Kosten DSLR

Kosten DSLR

  • bis 1000 Euro

    Stimmen: 184 35,5%
  • zwischen 1000 und 1500 Euro

    Stimmen: 94 18,1%
  • zwischen 1500 und 2000 Euro

    Stimmen: 76 14,7%
  • zwischen 2000 und 2500 Euro

    Stimmen: 33 6,4%
  • zwischen 2500 und 3000 Euro

    Stimmen: 23 4,4%
  • zwischen 3000 und 3500 Euro

    Stimmen: 15 2,9%
  • zwischen 3500 und 4000 Euro

    Stimmen: 18 3,5%
  • zwischen 4000 und 5000 Euro

    Stimmen: 20 3,9%
  • über 5000

    Stimmen: 55 10,6%

  • Umfrageteilnehmer
    518
- Samsung GX-10 Kit - 650,-
- Tamron 18-200 - 250,- ebay
Gesamt: 900,-

% Kit-Objektiv - 50,-

also 850,- Euro.

Die Samsung ist sehr gut verarbeitet, aber auch sehr schwer - außerdem schleppe ich immer noch einen HD-Camcorder mit mir rum. Eigentlich wollte ich beide durch die Canon SX1 IS ersetzen - nachdem ich die Canon jetzt seit ein paar Tagen hier habe, werde ich das wohl doch nicht tun, denn im Fotobereich liegen zwischen der SX1 und der GX-10 einfach Welten. Abgesehen von der leider recht billigen Verarbeitung der Canon.

Schade, hätte klappen können, aber offenbar gibt es immer noch keine eierlegende Wollmilchsau, die beide Welten SEHR GUT kann. Meine Ansprüche sind ja nicht extrem hoch, aber wenn bei der Canon von 20 Fotos nur die Hälfte scharf wird und die Kamera beim Fotografieren irgendwie lahm wirkt, dann muß ich wohl doch noch ein weiteres Jahr warten... ;)
 
Konika Minolta Dynax 5D
5 Objektive
3 Speicherkarten je 1 GB
1 Ersatzakku
1 externer Blitz

Inzwischen werden es wohl so ca. 2000 Euro sein, aber über einige Jährchen verteilt. Die Objektive sind bis auf eines alle gebraucht gekauft.
 
Derzeitiger Neupreis meiner Ausrüstung laut geizhals.at/de: 2069,60 Euro

Ich denke also, dass ich ca 2400 Euro bis jetzt ausgegeben habe, und es werden sicher noch einige Euro mehr werden.
 
Ich rechne nicht, was ich ausgegeben habe, ich rechne, was ich seit 2002, dem Kauf meiner ersten D-SLR gegenüber Film gespart habe und welche Bilder mir analog vermutlich nicht gelungen wären, und wie sich die D-SLRs amortisiert haben.

Bernhard
 
kostet halt viele Groschen - aber der Mac ist teurer

Es ist und bleibt ein Groschengrab. Centgrab hört sich sch****e an. ;)
Weil Anspüche wachsen können oder werden.
1 Groschen sind doch nach Umstellung auf Dezimalsystem zehn Pfennig/Cent etc. oder? Das bedeutet, dass früher 1 Kamera *viele* Groschen (zu 10 Pfennig) kostete und heute immer noch *viele* Groschen (zu 10 Cent) kostet. Da zeigt sich doch die Stabilität unserer Kaufkraft, denn immerhin verdienen wir ja auch *viele* Groschen im Jahr. :D

Also ich hab bisher in 2008 so etwa 100.000 Groschen für meine Canon 450D mit Objektiven ausgegeben. Vom MacPro MacBook Pro plus Software ganz zu schweigen, denn dann kämen wir auf ein neues *viele* Groschen Niveau.

P.S.: *viele* bitte einfach an eigenes Kaufkraftniveau anpassen.
 
Könnte der Threadersteller aufgrund der massiv fallenden Preise mal die Umfrage anpassen? Es gibt ja schon unter 500 EUR sehr gute Einsteiger-DSLRs (ich denke da nur an die EOS 1000D) und bis 1000 EUR ist für Hobby-Fotografen meiner Meinung nach eigentlich die Grenze nach oben erreicht. Alles darüber erscheint mir hauptsächlich für sehr ambitionierte Hobby-Fotografen oder Profis interessant.

