Ja mei, wo ist denn da die Logik?

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Pponk schrieb:
Der Knopf schließt generell nur das Fenster, bei manchen Programmen allerdings wird das Programm automatisch beendet, wenn kein Fenster mehr geöffnet ist (weil es bei dem Programm keinen Sinn machet).

Stimmt ja eben nicht, das würde ja noch Sinn ergeben. Logik benötigt erkennbare Konsequenz, und die gibt es hier nicht. Wenn dem so wäre, würde dieser Thread nicht binnen 15 Minuten drei Seiten füllen und es wäre mit einem klaren Satz erklärbar gewesen. Ist es aber eben nicht.

A.
 
sir_flow schrieb:
...
oder du machst apfel tab, siehst was offen ist, drückst so lange auf tab bis du das gefunden hast, was geschlossen werden muss und gehst dann anstatt tab zu drücken auf q.

So mache ich es auch, das ist recht bequem.
 
FMAC schrieb:
Weil zumindest mir beim öffnen einer Applikation nicht intuitiv klar ist, ob diese auch mit mehreren Fenstern arbeiten kann. Spätestens da muss man ja wohl nachschauen, oder?

Ist ja auch egal. Ich finde das Verhalten nicht intuitiv. Das kann mir keiner wegdiskutieren. Wenn andere das intuitiv finden, dann stört mich das ja auch nicht weiter...

Schöne Grüße

FMAC
Aber du bist dir doch im klaren, was du machen willst.
Willst du ein Programm beenden, ist Apfel+Q und ähnliches die Lösung, willst du ein Fenster schließen,Apfel+w oder der rote Button, Programme die nur 1 Fenster haben, schließen auch mit Apfel+Q etc und auch, da sie nur 1 Fenster haben und man davon ausgehen kann das du nichts weiter damit machen willst mit dem roten Knopf.
Einfach kann man sagen und das sollte einleuchtend sein, der Rote Knopf schließt ausschließlich Fenster keine Programme, bis auf die Einfenster Programme
 
Unter Windows hat jedes Fenster auch seine eigene Menüleiste. Wei Word kann ich auch alle Dokumentenfenster mit dem roten X schließen und dennoch läuft Word weiter. Ist das auch unlogisch?

Beim Mac sind Programmfenster und Menüleiste getrennt dem muss man sich dabei bewußt sein.

Sei doch froh das sich Einfensterprogramme automatisch schließen wenn ihr einziges Fenster geschlossen wird.
 
Satz des Mac:

Drückt man auf die rote Schaltfläche, mit x markiert, schließt sich das aktive Fenster, welches zu dieser Schaltfläche gehört; Ist dieses Fenster einer Anwendung angehörig, die nur mit genau einem Fenster zu bedienen ist, wird auch die Anwendung selbst beendet.

Geht doch :D
 
Paelmchen schrieb:
@FMAC
Also wenigstens ein bischen muß ich mir darüber klar sein mit welchem Werkzeug ich arbeite und was es kann und nicht kann. Das mir der Mac selbst meine Denkarbeit abnimmt, ist in der Tat zu viel verlangt... Ich verstehe wirklich nicht Dein Problem mit der Intuitivität - das mit FrontRow und iPhoto schon, hat aber nix mit der Funktionsweise der Fenster zu tun!

Hat es doch. Das Problem ist ja genau, dass der Rechner versucht, mir Denkarbeit abzunehmen, das soll er aber nicht. Er versucht das, indem er "sich denkt": Wenn jemand iPhoto beendet, dann kille ich das Programm, weil es sinnlos ist es mit geschlossenem Fenster weiterzubetreiben (was aber eben nicht stimmt, wenn man es für FrontRow noch braucht). Bei iTunes hingegen denkt er sich "hier ist es sinnvoll, das Programm weiterlaufen zu lassen" (was diesmal unter Umständen richtig sein mag).

Im übrigen bin ich mehr sehr klar darüber, was mein Rechner kann und was nicht. Darum ging es hier in der Diskussion aber überhaupt nicht, sondern um die Intuitivität bzw. Logik der Buttons. Und ich meine, ich kann sehr wohl genau wissen, was sie tun und es trotzdem nicht logisch oder intuitiv finden.

Grüße

FMAC
 
Jools schrieb:
Schon mal drauf geachtet das an der Toilettentür meist angezeigt wird das sie verschlossen ist(rot) das entspricht quasi der Menüleiste:hehehe:

Meistens aber nur. Wenn ich des Nachts sturzbetrunken im Club aufs Klo muss, bin ich nicht mehr fähig nach Drehverschlussanzeigen Ausschau zu halten, zumal sie je nach Zustand hinter mir sind, und nicht vor mir. In so einem Augenblick ist Intuition gefragt, und die ist dann nur noch: Ich hab zugesperrt, also ist sie zu. :)

Komm .. ich will einmal ein bisschen Recht haben, auch wenn ich nur ein doofer Windows-User bin .. nur einmal ;)

A.
 
