iTunes für BSD/Linux

Original geschrieben von Mitraix
 
Hast ja recht! Ich sollt mich auf die Arbeit konzentrieren und nicht nebenbei noch posten wollen! :)
 

Wie jetzt? Nicht multitaskingfähig? :D
 
Original geschrieben von admartinator
*zurückhüstel*
Lies genau. Ich hab ja nicht geschrieben, dass man es nicht als Desktop-OS nehmen kann, sondern dass die BSDs die Serverbetriebssysteme schlechthin sind.

Nun, es liest sich so das es, in Verbindung "Serverraum beschallen", für Dich nur ein Server OS darstellt. Was mitnichten so ist.

Soll also heissen, dass der Anteil der BSD-Installationen, die als Server genutzt werden, weitaus grösser ist, als die, die als Desktopsystem "missbraucht" werden. Für diesen geringen Anteil eine Portierung zu entwickeln, dürfte nicht lohnend sein, so gering der Aufwand auch sein mag. Hinzu kommt ja noch der Support nach Fertigstellung.

Das wird durchaus so sein, das es mehr Server als Desktops unter *BSD gibt.
Lohnen hin oder her, es wäre von Apple, da die Software so oder so kostenlos ist, ein netter Zug sich bei *BSD zu bedanken.
 
Original geschrieben von RETRAX
das gefällt mir nicht dass Apple immer so hingestellt wird als würden sie sich grossflächig in der OpenSource Scene bedienen und nichts zurückgeben.
Apple gibt genug zurück:
- sie entwickeln den BSD-Teil "Darwin" weiter und geben ihn als OpenSource zurück.

Sie nehmen sich dabei aber eben Teile aus FreeBSD (und den anderen beiden grossen) und verwenden sie dort weiter. Ohne die BSDs wäre kein OpenDarwin da.

Und ja, es gibt wohl auch ab und an finanzielle Spritzen für das FreeBSD Team, genaueres weiss ich aber nicht. Dennoch würde doch nichts gegen eine Portierung von iTunes nach *BSD sprechen, da sie ein ähnliches Fundament haben.
 
Original geschrieben von asg
Dennoch würde doch nichts gegen eine Portierung von iTunes nach *BSD sprechen, da sie ein ähnliches Fundament haben.
 

ich kenn mich jetzt in Programmierung nicht so gut aus, könnte mir aber vorstellen dass es nicht so einfach ist ein Cocoa Programm wie iTunes das fest in Aqua verankert ist auf ein X11(?)/Shell System zu konvertieren...

Ist das nicht mit einem erheblichen Aufwand verbunden?


Gruss

RETRAX
 
Original geschrieben von RETRAX
 
ich kenn mich jetzt in Programmierung nicht so gut aus, könnte mir aber vorstellen dass es nicht so einfach ist ein Cocoa Programm wie iTunes das fest in Aqua verankert ist auf ein X11(?)/Shell System zu konvertieren...
Ist das nicht mit einem erheblichen Aufwand verbunden?
 

Sicher ist es das ;-).
Und das wird dann wohl auch das Problem sein weswegen sie es nicht machen.
Ich hoffe dennoch weiter.

Zumindest habe ich mal eine mail an JKH geschrieben, evtl. kann er mir mehr dazu schreiben.
 
das mac osx ist natürlich auch ein bsd, nicht nur ein kleines.
allerdings müsste apple dann auch ipod treiber,... für die bsds oder aber auch für linux bereitstellen.

apple würde niemals ein itunes-alike veröffentlichen. es müsste zu 100% genau so zu bedienen sein und die selbes features aufweisen.

ausserdem is apple selber ein nischenprodukt, d.h. warum sollten sie als stark kommerziell orientiertes unternehmen einem weiteren nischenprodukt die bälle zu werfen.

natürlich wäre es ein netter zug, sich bei den open source leuten zu bedanken, ich bin allerdings sicher das apple bereits denkt, dies längst getan zu haben, in dem sie osx herausgebracht haben. :D
 
Zumal man sich unter Linux entweder mit GTK, QT, OpenWindows rumschlagen muss.

