Kann ich mit dem Mac auch arbeiten?

Alexander#dje73 schrieb:
Bin auch so ein Idiot, der schon mehrere längere UNI-Arbeiten mit Word (aber ohne Probleme) geschrieben hat.
Wer eine Microsoft Phobie hat oder aus anderen Gründen tatsächlich etwas anderes braucht, kann ja OpenOffice, NeoOffice, Mellel, Pages, Latex oder anderes verwenden.

Dem stimme ich absolut zu. Es läuft auf meinem Mac G3/350 auch bei 200 Seiten absolut stabil und weitgehend kompatibel zur Windows-Version. Einzig die Integration von Vektorgrafiken (für Schaubilder) ist schlecht…

Es kommt halt sehr auf den Einsatzbereich an. Bei sehr textlastigen Aufgaben erlebe ich kein Problem. Doch mit diesen Erfahrungen bin ich in diesen Foren in der Minderheit. Vielleicht sind Computer aber auch nur Menschen.

Peter
 
Jarek schrieb:
na langsam halt und zitat von einem Mac-User hier im Forum: "unbrauchbar langsam"

Benutze zumindest Office täglich professionell mit großen und komplexen Dokumenten - die Geschwindigkeit ist eigentlich ok, nicht überwältigend aber ok.

Sowohl Corel als auch Photoshop (Elements) verwende ich eher privat, da ist die Geschwindigkeit nicht überwältigend aber noch gerade (für mich) erträglich.

Schlssel ist allerdings der RAM-Ausbau : Rosetta kann gar nicht genug Speicher bekommen. Am besten gleich 2GB rein...

Gruß
Sascha
 
Dem kann ich nur beipflichten.
Auf meinem MacBook mit 1,83 GHz und 2 GB RAM läuft Photoshop Elements durchaus akzeptabel. Neben GHz benötigt Rosetta nur ein zweites: RAM, RAM und nochmals RAM. Dann geht' s auch eineigermaßen.

Grüße,

raschel
 
Office ist tatsächlich auch für wissenschaftliche Arbeiten zu gebrauchen - es kommt nur drauf an, welcher Art sie sind. ;)
Und verwendet man einen höher getakteten G4 oder einen G5, so ist dieses - so wie Photoshop oder XPress/InDesign - auch richtig schnell. :)

Gruß tridion
 
Jarek schrieb:
vielleicht sollte ich mich davon trennen immer die gleichen Programme für den Mac zu suchen - und einfach andere (bessere?) wege gehen...

versuch es doch einfach mal mit Oppenoffice / NeoOffice.

1. Openoffice is für große Dokumente besser geeignet als M$
2. Openoffice kannst Du Plattform übergreifend nutzen (WIN/Linux/Mac/Solaris..)
3. Das Programm startet zwar behäbig aber danach ist es flott.

Gruß
 
Ja sagt mal ist Vollmond oder was alle so freundlich hier??? Und solche Klugsch*** ja verdammt noch mal was soll denn das mir fällt gleich das Essen ausm Gesicht, diese verschi****** A***** Solche W***** PIEP PIEP PIEP

So jetzt gehts ma besser:D :D :D
 
Hallo Coke!
wäre ein MacBook pro eine bessere Alternative? Ich würde gerne doch mobil bleiben...
Ich würde es nicht machen bis die MacBook Pro's mit Core 2 Duo CPU ausgestattet sind. Grund? Ich denke Du wirst nicht glücklich. Vergleichen wir:

MacBook (1.279 €) MacBook Pro (1.949 €) MacBook Pro (2.429 €)
13,3" TFT_________15,4" TFT_____________15,4" TFT
1280x800__________1440 x 900____________1440 x 900
2 GHz Core Duo____2,16 GHz Core Duo_____2,16 GHz Core Duo
512 MB RAM________512 GB RAM____________1 GB RAM
60 GB S-ATA_______100 GB S-ATA__________100 GB S-ATA
SuperDrive________SuperDrive___________SuperDrive
Intel GMA950______ATI Mobility__________ATI Mobility
(64MB)____________Radeon X1600 (128 MB)_Radeon X1600 (256 MB)

So, nun ziehen wir mal Stück für Stück Ergebnisse.

