ist leider ziemlich bedauerlich, dass viele Lehrer oder gar Professoren so einen Unfug fordern. Manchmal glaube ich, wenn ich so etwas lese, dass diese Leute nicht kapiert haben (oder nicht wollen), dass es einen Unterschied zwischen einer Präsentation und den dazugehörigen, nach dem Vortrag verteilten Unterlagen gibt.
Gut wäre es also, wenn Du:
a) Die Präsentation hast
und b) Den Inhalt der Präsentation und Deiner Rede dazu in Textform
a) bekommst Du mit Keynote hin
b) z.B. mit Pages. Da kannst Du ja Bilder aus der Präsentation in die Abschnitte mit aufnehmen als Wiedererkennung.
So würde ich das lösen und genau so würde ich eine gestellte Aufgabe auch abgeben. Und bei Minuspunkten würde ich diese Lehrer zur Not bis zum Direktor ziehen und das ausdiskutieren... (ich bin da manchmal etwas impulsiv
)
Ist ja kein Wunder, dass man sich ständig diese langatmigen und trägen PowerPoint-Vorträge anhören muss wenn man es nun schon in den Schulen und Unis so lernt. Traurig.
Ach - bitte nicht verwechseln:
- Wenn die Präsentation startet, dann darf (und sollte) man seinem Publikum schon kurz anreißen wie der Fahrplan aussieht. Aber doch bitte nicht als Inhaltsverzeichnis in Buchform. Sondern gesprochen - ggf. Untermalt mit großen Bildern die im späteren Vortrag das Thema bezeichnen.
Ich wüsste nicht einmal, dass Keynote Absatzstile unterstützt - somit weiß es auch nicht, welche Texte als Überschriften erkannt werden sollen und kann folglich kein Inhaltsverzeichnis erstellen