Allsamt ein einziges durcheinander ;)
 
Hallo,
ich habe nun auch gelesen dass es möglich ist unter einem x86 Linux iTunes per Wine zum Laufen zu bekommen. Wie stabil dann das ganze ist will ich lieber erst garnicht wissen.

*duckundweg*
 
Original geschrieben von RETRAX
 
Eine andere Möglichkeit wäre das iTMS Protokoll zu knacken und dann einen Linux Client zu programmieren.
 

Damit ist der Zugrif auf Apples Musiksammlung per Browser und mit einem jeglichen Betriebssystem möglich.

Kommentar: Warum ein Zugriff nur mit Apples eigener Software geht, ist mir nicht verständlich. Aber man kann es natürlich auch kompliziert machen.
Vergessen sollte man auch nicht, dass Linux/BSD sehr verbreitet ist, wenn nicht verbreiteter als als Apples Mac OS. Eine Vernachlässigung oder Belächlung ist hier fehl am Platz.
 
iTunes auf *BSD zu portieren ist wohl betriebswirtschaftlicher Schwachsinn.

Der Prozentsatz von *BSD-Installationen weltweit (gemessen an allen Installationen) wird wohl unter 1% liegen.
Innerhalb dieser eh schon (relativ gesehen) kleinen Menge wird wohl ein geringer Anteil der Installationen als Desktop-System eingesetzt werden.
Setzt man jetzt voraus, dass die meisten "prinzipienreitenden" *BSD-User etwas anders ticken als der normale "kommerzorientierte" Mac/Windows-User, verkleinert sich die Anzahl der User nochmals.

Weitere Probleme gibt es mit der Anbindung des iPods (iTMS trägst sich nicht selber, sondern ist "Appetitanreger" für den iPod) an *BSD und dem DRM unter *BSD.

Die Abwägung "Nutzen vs. Aufwand" sollte man nicht generell verteufeln. Auch im *BSD-Projekt wird diese Abwägung gemacht: Features, die oft gewünscht werden, werden realisiert. Wünsche weniger fallen eher unter den Tisch.
 
Original geschrieben von ReinerWein
Die Abwägung "Nutzen vs. Aufwand" sollte man nicht generell verteufeln. Auch im *BSD-Projekt wird diese Abwägung gemacht: Features, die oft gewünscht werden, werden realisiert. Wünsche weniger fallen eher unter den Tisch. [/B]
 

Genau deshalb wünsche ich mir das nun oft, und andere evtl. ebenfalls. Dann kommt es, irgendwann...
 
Original geschrieben von RETRAX

wie sagte Steve gestern: Musik mit Browser in einem Webshop kaufen sucks...
Und ich sage was wirklich "sucks".
Wenn man ein Produkt kauft, gehört es auch einem.
Niemand kann mir vorschreiben wie oft ich das Produkt verschieben (zügeln) darf!
Soviel dazu!

Und warum der Unix Bereich kein Markt sein könnte, frag ich mich wirklich auch.
Die Lieder bei Apple kosten ja genau gleich viel. Ob man die jetzt auf einem Windows PC, Mac- oder Unix-Rechner kauft.
 
Original geschrieben von Christen
Und warum der Unix Bereich kein Markt sein könnte, frag ich mich wirklich auch.
Die Lieder bei Apple kosten ja genau gleich viel. Ob man die jetzt auf einem Windows PC, Mac- oder Unix-Rechner kauft.

Apple geht es nicht um die Lieder...daran verdienen sie nichts.....es geht um den iPod bzw. um Anwender auf die Mac-Plattform zu bringen.


Gruss

RETRAX
 
Ich habe iTunes irgendwann mal als es für Win rauskam mit Wine zum laufen gebracht. War recht instabil und den Shop hat ich nicht probiert, aber wenn bedarf für iTunes besteht passen die Wine sicher an um das zum laufen zu bekommen oder irgendwer erstellt wahnsinnige Start scripts womit es geht ( wie so oft).