Authorist schrieb:
Stimmt ja eben nicht, das würde ja noch Sinn ergeben. Logik benötigt erkennbare Konsequenz, und die gibt es hier nicht. Wenn dem so wäre, würde dieser Thread nicht binnen 15 Minuten drei Seiten füllen und es wäre mit einem klaren Satz erklärbar gewesen. Ist es aber eben nicht.

A.
Der rote Knopf schließt ausschließlich das Fenster, er ist nicht gedacht ein Programm zu beenden, die einzige Ausnahme sind Programme die in nur 1 Fenster laufen, da wird davon ausgegangen, das mit dem Schließen dieses Fensters das Programm keinen Sinn mehr macht(du kannst ja nicht mehr ein neues Fenster aufmachen) und es ist erlaubt das Programm zu beenden.
 
Ok hast recht, wenn ich sturzbetrunken am Mac sitze hab cih auch so meine Probleme ;)
 
@Authorist: Ich kann dich ja verstehen, dass du Probleme hast auf dem Mac heimisch zu werden, da du ja auch recht grosse Probleme hattest bei dir in der Firma in das Windowsnetzwerk einzuklinken (hab dein letztes(?) Thema verfolgt). Aber findest du es wirklich nötig sich über diesen Unterschied bei den Buttons so sehr aufzuregen und gleich ein Thema zu erstellen? Dass nunmal nicht alles gleich ist in Windows wie Mac OS X ist ja wohl klar somit. Das sind nicht die ersten Buttons die du in Mac OS X findest die etwas anderst funktionieren als unter Windows. Wenn du an einem Mac arbeitest, solltest du wirklich ALLES vergessen was du im Windows gebraucht hast. Es ist zum Teil einfach zu "einfach" für den Windowsuser. Das habe ich schon oft gesehen. Die versuchen da zum Beispiel kompliziert Dateien in ein Programm zu importieren, obwohl das einfach per Drag'n'Drop gehen würde. Ich bin kein wirklicher Switcher, aber arbeite auf mehreren Systemen (INFK Student). Ich glaube ich brauche die drei Knöpfe da oben gar nicht: Im Normalfall verstecke ich die Programme nur (apfel-h) . Fenster die ich nicht mehr brauche werden einfach geschlossen per apfel-w (ich würde mir nie die Zeit nehmen mit der Maus zu dem Knopf zu wandern und zu drücken). Wenn mir die grösse nicht passt, verändere ich direkt unten rechts ohne diesen plus Knopf, aber das kommt selten vor, da die Voreinstellungen die gespeichert sind im Normalfall optimal sind. Zum Programme über das Dock zu öffnen bin ich mir auch zu faul. cmd-Leertaste (ist ein zusatz Programm. Butler heisst es gibt auch Quicksilver das auch sehr gut sein soll), kurz Kürzel des Programm eingeben und ich bin wo ich sein will. Zudem habe ich im Butler noch ein paar Applescripts rein getan und habe somit per Knopfdruck diverse Sachen schnell gemacht. (z.b. Versteckte Dateien anzeigen lassen im Finder.) Ich kann mir vorstellen, ich bin schneller im Navigieren auf dem Mac als du im Windows. Hier noch ein kleines Zitat von einem Switcher das ich gerade im Forum gesehen habe:

scsimodo schrieb:
Fehlen? Gelegentlich das ein oder andere Programm. Bereut? Nie und Nimmer!! Der Umstieg ist nicht leicht, man muß sich mit dem System beschäftigen, aber wenn man die "Windows-Brille" mal absetzt, dann klappt das hervorragend. Einfach ein bisschen Flexibilität zeigen und es ist die wahre Freude...

Gelegentlich hätte ich schon mal gerne einen Windows-PC zu Hand. Das legt sich aber spätestens, wenn ich am nächsten Morgen meine Möhre @work einschalten muß. Oh, oh, here comes trouble... :D

@work sind wir eine Win/Unix-only-Firma. Mein Chef überlegt sich aber (nachdem er sich zum wiederholten Male "Badware" eingefangen hatte) auf einen Mac umzusteigen. Und das will was heissen... :D
 
Wenn du so besoffen bist merkst doch eh nicht ob dir einer zusieht oder nicht :D
 
Es stimmt ja schon, dass der rote Knopf manchmal das Programm und manchmal nur das Fenster schließt.

Aber wieviele verschiedene Programme habt ihr denn am Laufen, dass man sich das nicht merken kann?!
Nach spätestens dem dritten ungewollten Schließen von iPhoto weiß man doch, dass man in Zukunft lieber Apfel+H drückt...

Ich zumindest weiß von meinen 20 häufigsten Programmen das Verhalten dieses roten Knopfes und kann ihn dementsprechend einsetzen.