Ich rede bei meinen Preisen jetzt vom Body (evtl. mit Kit-Objektiv) und nicht von Body mit hochwertigen Objektiven. Da halte ich es mit Tom Petty: The sky ist the limit... ;)
 
Profis kaufen jenseits der 10'000 Euro ein, alles andere ist eher Hobby :D
Zumal die Bodys die du da ansprichst eh der günstigste Teil der Ausrüstung sind. Meine letzte Telescherbe hätte mich neu 2'500€ gekostet!
 
Hallo!

Ich möchte mir auch gerne eine Kamera kaufen. Ich hatte an die Canon 380D oder 500D gedacht. Die Kosten dafür liegen (mit Objektiv) bei ca. 850€ lt. Amazon.

Hier wurde ja schonmal von Wildwater moniert, das man sich bei den Kosten verschätzen würde! :confused: Wo liegt denn hier mein Rechenfehler, bzw. was für Kosten sehe ich nicht?

MfG
Laurooon
 
Wo liegt denn hier mein Rechenfehler, bzw. was für Kosten sehe ich nicht?

Kommt darauf an, ob das Thema Fotografie für Dich ausrüstungstechnisch mit dem Kit-Kauf abgetan ist.

Falls nicht, also wenn Du Blut geleckt hast, fehlen noch: Tasche, Akkus, Speicherkarten, Stativ, Filter, Blitz (einer oder mehrere), mehrere Objektive (gerade Objektive gehen gerne ins Geld), bessere Kamera, noch bessere Objektive, das erste Stativ war auch ein Fehlkauf, notgedrungen grösserer Mac ...

Es ist wie bei jedem Hobby, wenn einen die Leidenschaft gepackt hat.

-- Markus
 
fehlen noch: Tasche, Akkus, Speicherkarten,

Diese Dinge sind meist dabei, besonders, wenn man bei EBay schaut. :)

Stativ, Filter, Blitz (einer oder mehrere),

In Ordnung, die müsste man kaufen, aber (zunächst einmal) wozu? Blitz ist ja an der Kamera dran.

mehrere Objektive (gerade Objektive gehen gerne ins Geld), bessere Kamera,

Einverstanden, das geht bestimmt ins Geld. Aber ich kann ja nicht für jede Brennweite mir ein anderes Objektiv kaufen müssen, oder doch? :confused:

Es ist wie bei jedem Hobby, wenn einen die Leidenschaft gepackt hat.

Tja, das stimmt wohl.

Ich habe bis jetzt eine 8MP Digitalkompaktkamera. Die ist "OK", aber Landschaftsaufnahmen beim Wandern z.B. sind nicht so gut. Wenn ich sehe, was für tolle Bilder der Fotograf machen kann... da komm ich einfach nicht mit. :(

Zu besonderen Anlässen, wie etwa der Heirat der Tochter sollten aber mal vernünftige Bilder entstehen. Daher wollte ich mir da eine Kamera zulegen, die was kann. 1000€ sollte die Grenze sein. Kannst du mir etwas anderes/besseres empfehlen?

Gruß
Laurooon
 
laurooon schrieb:
Wo liegt denn hier mein Rechenfehler?

Es gibt keinen, nur das das erst der Anfang der Kosten ist :)

Es geht beim Zubehör weiter ( nein das ist nicht alles dabei) ausreichend Speicherkarten, stabiles Stativ, externer Blitz, Reserveakku,große Tasche um alles Griffbereit zu haben, Software zum bearbeiten und archivieren...

Zudem kosten gute Optiken gutes Geld ( 1000 Euro sind da schnell überschritten). Auch Einsteiger sind mit der Leistung der Billigoptiken unter 300 Euro meist schnell frustriert. Soll es Lichtstark sein, so sind auch schnell Festbrennweiten fällig.

Die Gehäuse entwickeln sich derzeit so schnell, das DU davon ausgehen kannst das Du in 2-3Jahren vermutlich eine neue Kamera wirst haben wollen. Geh einfach von Kosten von 1000 Euro je Kalenderjahr aus, die wirst Du sicher ausgeben. Es ist aber ein schönes Hobby und das Geld ist gut angelegt.
 
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Diese Dinge sind meist dabei, besonders, wenn man bei EBay schaut. :)

Aber meist nur jeweils ein Stück ... das könnte bald zu wenig sein :)

In Ordnung, die müsste man kaufen, aber (zunächst einmal) wozu? Blitz ist ja an der Kamera dran.

