kommt mir das so vor, oder interessieren sich seit MacMini wirklich viele für Apple?

Also ich weiß nur, dass Windows einen DOS-Emulator enthält und lediglich der Installer von Windows auf DOS basiert.
 
Power4Net schrieb:
....das in eine aufgesätze rechtevergabe im underen teil des systems darf jeder alles, wenn NTFS nicht gerade nen riegel davor schiebt, das aber ja nur bei den home verzeichnisen so aus genutzt wird

wenn der user einen gast zugriff hat kann in windows auch weniger passieren jedoch kann ein gast user auch nicht alle programme starten die er gerne hätte.....

Ach, hör blos auf mit der Rechtevergabe von diesem beschissenen NTFS-Filesystem!:p :p

Da hab ich mir mal böse ein wichtiges Verzeichniss so dicht gemacht, dass ich nichtmehr auf die darin enthaltenen Daten zugreifen konnte. Da hab ich böse geschwitzt, bis ich es gottseidank wieder hinbekommen hatte.

So weit ich weis, basiert Win seit Win2000 doer XP nichtmehr auf DOS.
 
windows ist immernoch DOS basierend auch wenn es viele verneinen
unterschiede von UNIX zu DOS gibt es einige

Windows XP basiert auf dem NT-Kernel, DOS ist schon lange Geschichte.

mit einer der wichtigsten ist jedoch die Rechte vergabe
bei dos kann JEDER irgend was ändern löschen hinzufügen.
bei UNIX muss er die rechte dazu haben
natürlich hat der goduser (root, Administrator) im normalfall alle rechte

Die Rechtevergabe bei Windows ist durchaus in Ordnung - die Problematik besteht eher darin, das in jeder Standard-Installation der Hauptbenutzer auch gleichzeitig Administratorenrechte hat. Somit kann jedes eingeschmugelte Programm (oder Virus) sofort auf dieser Rechteebene seine Arbeit verrichten.

wenn ich als goduser ein skript aufrufe hat das script natürlich das recht alles kaput zu machen aber das ist ja dan auch kein richtiger virus!

Dann würde es unter Windows keine "richtigen Viren" geben. Auch dort kann ein alternativer Benutzeraccount eingerichtet werden, mit eingeschränkten Rechten so das die möglichen Schäden am System minimiert werden könnten im Falle einer Infektion. Wenn man sich einen möglichen "Mac-Virus" herunterlädt und zur Eingabe des Administrator-Kennwortes aufgefordert wird, dann sind im Falle einer korrekten Eingabe dem Angreifer ebenso Tür und Tor geöffnet.

Aufgrund der Tatsache das OS X von grund auf eine vernünftige Rechtevergabe hat, wird es wesentlich schwieriger für OS X einen Virus zu schreiben.
Ich will nicht sagen das es unmöglich ist aber mal ehrlich für windows kann mittlerweile jeder 15jähriger rotzlöffel so ein ding schreiben.
Und das wird dan natürlich auch gemacht das ist auch der grund warum es eine so hohe anzahl an vieren bei windows gibt.

Der eigentliche Hauptgrund warum es noch keine relevanten Viren für das System gibt, ist eher die Zahl der Anwender. Linux-Desktopsysteme sind mittlerweile auch häufiger im Einsatz als dies vor einigen Jahren noch der Fall war, und trotzdem gibt es hierfür keine Viren in nennenswerter Anzahl - insofern sollte man sich bei OS-X daher ebenso keine Sorgen machen müssen. Zudem gibt es unter Windows bereits Programme und Tools, womit jeder 0815-Anwender eigene Viren erstellen kann, was die Vielzahl und Verbreitung noch weiter beschleunigt.
 
michaeljk schrieb:
Dann würde es unter Windows keine "richtigen Viren" geben. Auch dort kann ein alternativer Benutzeraccount eingerichtet werden, mit eingeschränkten Rechten so das die möglichen Schäden am System minimiert werden könnten im Falle einer Infektion. Wenn man sich einen möglichen "Mac-Virus" herunterlädt und zur Eingabe des Administrator-Kennwortes aufgefordert wird, dann sind im Falle einer korrekten Eingabe dem Angreifer ebenso Tür und Tor geöffnet.

Prinzipiell hast du Recht.
Ich hab seinerzeit aber mal versucht, für meinen gewöhnlichen Computer-Alltag einen alternativen Account ohne Admin-Rechte zu verwenden.
Vernünftiges Arbeiten war so jedoch kaum möglich; Verschiedene Programme fingen an massiv zu spinnen.
Und zwar so, dass ich es nach zwei Tagen aufgab.