Ein Superdrive bieten alle. Dann können wir es außen vor lassen. Die MacBook Pro's haben mit 100 GB jeweils eine 40 GB größere Festplatte. Nett für Spiele, Musik und Anwenundgen en masse. Aber ganz ehrlich: Wer damit arbeitet bekommt auch alle seine Programme und Dokumente wie Office Dateien, Photoshop Dateien etc. auf eine 60 GB Platte. Videobearbeitung lasse ich außen vor. So etwas sollte eigentlich nicht in den Bereich eines Notebooks fallen. Also eher ein marginaler Vorteil.
Kommen wir zum Arbeitsspeicher. Sogar das günstigste MacBook Pro hat nur 512 MB. Erst das etwas Modell das 500 Euronen teurer ist bietet 1 GB RAM (immernoch lächerlich). Es bietet sich eher an das MacBook (geht auch ganz leicht und günstiger ohne Apple) ganz einfach auf ein bis zwei GigaByte aufzustocken. Bringt die gleichen Ergebnisse in Punkto RAM. Also kann man eher sagen das es standardmäßig kein Vorteil beim RAM gibt oder das das Geld das nicht Wert ist.
Nun möchte ich zum TFT und dessen Auflösungen kommen. Ich finde das muss echt jeder selber wissen! Ich kann nur sagen generell finde ich - für mich - je größer der Bildschirm und je höher die Auflösung, desto besser, aber nicht am Notebook. Ich besitze selber ein 15,4" PC-Notebook und ich hasse es. Es ist so groß und klobig. Ich werde mir später ein nettes, kleines, PORTABLES MacBook holen. Denn ich will auch wirklich _mobil_ sein und es nicht nur bei Freunden oder auf der Arbeit aufbauen können weil es im Zug zu sperrig oder aufwendig ist. Die Auflösung ist in Relation zu einem 13,3" TFT auch vergleichsweise groß genug. Das muss aber letztendlich jeder für sich wissen wo er da drauf seine Prioritäten setzt.
Zu guter letzt möchte ich die Ansicht zum Prozessor und zur Grafikkarte verbinden.
Bei Office, Photoshop, Internet, Audiobearbeitung, Webseiten Gestaltung, Programmierung hat man nichts von mehr Grafikspeicher. Da reicht die integrierte Grafik des Intel GMA950 beim MacBook völlig aus. Ich fidne die Mobility Radeon X1600 Grafikkarten in den MacBook's mit jeweils 128 MB bzw. 256 MB braucht man um auch mal Mac Spiele ordentich spielen zu können, aber nicht zum normalen arbeiten. Die kräftigeren CPUs in den MacBook Pro's unterstützen dann natürlich die Grafikkarte ungemein (wichtig bei Notebooks weil: schnelle Grafikkarte kommt nicht richtig zum Zug wenn CPU nicht rennt).
Wollte ich aber nur arbeiten würde ich _für_mich_ (Photoshop Anfänger, Programmierer, hobbymäßig WebDesign mit PHP & Co.) sagen:
Das MacBook zu 1.279 € langt völlig! Die zum Großteil noch nicht portierte, aufwendige Software ist momentan der Flaschenhals bei Apple. Der in den MacBooks verbaute Intel Core Duo Prozessor mit 2.0 GHz ist schon ein _richtiger_ Renner! Mein MacMini hat nur einen Intel Core Duo mit 1.66 GHz und ich komme für oben genannte Aufgaben relativ gut damit weg. Nur bei Photoshop muss ich manchmal echt andere Anwendungen beenden damit er mit 1 GB RAM ordentlich werkelt. Der Prozessor in den MacBooks hat gegenüber meiner MacMini Version nochmal fast 400 MHz mehr, das ist eine Menge!
Das günstigste MacBook Pro, das immernoch knapp 700 € teurer ist, hat sogar die gleiche CPU und gleiche RAM Ausstattung. Erst wenn man knapp 1.200 € mehr hinblättert bekommt man schlappe 160 MHz und 512 MB RAM zusätzlich. Glaube mir, das wird auf keinen Fall den Riesenunterschied machen und ist das Geld nicht wert. Wenn Du wirklich nur arbeiten willst, dann frag die anderen hier mal nach gutem, Apple kompatiblen RAM und schau mal bei http://www.alternate.de vorbei. Dort bekommste dann einen Anhaltspunkt wieviel Dich das kostet. 2 GB RAM bringen auf jeden Fall ordentlich mehr Leistung als das bisschen mehr CPU. Alles nur meine Meinung, glaube aber ziemlich sicher das diese Fakten wiederspiegelt.