Mit der Zeit kommt (möglicherweise) der Anspruch. Dann ist der Blitz in der Kamera in aller Regel zu schwach, vor allen Dingen aber am völlig falschen Platz.

Einverstanden, das geht bestimmt ins Geld. Aber ich kann ja nicht für jede Brennweite mir ein anderes Objektiv kaufen müssen, oder doch? :confused:

Müssen nicht, können schon ;) Und wenn man Festbrennweiten mal ausprobiert hat, wird aus "können" oft "wollen" ;)

Ich habe bis jetzt eine 8MP Digitalkompaktkamera. Die ist "OK", aber Landschaftsaufnahmen beim Wandern z.B. sind nicht so gut. Wenn ich sehe, was für tolle Bilder der Fotograf machen kann... da komm ich einfach nicht mit. :(

Zu besonderen Anlässen, wie etwa der Heirat der Tochter sollten aber mal vernünftige Bilder entstehen. Daher wollte ich mir da eine Kamera zulegen, die was kann. 1000€ sollte die Grenze sein. Kannst du mir etwas anderes/besseres empfehlen?

Nein, eine Empfehlung bezüglich Kamera habe ich keine. Aber Du solltest nicht dem Trugschluss zum Opfer fallen, dass eine bessere/teurere Kamera automatisch die besseren Bilder macht. Das ist nicht der Fall, solange Du Dich nicht mit der Thematik intensiver auseinandersetzt. Erst dann kommen aus der DSLR bessere Bilder (aber auch aus der Kompakten).

Der von Dir angesprochene Fotograf macht nicht die besseren Bilder, weil er die bessere Kamera hat, sondern weil er sein Handwerk versteht.

-- Markus
 
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Die Gehäuse entwickeln sich derzeit so schnell, das DU davon ausgehen kannst das Du in 2-3Jahren vermutlich eine neue Kamera wirst haben wollen. Geh einfach von Kosten von 1000 Euro je Kalenderjahr aus, die wirst Du sicher ausgeben. Es ist aber ein schönes Hobby und das Geld ist gut angelegt.

Ohje.. Da kommt ja etwas auf mich zu. Ich habe aber eigentlich nicht sooo ein Anspruchsdenken, will sagen, brauche nicht dauernd etwas neues! :)

Wie lange halten denn solche DSLRs im Regelfall? Vorrausgesetzt, sie ich lasse sie nicht fallen natürlich?

Bei einem Fernseher kann ich sagen, dass er gut 10-15 Jahre hält, eine Miele-Waschmaschine hält locker 20 Jahre. Ein Audio-Reciever hält auch gerne 15-20 Jahre usw.

Wie lange UNGEFÄHR hält so eine DSLR? Sind die Dinger dafür bekannt schnell kaputt zu gehen, oder nutzen sie sich irgendwie ab? Wenn ich schon soviel Geld ausgebe, so möchte ich auch ein beständiges und zuverlässiges Gerät.
 
Wie lange halten denn solche DSLRs im Regelfall? Vorrausgesetzt, sie ich lasse sie nicht fallen natürlich?

Schwachpunkt ist die Spiegelmechanik, die Anzahl der maxinmalen Auslösungen ist durch sie begrenzt. Je billiger die Kamera desto fehlerträchtiger dieser Mechanismus. Wenn Du aber nicht 1000e Aufnahmen pro Jahr machst und mit 2-3 einfachen Objektiven zufrieden bist, dann läßt sich das schon limitieren - ich kenne aber niemanden der derartige Limits eingehalten hätte ( da wachsen ganz neue Begehrlichkeiten ;) )
 
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Was kaputt gehen kann an der Kamera, bzw ein Verschleißteil ist, ist der Verschluss.
Je nach dem, was fürn Gerät du kaufst, sind die unterschiedlich ausgelegt.

Ich weiß nur von Canon, weil ich daher komme, das meine 30D für 100.000 Bilder ausgelegt ist. Die 1D eben noch mehr. Zu den 3-stelligen von Canon gabs nie ne genaue Aussage drüber.

Angenommen also, der Verschluss wäre mit kaputt gegangen in der Garantiezeit unter 100.000 Fotos, hätte ich wahrscheinlich ne Neue bekommen ;)


Ich hab jetzt, nach 3+ Jahren, gerade mal knapp 6000 Fotos runter.. und find das auch sinnvoller in Objektive zu investieren, statt alle 1-2 Jahre nen neue Kamera zu kaufen.
Ich vermisse jedenfalls nichts an meiner 30D, was mit z.B. eine 50D geben würde..
 