Im Gegensatz dazu kann man unter OS X auch als Nicht-Admin vernünftig arbeiten, die Uhrzeit ändern, und Programme installieren. Man merkt im Prinzip nur bei den Programminstallationen oder einigen wichtigen Systemeinstellungen, dass das Admin-Passwort gebraucht wird.

michaeljk schrieb:
Der eigentliche Hauptgrund warum es noch keine relevanten Viren für das System gibt, ist eher die Zahl der Anwender.

:muede:

Das ist nun wirklich ein alter Mythos, der schon mehrfach absolut schlüssig widerlegt wurde.

Wenn diese These stimmen würde, dann müsste es Viren für Mac oder für Linux geben, nur eben weniger, im selben Verhältnis wie es weniger Linux- oder Mac-User gibt.

Und mal ehrlich:

Wenn ich ein Hacker wäre, dann wäre es doch eine viel interessantere und reizvollere aufgabe, den Allerersten Virus für Mac OSX zu kreieren als den x-tausendsten für Windows, welcher eh nur einer von vielen ist. Auch und gerade vor dem Hintergrund des aktuellen Apple-Hypes...
 
Ich hab seinerzeit aber mal versucht, für meinen gewöhnlichen Computer-Alltag einen alternativen Account ohne Admin-Rechte zu verwenden.
Vernünftiges Arbeiten war so jedoch kaum möglich; Verschiedene Programme fingen an massiv zu spinnen.
Und zwar so, dass ich es nach zwei Tagen aufgab.

Richtig - der Grund hierfür sind einfach die Überbleibsel aus den alten Win95/98-Zeiten, als eben noch jeder immer als "Administrator" am System gearbeitet hatte. Es liegt in der Form eher an der Konzeption der Rechteverwaltung selbst, bzw. daran, das Windows anfangs nicht als Mehrbenutzersystem ausgelegt war.

Wenn ich ein Hacker wäre, dann wäre es doch eine viel interessantere und reizvollere aufgabe, den Allerersten Virus für Mac OSX zu kreieren als den x-tausendsten für Windows, welcher eh nur einer von vielen ist. Auch und gerade vor dem Hintergrund des aktuellen Apple-Hypes...

Stimmt - wobei ein solcher "Virus" die Interaktion des Anwenders zwingend vorraussetzen müsste (= Eingabe des Admin-Kennwortes bei Ausführung), sofern keine Sicherheitslücke im System bzw. Kernel aktiv ausgenutzt werden kann. Unter Windows funktioniert ein EMail-Wurm aber auch nur deshalb hervorragend, weil es genügend Anwender gibt die nichtsahnend einen Doppelklick auf dem Dateianhang ausführen - es kommt höchst selten vor das ein System selbst über eine andere Lücke direkt aus dem Internet angreifbar wird (diese gab es bei Windows aber selbstverständlich auch schon).
 
Wobei ich zu deinem letzgenannten Punkt noch anmerken möchte, dass nicht alle Mac-User separate Benutzer-Accounts ohne Admin-Rechte verwenden.

Ich würde sogar wagen zu behaupten, dass die Mehrheit "der Übersichtlichkeit halber" einen einzigen Account verwaltet.

Und dann würde beim wilden anklicken von Anhängen auch die Post abgehen, sofern diese von einem virus verseucht wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
war mir ja eigentlich fast klar das so ausagen kommen das winDOS eingentlich kein dos mer ist im grunde habt ihr ja auch recht xp basiert wie 2000 auf dem nt kernl der wiederum keine komplette neu entlicklung ist sondern auf dos aufbaut und teile von dos verwendet also das grundgerüst ist immernoch dos man sieht davon auch nichts das ist ja in dem neuen NT kernl verpackt ab 2000 wurden dan fetures eingebebaut

linux ist auch kein unix wenn man es so will linux ist linux aber linux baut wie os x auf unix auf genauso ist nt nt 2000 2000 xp xp aber teile der grundstruktur von dos ist enthalten.

nachdem dos als einzelplatz system geplant war gibts da auch nicht so die rechte vergabe genauso wie übrigens auch win95 und 98


einen richtigen Virus bezeichen ich z.b. nimda der sich in einem netzwerk ein nistet z.b. kam der in der Firma in einer mail der anhang musste nicht geöffnet werden sondern die vorschau von Outlook hat gereicht um ihn zu aktivieren dan hat er sich aus dem net seine files geladen die er dan auf jedem erdenklichen Netzlaufwerk abegelegt hat für die der user die berechtigung hatte. auserdem hat er sich in jede erdenklich HTML datei eingenistet in hilfe files und und und
jetzt hat ein anderer user die HTML datei geöfnet und wurde auch sofort befallen ohne das er was ausgeführt hatte

SOWAS mein ich mit richtigem virus es gibt auch andere aber naja egal.

die rechte vergabe unter windows ist schon ok?????

welche rechte vergabe????

erstell doch bitte mal einen ordner auf deinem windows system wo user1 schreiben darf user 2 lesen user 3 lesen und schreiben.
und das bitte auf einem einzelplatz rechner ohne DC und irgend welchen netzlaufwerken(freigaben).

es gibt normaler weise nur den Admin und den Gast
stell doch bitte mal ein das user1 der gast ist dieses programm nutzen darf und aber ein anderes nicht!