Grüße, Coke.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Allmaechtiger schrieb:
Ich habe auch mit Office for Mac 2003 auf einem MacBook vor einigen Wochen eine Diplomarbeit geschrieben.........
=> grausam langsam
=> Referenzen im Text werden nicht korrekt
office wird erst mit entsprechender ram austattung schnell. bei rosetta anwendungen schlägt das doppelt durch.
bevor es office als universal binary geben wird, sollten man min 1,5 gb hauptspeicher zur verfügung stehen.

generell kann man feststellen, daß word mac langsamer als die windows variante ist, sobald man in größeren dokumenten arbeitet und viel gebrauch von querverweisen macht.
doch beide versionen basieren auf identischem kernal - office 11

zur literaturverwaltung gibt es div. programme wie endnote etc. -> suchfunktion

grüße
w
 
Wer eine wirklich umfangreiche wissenschaftliche Arbeit mir allem drum und dran nicht mit LaTeX verfasst, der ist doch einfach nur verrückt oder ein Stümper.......

200 Seiten im Editor deiner Wahl - wegen mir mit hunderten Fußnoten und Bildern und was weiss ich nicht alles:

Latex: FUNKTIONIERT (Bilder können Ärger machen das stimmt), läuft auf uralt-PC / Mac flüssig

Word (Windows-Version): ruckelt, stottert, verhaut das Layout, keine vernünftige Silbentrennung, nichts funktioniert, du denkst du hast es geschafft, druckst es. alles schief und falsch, Dokument dieht an jedem PC anders aus, Word hängt sich auf, war gerade dabei deine Datei zu Überschreiben - Original kaputt. Backup rausholen, wieder die Arbeit der letzten Stunde umsonst gewesen.....

Word (Office2004:Mac): Startzeit sechshundert Stunden. Dokument kann gar nicht erst korrekt geöffnet werden. Nochmal Word neu starten, neuer Versuch. zögerlich werden auf einem G5 die ersten paar Seiten angezeigt. Scrollen im Dokument - ich seh nur den Beachball. Ah- die richtige Stelle im Text gefunden - gleich mal drauflosschreiben. Text hängt hinterher - und zwar ne ganze Zeile. Tee aufsetzen, zurückkommen - ahhhh der Satz ist inzwischen erschienen. Ansonsten die gleichen Probleme/Mängel wie bei der Win-Version.

Fazit: Die Windows Version von Word mag ja noch in Ordnung sein, wenn man mal ne 20-Seiten-Hausarbeit oder so was hinkritzeln muss (warum man das mit Word machen sollte ist mir zwar nicht ganz klar - aber es funktioniert zumindest halbwegs). Die Mac-Version (Office 2004) ist einfach nur sooooo langsam und schlecht, dass man sie nichtmal dazu benutzen sollte (und das liegt sicherlich nicht an Rosetta oder RAM, ich rede hier von einem G5 mit mehr als 1 GB RAM)
 
Hmmm, also entweder bin ich zu doof oder ich mache was falsch.
Ich habe mir MS Office aufs iBook installiert - und zwar, nachdem ich mich leider immer wieder darüber geärgert habe, das Pages und Keynote zwar toll sind, um einen Text oder eine Präsentation zu erstellen aber leider ihre Eigenarten entwickeln, wenn ich versuche, einen mit Word erstellten Text oder eine mit Powepoint erstellte Präsentation zu öffnen bzw. einen Pages Text mit Word zu öffnen und umgekehrt.

Pages öffnet Word Dokumente zumindest bei mir grundsätzlich ohne jede vorher mit Sicherheit vorhandene Formatierung, Keynote tut das selbe mit PPS Präsentationen - die Folien sind nur halb zu sehen und entweder läuft die Präsentation in 10 Sekunden durch und ich kann bei dem Tempo nicht wirklich folgen oder sie bleibt stehen und tut gar nix ... :rolleyes:

Open Office habe ich übrigens auch ausprobiert - entweder liegt es an den Menschen, mit denen ich Dokumente austausche oder an mir, jedenfalls traten in 9 von 10 Fällen Probleme auf mit der Formatierung oder das Dokument ließ sich mit MS Produkten gar nicht öffnen....