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Schwachpunkt ist die Spiegelmechanik, die Anzahl der maxinmalen Auslösungen ist durch sie begrenzt. Je billiger die Kamera desto fehlerträchtiger dieser Mechanismus. Wenn Du aber nicht 1000e Aufnahmen pro Jahr machst und mit 2-3 einfachen Objektiven zufrieden bist, dann läßt sich das schon limitieren - ich kenne aber niemanden der derartige Limits eingehalten hätte ( da wachsen ganz neue Begehrlichkeiten ;) )

Also gut. Das Resümee deinerseits ist also: "Investiere die 1000€ und hab erstmal Spaß. Vergesse aber nicht, dass du bedingt durch die neuentdeckte Lust an deinem neuen Hobby dich selbst dazu nötigen wirst, jährlich ca. 1000 weitere Euros hineinzustecken!" :confused:

In dem Fall sei bedankt, dass du mir diesen Zahn nochmal gezogen hast! :)
 
xentric schrieb:
und find das auch sinnvoller in Objektive zu investieren, statt alle 1-2 Jahre nen neue Kamera zu kaufen.

absolut :jaja: denn die Objektive überleben meist alle Body-Generationen. Deswegen würde ich eher am Body als an den Objektiven sparen. Auch eine Alternative wenn man Nikon mag: Mittel- bis hochpreisige Nikons kaufen und daran die ganzen günstigen hochwertigen gebrauchten Objektive betreiben - bei Nikon fehlen den günstigen Kameras dazu einige wesentliche Voraussetzungen um alte Objektive nutzen zu können; da hilft es dann für den Body mal mehr auszugeben.
 
Also gut. Das Resümee deinerseits ist also: "Investiere die 1000€ und hab erstmal Spaß. Vergesse aber nicht, dass du bedingt durch die neuentdeckte Lust an deinem neuen Hobby dich selbst dazu nötigen wirst, jährlich ca. 1000 weitere Euros hineinzustecken!" :confused:

In dem Fall sei bedankt, dass du mir diesen Zahn nochmal gezogen hast! :)

Es mag sein das Du mit den ersten 1000 Euro für 1-2 Jahre genug zu lernen hast und Spaß hast! Vielleicht kommt dann irgendwann ein günstiges Objektiv oder ein externe Blitz dazu. Du bestimmst das Ausmaß ja selbst :)
Nur geh niemals davon aus das es bei einem einmaligen Kauf bleibt. Unter dem Aspekt solltest DU auch unbedingt statt auf die Bodies eher auf die Objektive und deren Preise schauen. Wichtig ist es auch einen hersteller auszusuchen der in ein paar Jahren vermutlich noch am Markt ist. Sonst war die Investition ja für die Katz.
 
Also gut. Das Resümee deinerseits ist also: "Investiere die 1000€ und hab erstmal Spaß. Vergesse aber nicht, dass du bedingt durch die neuentdeckte Lust an deinem neuen Hobby dich selbst dazu nötigen wirst, jährlich ca. 1000 weitere Euros hineinzustecken!" :confused:

In dem Fall sei bedankt, dass du mir diesen Zahn nochmal gezogen hast! :)
Du solltest dir lieber mal die neue Bridge von FujiFilm ansehen. Ich hab mir die auch schon angesehen als Ablösung für meine D50, DSLR Technik ist einfach nicht flexibel genug im Consumer- Bereich.
 
Unter dem Aspekt solltest DU auch unbedingt statt auf die Bodies eher auf die Objektive und deren Preise schauen.

Ist es denn nicht so, dass mit dem Erscheinen eines neuen Kameragehäuses sich die Gewindedrehung der Objektive ändert, so dass das mein altes Objektiv nicht mehr auf die neue Kamera passt? Diesen perfiden Trick wenden doch bestimmt alle Hersteller so an, oder? :mad:

Wichtig ist es auch einen hersteller auszusuchen der in ein paar Jahren vermutlich noch am Markt ist. Sonst war die Investition ja für die Katz.

Ja, die Frage für mich wäre ohnehin was eine gute (!!!) Einsteigerkamera ist. Also welcher Hersteller, welches Modell. Ich hab da nicht soviel Ahnung von. Ich kenne nur Canon und Olympus. Eventuell sollte ich mir erstmal Fachlektüre zum Thema kaufen, oder?

Was ist zu der Kamera von janpi3 zu sagen?
 
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