Bei Windows-Applikationen hat man doch gar keine Wahl, außer das ganze Programm zu schließen. Das finde ich um Längen schlechter.

Ab und an sollte man auch bereit sein, sich etwas mit dem System auseinanderzusetzen. Die Lernkurve ist zwar steil, aber man muss sie schon antreten wollen.
 
ACHTUNG: GEGENBEWEIS!!!

Fast sämtliche Dienstprogramme sind nicht dicht, wenn der rote Knopf betätigt wurde, so auch nicht der System-Profiler, bei dem es keine weiteren Fenster gibt ...

So.

A.
 
Ich verstehe nicht was das Problem sein soll… Der rote Knopf dient zum Schließen des Fensters. OK, es gibt ein paar Ausnahmen bei denen dann auch das Programm geschlossen wird, aber die kann man an einer Hand abzählen und diese lassen sich auch leicht merken. Das Minimieren ins Dock hat meiner Meinung nach nicht den Hauptsinn den Bildschirm frei zu räumen, sondern soll gewisse Dokumente einfach aus dem aktuellen Arbeitsablauf herausnehmen (parken). Fenster von nicht benötigten Programmen versteckt man einfach…
 
Dann drück doch im SystemProfiler mal Apfel-N. Okay, es macht keinen Sinn, dort drei Fenster zu öffnen, aber es geht. ;)
 
vegas- schrieb:
Nach spätestens dem dritten ungewollten Schließen von iPhoto weiß man doch, dass man in Zukunft lieber Apfel+H drückt...

Richtig. Das mache ich auch schon lange.

vegas- schrieb:
Bei Windows-Applikationen hat man doch gar keine Wahl, außer das ganze Programm zu schließen. Das finde ich um Längen schlechter.

Auch richtig. Aber was hat denn Windows hier zu suchen? Ich dachte es ginge um die Intuitivität der Bedienung der drei Buttons. Und die wird nicht besser, weil sie unter Windows vielleicht noch schlechter ist. Für mich wäre es einfach intuitiver, wenn sich ein Button immer gleich verhält, also entweder immer das Programm komplett beendet oder immer einfach nur das Fenster schließt. Beenden kann man ja mit Apfel+Q...

Grüße

FMAC
 
Authorist schrieb:
ACHTUNG: GEGENBEWEIS!!!

Fast sämtliche Dienstprogramme sind nicht dicht, wenn der rote Knopf betätigt wurde, so auch nicht der System-Profiler, bei dem es keine weiteren Fenster gibt ...

So.

A.
Hallöle, das wird jetzt affig, gegenbeweise liefern, die hinken.
Im Systemprofiler kann ich Fenster noch und nöcher öffnen.
 
Ein Klick auf den roten Button am Fenster schließt das Fenster. Das ist völlig logisch. Dass manche Programmen beim Schließen des letzten Fensters beendet werden und manche nicht ist eigentlich völlig unerheblich, immerhin ist Mac OS ein modernes Betriebssystem mit ordentlicher Speicherverwaltung - und zeigt zudem kleine Dreiecke unter den Dock-Symbolen geöffneter Programme an...
 
vegas- schrieb:
Bei Windows-Applikationen hat man doch gar keine Wahl, außer das ganze Programm zu schließen. Das finde ich um Längen schlechter.

Wer erzählt denn sowas? Unsinn, völlig an den Haaren herbeigezogen. Du kannst in Windows jede Anwendung in der Taskleiste (=Dock) versenken ohne die Anwendung zu schliessen. Das war noch nie anders. Manche Anwendungen lassen sich zudem als Systemtray minimieren (=Nebendock, in minimalster Icon-Größe, Anzeige als "Dienst")

@Marduk ... man muss sich schon anstrengen, um diese Diskussion Bierernst zu nehmen. Du solltest das auch nicht tun .. ;)

A.
 
Authorist schrieb:
ACHTUNG: GEGENBEWEIS!!!

Fast sämtliche Dienstprogramme sind nicht dicht, wenn der rote Knopf betätigt wurde, so auch nicht der System-Profiler, bei dem es keine weiteren Fenster gibt ...

So.

A.
Drück mal im Systemprofiler auf Ablage Neu :auslach:

Authorist schrieb:
Wer erzählt denn sowas? Unsinn, völlig an den Haaren herbeigezogen. Du kannst in Windows jede Anwendung in der Taskleiste (=Dock) versenken ohne die Anwendung zu schliessen. Das war noch nie anders. Manche Anwendungen lassen sich zudem als Systemtray minimieren (=Nebendock, in minimalster Icon-Größe, Anzeige als "Dienst")


A.
Das entspricht aber nicht Fenster schließen sondern eben wie beim Mac ins Dock(Gelber Knopf) verlegen oder verbergen (Apfel+H).
 
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