Und da ich irgendwie keine Lust hattte, mit jedem Dokument gleich Open Office mit zu verschicken und erst um die Installation zu Bitten, bevor man das Dokument zu öffnen versucht, bin ich jetzt eben soweit, daß ich MS Office nutze.

Ist zwar auch nicht das tollste, aber zumindest zu 90% aller MS Nutzer, mit denen ich mich austausche, kompatibel :noplan:

MS Word ist übrigens hier auf dem iBook auch nicht langsamer oder schneller als Pages ...
 
tobiii schrieb:
Wer eine wirklich umfangreiche wissenschaftliche Arbeit mir allem drum und dran nicht mit LaTeX verfasst, der ist doch einfach nur verrückt oder ein Stümper.......
...wollen wir von derlei polarisierenden thesen abstand nehmen...
ich habe eine umfangreiche dipl. arbeit in word (pc) geschrieben und das ging auch mit div. fußnoten (relativ) problemlos...
zugegeben latex gibt einem die möglichkeit sich auf den text zu konzentrieren ohne immer an die formatierung denken zu müssen, doch für jeden, der seine zukunft nicht im verfassen wissenschaftlicher publikationen sieht, halte ich die einarbeitung in latex schlicht für unökonomisch...

tobiii schrieb:
Word (Windows-Version): ruckelt, stottert, verhaut das Layout, keine vernünftige Silbentrennung, nichts funktioniert, du denkst du hast es geschafft, druckst es. alles schief und falsch, Dokument dieht an jedem PC anders aus, Word hängt sich auf, war gerade dabei deine Datei zu Überschreiben - Original kaputt. Backup rausholen, wieder die Arbeit der letzten Stunde umsonst gewesen.....
das zum thema objektive darstellung...
maybe solltest du per hand schreiben - oder überlegen, wie man seine dateien organisiert. ggf. mal mit den word optionen zur dokumentensicherung und wiederherstellung auseinandersetzen ;)

tobiii schrieb:
Word (Office2004:Mac): Startzeit sechshundert Stunden. Dokument kann gar nicht erst korrekt geöffnet werden. Nochmal Word neu starten, neuer Versuch. zögerlich werden auf einem G5 die ersten paar Seiten angezeigt.
wenn du auf jeder hardware probleme mit anwendungen hast, mit denen sonst jeder problemlos arbeiten kann - unsere sekretärinnen beschweren sich nicht - dann könnte die ursache auch an anderer stelle zu suchen sein :D

tobiii schrieb:
Fazit: Die Windows Version von Word mag ja noch in Ordnung sein, wenn man mal ne 20-Seiten-Hausarbeit oder so was hinkritzeln muss
bis 100 seiten ist word (win) kein problem - word mac wird auch >1gb auf einem ppc bzw. >2gb auf einem intel mac etwas zäh - zugegeben.

tobiii schrieb:
(und das liegt sicherlich nicht an Rosetta oder RAM, ich rede hier von einem G5 mit mehr als 1 GB RAM)
korrekt - auch auf einem ppc G4 mit 1,25 gb ram wird word >70-100 seiten zäh, wenn man mit vielen relativen querverweisen arbeitet und reichlich abbildungen eingefügt hat.

grüße
w
 
uwm schrieb:
Open Office habe ich übrigens auch ausprobiert - entweder liegt es an den Menschen, mit denen ich Dokumente austausche oder an mir, jedenfalls traten in 9 von 10 Fällen Probleme auf mit der Formatierung oder das Dokument ließ sich mit MS Produkten gar nicht öffnen....
wenn ich auch kein freund davon bin - neooffice kommt erstaunlich gut mit großen word dokumenten zurecht - teilweise besser als word mac 2004.

grüße
w
 
Wollte es grade schreiben, ich bin leider, aus beruflichen Gründen, ein Vielschreiber und wenn ich ein riesendokument in Word verfasse, das hat gerne mal 50 Seiten aufwärts, dann kann ich natürlich nicht flüssig scrollen, aber ich kann nicht sagen, dass mir der Kopf deswegen nach einem neuen Programm steht. Ich komme mit Word gut klar und bin zufrieden.