Zu Darwin und BSD nur soviel Darwin ist kein BSD hat nur eine BSD personality. Also es verhält sich so als wäre es eins damit die Programme besser Portierbar sind.

@RETRAX
iTunes ist nicht in Cocoa geschrieben sondern genauso wie der Finder in Carbon.
 
Man muss sich mal den Aufbau von Linux, BSD usw. angucken.

Das KANN nie was werden. Wenn es etwas werden sollte, müsste Apple iTunes OpenSource stellen, damit es sich jeder für sein System kompilieren kann.

Der Windows-Port von iTunes war schon eine extrem schwere Aufgabe (die Performance von iTunes unter Windows ist schlecht). Aber bei Windows hat man "ein" Grundsystem. Eine Oberfläche. Ein Sound-System. Etc.

Was hat man unter Linux? Erst mal sei gesagt das "Linux" nur ein Kernel ist. Also das was bei OS X "MACH" ist. Unter Linux gibt es so gut wie kein einheitliches Desktop-System. Wenn Apple eines der großen benutzen würde (QT, GTK, etc.) dann müssten sie Lizenzen an die entsprechenden Entwickler zahlen (damit sie Closed-Source bleiben können). Da aber nicht jeder QT, bzw. GTK drauf hat, müsste man eines "erzwingen". Das gefällt allen schonmal nicht.

Dann noch das Sound-System. Der eine nutzt OSS, der andere ALSA, der andere direkt Treiber. Der eine nutzt den Soundserver, der andere einen anderen Soundserver.

Bei BSD hat man zwar mehr Standard, aber das auch nur bis zur Konsole. Wenn es um grafische Oberflächen geht, dann ist es mit Linux gleich.

Rechnet man das jetzt hoch auf vielleicht 200 000 Nutzer die es mehr geben würde, dann rechnet sich das im Leben nicht.

Außerdem würden sich ein Großteil der Linux-User sich lieber beide Beine brechen, als jemals Closed-Source-Software zu installieren. Lest mal ein bisschen in Linux-Geschichtsbüchern. Damals als QT (die Basis von KDE) "nur" Freeware war und nicht OpenSource, haben die sogar einen komplett neuen Desktop (GNome) entwickelt, nur um OpenSource zu bleiben.

Deshalb gibt es auch sehr wenig kommerzielle Software für Linux. Die Linux-Community verbaut sich da selber alles. Hauptgrund sind auch zu scharfe Regeln in der GPL.

edit:

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@RETRAX
iTunes ist nicht in Cocoa geschrieben sondern genauso wie der Finder in Carbon.
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Woran erkennt man das?
 
Original geschrieben von -Nuke-
Das KANN nie was werden. Wenn es etwas werden sollte, müsste Apple iTunes OpenSource stellen, damit es sich jeder für sein System kompilieren kann.

Warum das denn? Da reicht ein package aus was nicht open source ist und evtl. in Abhängigkeit zu anderen Programmen steht die dann einfach mit installiert werden.

Der Windows-Port von iTunes war schon eine extrem schwere Aufgabe (die Performance von iTunes unter Windows ist schlecht). Aber bei Windows hat man "ein" Grundsystem. Eine Oberfläche. Ein Sound-System. Etc.
Was hat man unter Linux? Erst mal sei gesagt das "Linux" nur ein Kernel ist. Also das was bei OS X "MACH" ist. Unter Linux gibt es so gut wie kein einheitliches Desktop-System. Wenn Apple eines der großen benutzen würde (QT, GTK, etc.) dann müssten sie Lizenzen an die entsprechenden Entwickler zahlen (damit sie Closed-Source bleiben können). Da aber nicht jeder QT, bzw. GTK drauf hat, müsste man eines "erzwingen". Das gefällt allen schonmal nicht.

