Jede Menge Einsteiger-Fragen

Und warum willst du das Browserfenster eigentlich im "Vollbildmodus" haben? Die meisten Webseiten sind deutlich schmaler als ein Bildschirm und mit einem Klick auf das Grüne Plus oben links wird immer die optimal Fenstergröße eingestellt.
Ist doch ziemlich praktisch, wenn man noch rechts etwas Platz hat, in dem man andere laufende Anwendungen beobachten kann...

Was das Deinstallieren angeht: such mal nach "AppDelete": schnukeliges, kleines, kostenloses Teilchen...
 
Ach, momentan ist das alles egal. Ich bin sowas von gefrustet. Nachdem mir OSX vorschlug doch mal upzudaten und ich das tat ist alles im Arsch. Nichts geht mehr, kein hochfahren, kein Installieren (habe jetzt 9x probiert zu installieren, nicht nur dass unzählige Fehlermeldungen kommen, er lässt sich nicht mehr starten). Außerdem habe ich das Geräusch von meinem DVD-LW mit einem anderen verglichen, es ist definitiv nicht normal. Also morgen zum Händler. Kein guter Start für Apple!
 
Firmware Update verhaut? Bei so was heißt es immer Obacht und ganz genau lesen, verstehen und sich daran halten. (Wenn man was nicht versteht noch mal lesen und zur Not nachfragen.) Dann läuft eigentlich immer alles wunderbar.
 
2. Programme beenden - Damit ich Programme beende muss ich immer ins Menü in der obigen Leiste, das rote X lässt es irgendwie nicht richtig beenden. Ist das richtig ? Kann man das ändern so dass bei jedem X-Klick das Programm beendet wird ? Oder seh ich da irgendwas falsch ?
Das, und Fenster bildschirmfüllend mit dem Plusknöpfchen vergrößern (das geht nämlich sehrwohl) kannst du mit Stoplight erledigen. Nie mehr Apfel-Q! ;)
 
Nie mehr Apfel-Q! ;)
Was spricht dagegen, oder was spricht dafür dass die Fenster mit dem Programm „wedeln”*)? Nur weil es Weindaus so vor macht?

*)„Warum wedelt der Hund mit dem Schwanz? - Weil er schlauer ist, denn sonst würde der Schwanz mit dem Hund wedeln.“
 
Sowohl Thunderbird als auch Firefox behalten bei mir die Fenstergröße immer bei (Firefox läuft auch im Fullscreen).

Festplattenplatz kann man sparen indem man OS X neuinstalliert und alle überflüssigen Druckertreiber weglässt; Garage Band braucht auch sehr viel Platz.
 
firefox merkt sich bei mir die fenstergröße
allerdings hab ich mit thunderbird das im thread beschriebene Problem, dass die Fenstergröße nicht gespeichert wird
 
Ich hätte Firefox auch gerne in voller Bildschirmgrösse und bei mir merkt er sich nicht die Einstellung.
Wenn ich es einmal einstelle kann ich mit dem Plus zwar in die Grösse zurück bringen. Doch wenn ich Neustarte ist die Einstellung wieder weg.
 
allerdings hab ich mit thunderbird das im thread beschriebene Problem, dass die Fenstergröße nicht gespeichert wird

Liegt vielleicht daran, dass Thunderbird bei mir auf PPC läuft :confused:

Dann wärs wohl ein Bug der Intel Version...
 
Was spricht dagegen, oder was spricht dafür dass die Fenster mit dem Programm „wedeln”*)? Nur weil es Weindaus so vor macht?

*)„Warum wedelt der Hund mit dem Schwanz? - Weil er schlauer ist, denn sonst würde der Schwanz mit dem Hund wedeln.“
Ich gebe dir insofern recht, als dass der Apple-Weg (lasse das Programm im Hintergrund laufen, auch wenn das letzte Fenster geschlossen wird) für Programme á la iTunes oder Adium sinnvoll ist (Programm läuft im Hintergrund weiter). Aber nicht für Webbrowser, Texteditoren oder Bildbearbeitungsprogramme. Da möchte ich einfach gerne, dass die belegten Ressourcen dieser Art von Programm beim Arbeitsende freigegeben werden.

Zur Mausbedienung vs. Apfel-Q: Schon klar, "think different", aber für mich erscheint das Bewegen des Mauszeigers auf das "X" links oben weniger Arbeitsaufwand (d. h. eher produktiv) zu sein als extra eine Tastenkombination betätigen zu müssen. Man mag hier gewissen Vorurteile gegenüber anderen Plattformen hegen, jedoch wird mir jeder Usability-Spezialist rechtgeben, der wertfrei herausfinden muss, was für einen Computerbenutzer der einfachstmögliche Bedienungsweg ist. Man mag sich daran gewöhnen, aber effizienter arbeiten bedeutet für mich, ein Programm direkt mittels Mausbedienung schließen zu können, und ohne mich durch das Programmmenü hangeln zu müssen. Für Tools wie iTunes und co kann man innerhalb Stoplight bequem Ausnahmen definieren.