Zu der sache das ein Virus auch ein osx system ruinieren kann wenn man als admin davor sitz,
Das ist schon so.
Jedoch auch hier ist es so was nicht jedes programm das unter einem Admin account ausgeführt wird auch gleich selbst admin rechte hat.
bsp. unter windows konnte sonst jedes activex steuerelement automaitsch installiert werden(das wurde mittlerweihle ja zum glück auch unterbunden)
diese steuerelemente konnten durch die fehlenden Rechte oder nicht Rechte das system zerstören.
das war nie ein Problem unter OS X oder auch Linux!!!

Edit:
Gerade auf einem Linux system währen Vieren interresant denn
1. ist dieses System das internet system schlecht hin auf dem die meisten websites und internetanwendungen gehostet sind.
2. kann man so am schönsten verfolgen wieviele betroffen sind da die websites einfach offline sind.
3. kann man sagen ich bin ein richtiger Hacker oder Entwickler
 
Zuletzt bearbeitet:
An-Jay schrieb:
Wenn diese These stimmen würde, dann müsste es Viren für Mac oder für Linux geben, nur eben weniger, im selben Verhältnis wie es weniger Linux- oder Mac-User gibt.
Jein.
Rein technisch gibt's sicherlich keine Gründe, warum es für OS X keine Viren gibt.
Im Unterschied zu anderen Betriebssystemen dürfte allerdings auch die Verbreitungsgeschwindigkeit recht gering sein - weshalb Apple eher rechtzeitig mit Updates für bestehende Sicherheitslücken reagieren kann...
 
Für Linux Viren schreiben dürfte noch viel schwieriger sein, da es nicht nur ein Linux gibt, sondern zig Varianten mit jeweils anderen Besonderheiten, die es als Virenprogrammierer zu beachten gibt.

Zu der Admin/User-Geschichte unter OS X:
Auch als Admin hat man doch immer noch nicht die Rechte des Root und ein sudo kann auch nur durch Eingabe des Passwortes durchgeführt werden oder seh ich das falsch? Das sollte es einem Virus doch schon schwer machen denk ich ;)
 
michaeljk schrieb:
Der eigentliche Hauptgrund warum es noch keine relevanten Viren für das System gibt, ist eher die Zahl der Anwender.
Wo ich gerade hier vorbeischaue:
Nein, das ist völliger Blödsinn und schon vor Aufkommen dieser Hypothese durch die Realität widerlegt worden!!!

Es gibt mittlerweile mehr Nutzer von MacOS X, als es jemals Nutzer vom 'klassischen Mac OS' gegeben hat.
Komisch nur, dass es für das 'klassische MacOS' mehrere hundert Viren etc. gegeben hat, für MacOS X bis jetzt jedoch keinen einzigen.

Wenn deine Annahme stimmen würde, könnte es für dass 'klassische MacOS' nie Viren gegeben haben?:rolleyes:
 
ich denke nicht seit mac mini sondern mehr als intel seine geschäftsbeziegung mit apple public gemacht hat :) und schließlich sind vielle windows user von windows entäuscht
 
marco21 schrieb:
Ach, hör blos auf mit der Rechtevergabe von diesem beschissenen NTFS-Filesystem!:p :p

Ach komm, in unserer Agentur haben die Leute am Mac ständig Probleme mit zerschossenen Zugriffsrechten, das kenne ich von Windows garnicht. Oder versteh ich dich falsch?

Der Mac mini ist für den Preis einfach ein unschlagbar geiler Computer. Ich mache mit dem 1,2 Ghz G4 sogar Photoshop, Cinema4d etc. Türlich ist er lahm, aber es geht durchaus wenn man etwas Geduld mit bringt :p
 
Es gibt mittlerweile mehr Nutzer von MacOS X, als es jemals Nutzer vom 'klassischen Mac OS' gegeben hat.
Komisch nur, dass es für das 'klassische MacOS' mehrere hundert Viren etc. gegeben hat, für MacOS X bis jetzt jedoch keinen einzigen.

Wenn deine Annahme stimmen würde, könnte es für dass 'klassische MacOS' nie Viren gegeben haben?