Ich kann doch ohne Probleme den NVIDIA Port unter FreeBSD installieren. Egal ob 5.1 oder 5.2. Zumal FreeBSD nicht nur ein Kernel ist sondern ein ganzes System (im Unterschied zu Linux).
Andere Programme machen es doch vor das ohne Probleme möglich ist ein binary zu installieren OHNE die Sourcen zu haben. Wenn es dann auf GTK/QT/whatever aufbaut, dann wird das eben installiert. Die die iTunes nutzen wollen installieren das eben einfach mit, das ist doch kein Hexenwerk.

Dann noch das Sound-System. Der eine nutzt OSS, der andere ALSA, der andere direkt Treiber. Der eine nutzt den Soundserver, der andere einen anderen Soundserver.

Und? Dann kann man bei der Installation diesen eben auswählen.

Bei BSD hat man zwar mehr Standard, aber das auch nur bis zur Konsole. Wenn es um grafische Oberflächen geht, dann ist es mit Linux gleich.

Sicher, aber ich sehe da kein Problem. Ich hasse es zwar auch wenn ich ein Programm installieren möchte und da wird mir ein haufen KDE Mist mit installiert, oder Gnome Krampf, aber was solls, wenn ich es haben möchte. Stört nicht weiter bis auf ein paar MB Speicherplatz.

Rechnet man das jetzt hoch auf vielleicht 200 000 Nutzer die es mehr geben würde, dann rechnet sich das im Leben nicht.

So gesehen könnten man FreeBSD/Linux/whatever gleich fallen lassen da es sich eh nicht rechnet. Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Die Masse User wächst, und diese möchte irgendwann das gleiche haben was es eben auch unter Windows/Apple gibt. Oder aber es werden wilde hacks geschrieben, iTunes geknackt und ein eigener Client als OSS geschrieben.

Außerdem würden sich ein Großteil der Linux-User sich lieber beide Beine brechen, als jemals Closed-Source-Software zu installieren. Lest mal ein bisschen in Linux-Geschichtsbüchern. Damals als QT (die Basis von KDE) "nur" Freeware war und nicht OpenSource, haben die sogar einen komplett neuen Desktop (GNome) entwickelt, nur um OpenSource zu bleiben.

Oh mein Gott. Sicher sind das einige, aber auch heute gibt es schon genug closed source für unixoide Systeme, und es werden mehr. Nicht für alles gibt es eine wirkliche Alternative als OSS.

Deshalb gibt es auch sehr wenig kommerzielle Software für Linux. Die Linux-Community verbaut sich da selber alles. Hauptgrund sind auch zu scharfe Regeln in der GPL.

Die gibt es weil Menschen denken wie Du. Es lohnt sich nicht für die paar User die Software auch für FreeBSD/Linux/whatever zu schreiben. Da drückt doch der Schuh.
Und was hat denn die GPL oder BSD Lizenz nun damit zu tun?
 
Original geschrieben von asg
Warum das denn? Da reicht ein package aus was nicht open source ist und evtl. in Abhängigkeit zu anderen Programmen steht die dann einfach mit installiert werden.

So einfach ist das leider nicht. iTunes ist ne ganze Stange größer. iPod-Service, iTunesHelper, etc. pp. Das sind Systemdienste. Diese müssten dann für jeden neuen Kernel eine neu kompilierte Version zu Verfügung stellen, da diese Hardware-Schnittstellen benutzt. Es reicht schon ein Compiler-Wechsel. Dann ist der Binärcode inkompatibel. ---> man braucht die Sourcen. Apple wird sich hüten für in paar Leute die Linux-Version von iTunes so zu pflegen. Das macht kaum einer.




Original geschrieben von asg
Ich kann doch ohne Probleme den NVIDIA Port unter FreeBSD installieren. Egal ob 5.1 oder 5.2. Zumal FreeBSD nicht nur ein Kernel ist sondern ein ganzes System (im Unterschied zu Linux).
Andere Programme machen es doch vor das ohne Probleme möglich ist ein binary zu installieren OHNE die Sourcen zu haben. Wenn es dann auf GTK/QT/whatever aufbaut, dann wird das eben installiert. Die die iTunes nutzen wollen installieren das eben einfach mit, das ist doch kein Hexenwerk.

