jede VM als Kiste zählt, logischerweise ;)
 
Ja, das weiß er auch noch nicht so genau, wofür. Wird er in den nächsten Tagen heraus bekommen. Ist mir schon klar, dass rechenintensive Anwendungen die VM leicht an die Grenze kicken.

Sagt mal, ich höre so viel von Xubuntu oder Ubuntu und gar nicht mehr so sehr von openSuSE (mit dem hab ich vor Jahren meine Linux Erfahrungen gesammelt). Sieht so aus, als ob Ubuntu (und Varianten) empfohlen werden könnten, stimmt das?
 
Wenn man weniger ram zuweist ist das ja machbar ;)
 
Hängt natürlich immer von der Anwendung ab.
 
@mampfi:

http://distrowatch.com/
Nimm dir die Zeit!

Ich kann nur Xubuntu empfehlen, da mir die Window-Manager und Modifikationen der anderen Distributionen nicht gefallen.
Aber das muss letztendlich jeder für sich entscheiden.

Wie schön, dass es unter UNIX (und Linux) noch Wahlfreiheit gibt ;)
 
Ja, dann vielen Dank Euch schon mal, ich werd mir jetzt mal ne Mütze Schlaf gönnen. Merci und gute Nacht!
 
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