Es gibt nunmal mehrere Faktoren warum es für ein bestimmtes System Viren gibt, für ein anderes weniger, für andere wiederrum garkeine. Wenn ein Virenschreiber eine Lücke entdeckt und es damit dem Virus von selbst möglich ist, sich ohne grosses Eingreifen des Anwenders zu verbreiten (z.B. durch blosse Verbindung mit dem Internet, ich erinnere an vergangene RPC-Würmer in Windows), dann ist das im Endeffekt kein "Aufwand", sondern der Idealfall - anders bei Würmern und Viren, die eine Interaktion des Anwenders erfordern, und genau bei diesen letzteren spielt die Anzahl der Anwender sehr wohl eine Rolle (zumindest für die schnelle Verbreitung).

Eine Sache wurde hierbei aber noch vergessen: Linux und Darwin ist quelloffen, Windows hingegen nicht. Mögliche Lücken im Kern des Systems könnten im Falle von Mac OS-X also wesentlich schneller gefunden (und behoben) werden, als dies beim Windows-Kernel möglich ist.

Um aber beim Thema des Topics zu bleiben:
Ich denke, der Wechsel auf Intel hat im wesentlichen auch mit dazu beigetragen warum die Anzahl der Mac-Anwender wächst - immerhin ist das System nun sehr variabel geworden und man kann im Notfall immer noch auf alte Windowsapplikationen zurückgreifen, sofern erforderlich. Ein MacMini ist noch dazu günstig und kann mit der vorhandenen Geräten genutzt werden.
 
Ah...hilfe :eek:

Dieses ganze Virus-gelaber...das macht mich ganz kirre. :hamma:

Aus der Diskussion, ob Windoof nun doch noch DOS-basiert ist oder nicht, halte ich mich raus...ist ohnehin schon kompliziert genug. :cool:

Aber ich bin Mac-Neuling, stolzer Besitzer eines nagelneuen MacBooks mit C2D und allem Pi Pa Po. Nun habt ihr´s mich schon soweit, dass ich über eine Anti-Virensoftware für meinen Mac nachdenke: Brauche ich eine oder nicht?? Und wenn ja: Welche?? :noplan:

Da wünsche ich mir jetzt mal klare ansagen, nicht nur für mich, sondern für alle "neuen" hier unter uns! :Waveypb:
 
Antivirensoftware ist besser, denn irgendwann ist immer das erste Mal.
Bei meinem Mac war VirusBarrier X4 als Vollversion bei (plus die anderen Schutzprogramme als Testversion).
 
blueman-benny schrieb:
Ah...hilfe :eek:

Dieses ganze Virus-gelaber...das macht mich ganz kirre. :hamma:

Aus der Diskussion, ob Windoof nun doch noch DOS-basiert ist oder nicht, halte ich mich raus...ist ohnehin schon kompliziert genug. :cool:

Aber ich bin Mac-Neuling, stolzer Besitzer eines nagelneuen MacBooks mit C2D und allem Pi Pa Po. Nun habt ihr´s mich schon soweit, dass ich über eine Anti-Virensoftware für meinen Mac nachdenke: Brauche ich eine oder nicht?? Und wenn ja: Welche?? :noplan:

Da wünsche ich mir jetzt mal klare ansagen, nicht nur für mich, sondern für alle "neuen" hier unter uns! :Waveypb:

Wie man´s nimmt. Für Dich bzw. Deinen Mac nicht. Vorrausgesetzt, man schaut öfter mal z.B. hier vorbei, wird man schnell von einem Mac - Virus erfahren.
Alledings kann man Viren unbemerkt weitergeben, wenn man das verhindern will, dann AV - Prog.
Ich für meinen Teil bin so egoistisch und überlass es den WinUsern selber, sich zu schützen und lasse bei mir kein Prog laufen, um andere zu schützen.

Win 1 bis 3.x und 9x/ ME sind DOS mit aufegetzter GUI, Win NT/ W2K/ XP nicht.
 
MeckiMac schrieb:
Wie man´s nimmt. Für Dich bzw. Deinen Mac nicht. Vorrausgesetzt, man schaut öfter mal z.B. hier vorbei, wird man schnell von einem Mac - Virus erfahren.
Alledings kann man Viren unbemerkt weitergeben, wenn man das verhindern will, dann AV - Prog.
Ich für meinen Teil bin so egoistisch und überlass es den WinUsern selber, sich zu schützen und lasse bei mir kein Prog laufen, um andere zu schützen.

Win 1 bis 3.x und 9x/ ME sind DOS mit aufegetzter GUI, Win NT/ W2K/ XP nicht.

Danke. Nicht nur für deinen Rat, sondern auch für deine Bestätigung was DOS angeht!!!
Nur dieses WinUser...das lasse ich mir ab jetzt nur noch sehr ungerne "unterstellen" :D
 
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