Das ist ja der Knackpunkt. NVidia hat 2 Treiber. Einen für Linux und einen für FreeBSD. BSD ist mehr standardisiert. Deshalb geht es für einige Versionen. Für Linux muss man das Kernel-Modul immer neu kompilieren. Aber iTunes ist was anderes. Da ist´s nicht sooo leicht. Wenn die Kommunikationsschnittstellen offen wären, kämen Idioten vielleicht noch auf die Idee illegales anzustellen. Dann kannst du iTMS knicken.

Original geschrieben von asg
Und? Dann kann man bei der Installation diesen eben auswählen.

Und wer programmiert die Schnittstellen in iTunes? Das ist ja das Problem.

Original geschrieben von asg
Sicher, aber ich sehe da kein Problem. Ich hasse es zwar auch wenn ich ein Programm installieren möchte und da wird mir ein haufen KDE Mist mit installiert, oder Gnome Krampf, aber was solls, wenn ich es haben möchte. Stört nicht weiter bis auf ein paar MB Speicherplatz.

Das ist ja auch nicht das Problem. Das Problem ist nur, dass du z.B. QT als kommerzieller Nutzer, dieses nicht nutzen darfst, sofern du es nicht OpenSource stellst. GPL halt. Du darfst GPL-Projekte nutzen, sofern die resultierenden Programme ebenfalls OpenSource sind und unter der GPL stehen. So mal im groben.

Original geschrieben von asg
So gesehen könnten man FreeBSD/Linux/whatever gleich fallen lassen da es sich eh nicht rechnet. Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Die Masse User wächst, und diese möchte irgendwann das gleiche haben was es eben auch unter Windows/Apple gibt. Oder aber es werden wilde hacks geschrieben, iTunes geknackt und ein eigener Client als OSS geschrieben.

Warum fallen lassen? Linux, FreeBSD sind super Server-Systeme. Nur für ein paar tausend potenzielle Nutzer wird sich keine Firma den Arsch aufreißen. Und es ist wohl auch nicht in Apples Interesse Linux zu fördern, in dem sie Verlust machen. Ich will keinen ins Gesicht schlagen, aber Apple und Microsoft sind viel mehr "Freunde", als man glaubt. Ist wie mit Pepsi und Cola. Alle glauben das sind Erzrivalen. Dabei arbeiten beide Firmen zusammen. Oder MediaMarkt und Saturn.

Original geschrieben von asg
Oh mein Gott. Sicher sind das einige, aber auch heute gibt es schon genug closed source für unixoide Systeme, und es werden mehr. Nicht für alles gibt es eine wirkliche Alternative als OSS.

Genug? Ich kenne nicht viele, welches ein Heimanwender z.B. nutzen würde.

Original geschrieben von asg
Die gibt es weil Menschen denken wie Du. Es lohnt sich nicht für die paar User die Software auch für FreeBSD/Linux/whatever zu schreiben. Da drückt doch der Schuh.
Und was hat denn die GPL oder BSD Lizenz nun damit zu tun?

Ne. Ich bin auch nicht das Problem. Es ist einfach nicht wirtschaftlich genug. Apple ist nicht die Heilsarmee. Die wollen Gewinne einfahren...

Worin die Lizenzen stören? Die BSD-Lizenz eigentlich nicht. Die ist freier als Frei. Die ist OK. Die GPL ist die Bremse. Wenn ein Entwickler für Linux was machen will, dann muss er die ganze GUI halb selbst schreiben, da er QT und GTK nicht "kostenlos" nutzen kann, da er es kommerziell machen will. Und da es unter Linux mit "Standards" sehr sehr schlecht aussieht, macht es auch kaum einer.
 
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