Frank T.
 
@ tobiii
Irgendwie habe ich den Eindruck, Du hast eine andere Word-Version als ich. Selbst auf meinem 800-er iMac braucht Word keine 600 Stunden und auch nicht 60 Sekunden.
Wenn ich das Dokument ausdrucke, sieht es genauso aus wie auf meinem Monitor.
Richtig ist, dass es ab einer bestimmten Grösse anfängt, etwas langsamer zu werden, aber die Probleme, die Du hier nennst habe ich für meinen Teil zumindest nicht. Und ich habe hier einen iMac G4. Daher würde ich mal behaupten, dass Deine Probleme nicht alleine auf Word zu schieben sind.
der eMac_man
 
dasich schrieb:
Wollte es grade schreiben, ich bin leider, aus beruflichen Gründen, ein Vielschreiber und wenn ich ein riesendokument in Word verfasse, das hat gerne mal 50 Seiten aufwärts, dann kann ich natürlich nicht flüssig scrollen, aber ich kann nicht sagen, dass mir der Kopf deswegen nach einem neuen Programm steht. Ich komme mit Word gut klar und bin zufrieden.



Frank T.

Ich bin von Word auch nicht so begeistert, ich finde Pages deutlich besser und schneller. Meine größte Arbeit war aber bis jetzt 15 Seiten oder so Prakitkumsbericht. Ich finde es bedient sich aber viel angenehmer und stimmiger als Word, aber ich habe Word noch nie sonderlich gemocht.
 
minilux schrieb:
dont feed the Trolls
Na, das ist unhöflich.

Ich finde bspw. dass man sehr gut mit einem Mac arbeiten kann, aber was Word betrifft, bin ich auf dem Mac schwer enttäuscht. Wenn ich schnell schreibe, schaffe ich es, der Anzeige auf dem Bildschirm etwa 6-8 Worte voraus zu sein. Das ist lahm! Und ich habe keinen Intel-Mac.

Bin ich jetzt auch ein Troll?
 
Ich schreibe keine grossen Dokumente mehr in Word, Windows oder Mac. Aber wenn ich mich an meine Windows Zeit erinnere, dann hatte Word schon immer Probleme mit grossen Dokumenten.

Alex
 
Nehm doch nicht alles auf die Goldwaage, in so einem Thread muss man doch übertreiben und polarisieren, oder? (Wird doch schon aus meiner Einleitung ersichtlich......)

Wie auch immer: wer in meiner Aussage das (oder gar die?!?) Körnchen Wahrheit findet, darf es (bzw. sie) behalten!

Und das Office 2004:mac verglichen mit der Geschwindigkeit von Office 2003 für Windows ein schlechter Witz ist, das wird hier doch keiner bestreiten wollen, oder?
 
katjaS schrieb:
KOmmt Word bei der Eingabe eurer Wörter nicht hinterher????;)
Ich habs ja schon gepostet: Du hast das Problem präzise erkannt. Beispiel: Ich schreibe ein Wort, lösche es und schreibe einen ganzen Satz und erst dann zeigt Word das Löschen an.
 
Das übliche - hier streiten sich die User wieder mal über Sekunden. Seien wir mal ehrlich: Bei den heutigen Prozessorgeschwindigkeiten ist es sowas von wurscht ob emuliert oder nativ, ob PC oder Mac. Abgesehen von Spielen! Aber wer letzteres braucht sollte sich ne Konsole kaufen und wieder in den Kindergarten gehen.
Ich persönlich kann übrigens nicht mit nem PC arbeiten. Ich komme bei der dauernden Fehlersuche im System schlichtweg gar nicht dazu. Dauernd muss man neue Updates für den Vierenschutz ziehen usw. Wie bitte schön soll man da arbeiten oder vielleicht sogar noch kreativ sein? Nein wirklich, Windows-PCs sind was für Hobbybastler und fürs ernsthafte Arbeiten leider absolut unbrauchbar.
 
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