Wenn Stoplight das kann, freut mich das. Es gibt auf dem Mac Extratools für jeden erdenklichen Einsatzzweck - meist genau dafür, einen gewissen Arbeitsablauf einfacher gestalten zu können - wenn Stoplight diese Funktion nachrüsten kann, warum nicht nutzen?
 
… Aber nicht für Webbrowser, Texteditoren oder Bildbearbeitungsprogramme. Da möchte ich einfach gerne, dass die belegten Ressourcen dieser Art von Programm beim Arbeitsende freigegeben werden.
Unter Mac OS X werden die Ressourcen ja freigegeben, auch wenn das Programm nur im Hintergrund ruht. Vorteil, der Browser, Editor oder Photoshop ist einfach super schnell wieder da.

Zur Mausbedienung vs. Apfel-Q: Schon klar, "think different", aber für mich erscheint das Bewegen des Mauszeigers auf das "X" links oben weniger Arbeitsaufwand (d. h. eher produktiv) zu sein als extra eine Tastenkombination betätigen zu müssen. Man mag sich daran gewöhnen, aber effizienter arbeiten bedeutet für mich, ein Programm direkt mittels Mausbedienung schließen zu können, und ohne mich durch das Programmmenü hangeln zu müssen.
Ich verstehe nicht wie das ständige Schließen von Programmen die Produktivität steigern soll. Das schließen eines Programms sollte meiner Meinung nach ein bewusster Prozess sein. Insofern ist es nur gut, wenn man dazu gezwungen ist z.B. Bewusst einen Befehl aus einem Menü oder über die Tastatur einzugeben.

Trotzdem respektiere ich natürlich Deine persönlichen Präferenzen.
 
Zur Mausbedienung vs. Apfel-Q: Schon klar, "think different", aber für mich erscheint das Bewegen des Mauszeigers auf das "X" links oben weniger Arbeitsaufwand (d. h. eher produktiv) zu sein als extra eine Tastenkombination betätigen zu müssen. Man mag hier gewissen Vorurteile gegenüber anderen Plattformen hegen, jedoch wird mir jeder Usability-Spezialist rechtgeben, der wertfrei herausfinden muss, was für einen Computerbenutzer der einfachstmögliche Bedienungsweg ist. Man mag sich daran gewöhnen, aber effizienter arbeiten bedeutet für mich, ein Programm direkt mittels Mausbedienung schließen zu können, und ohne mich durch das Programmmenü hangeln zu müssen. Für Tools wie iTunes und co kann man innerhalb Stoplight bequem Ausnahmen definieren.

DAmit liegst du aber ziemlich falsch ... du solltest nur mal Profis bei der Arbeit mit ihrer Software zuschauen. Da wird deutlich weniger geklickt und dafür deutlich mehr Tastatur-Shortcuts verwendet.
Ist ja auch logisch ... wieso warten bis man mit der Maus auf der richtigen Taste ist (inkl. Zielen usw. was wieder einen visuellen Kontakt benötigt), wenn die linke Hand (bei Rechtshändern) derzeit gelangweilt auf der Tastatur rumliegt und blitzschnell ohne großes Nachdenken einen Tastaturkürzel eingeben kann? ;)

Blöd sind meiner Meinung nach nur Kürzel wie z.B. Apfel+O, da man es mit einer Hand schwer erreichen kann.

Allgemein finde ich Programme mit vielen logischen Shortcuts deutlich produktiver und jeder sollte sich die wichtigsten Kürzel merken.
Ideal ist natürlich Software mit eigener Anpassung der Shortcuts bzw. mit Programmierung von eigenen Shortcuts.
 
Schön - wieder einer mehr..
Ich versteh nur nicht, dass man sich ein doch recht teuren neuen Rechner kauft mit einem völlig neuen System obwohl man noch nie dran gesessen hat es nie ausprobiert hat und keinerlei Erfahrung hat. ...
Viel Spaß!! :)

wenn ich mir nicht 2005 mein erstes iBook gekauft hätte, nur weil es mich einfach interessiert hat (hatte NULL ahnung vom mac), dann wär ich vermutlich noch immer ein win-user. gottseidank hab ichs geschafft *g* :)
 
So, da bin ich wieder. Inzwischen wurde der Speicher meines MacBooks getauscht und ich lebe wieder in glücklicher Harmonie mit dem MacBook. Ich bin noch sehr zufrieden mit meiner Geldanlage, obwohl es einiger Verbesserungen bedarf. Aber wie schon geschrieben, es scheint alles zu geben. Nur vermisse ich Seiten mit ausführlichen Tests zu den einzelnen Programmen, um nicht alles ausprobieren zu müssen. Und es gibt noch einige Dinge die nicht so funktionieren wie ich mir das erhoffe von OSX und den integrierten Programmen selbst.

Zum Beispiel speichert der Finder nicht die Fenstergröße. Falls da jemand Abhilfe kennt, nur her mit dem Tip :)
 
Bei mir tut er das, wenn ich genau ein Finderfenster auf habe, und das skaliere. Sind mehrere offen, geht das Programm davon aus, dass das eine Ausnahme sein soll und behaelt die alte Standardgroesse bei.
 
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