Ist der Umstieg wirklich so einfach?

huelco

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Hi,

ich plane auf Mac umzusteigen. Ist der Umstieg wirklich so einfach wie sie hier beschrieben haben:

Gruß
huelco
 
Gut Frage... :) Ich sage, ja, er ist einfach. Probieren geht über Foren studieren.
 
Hallo Huelco,

herzlich willkommen hier im Forum!

Um auf Deine Frage zu kommen. Ich bin Ende August umgestiegen und möchte nicht mehr zurück zur Dose! Ich bin von der einfachen Handhabung totl begeistert! Habe mir vorher auch voll sorgen gemacht das es schwer ist und ich es nicht gut finde. Habe aber folgenden Link mir vorher mal angeschaut um wenigstens ein bisschen zu wissen was anders ist. http://www.apple.com/de/support/switch101/
Als ich mein MacBook dann aber hatte muss ich ehrlich sagen war es total einfach. Bei Problemen habe ich dann an dieser Stelle auch sofort Hilfe bekommen!

Also keine Panik es ist nicht so schlimm wie Du denkst!
 
hi,

hab den Wechsel im Juni dieses Jahres vollzogen. Mein PC (Desktop als auch Notebook) wurden seit dem ersten Tag mit meinem MacBook nur noch einmal benutzt um die Daten aufs MacBook zu holen... benutze nur noch das MacBook, und der Umstieg bzw. die Umgewöhnung war denkbar einfach...

Grüsse
G
 
Grundsätzlich ist der Wechsel zum Mac nicht schwerer, als der Wechsel von einem Windowssystem auf ein neueres (und mag es nur ein Hardwarewechsel sein, von XP -> Vista wollen wir gar nicht reden, das kann sich sogar als schwieriger herausstellen :)

Aber: Es gibt natürlich Anweder, die ganz spezielle Betätigungsfelder mit ihrem Windowssystem bedienen. Beispiele sind:

Spiele: Man kann am Mac spielen. Aber wenn dann braucht man die Spiele als OS X-Version oder man nimmt BootCamp. Wer überwiegend in BootCamp ist um zu spielen, ist u.U. mit einem WinSystem gleich besser dran.

SpezialSoftware: Braucht man zu einem überwiegenden Teil eine SpezialSW, die es nur für Win gibt, ist fraglich, ob man OS X als Basis für eine Art Dauervirtualisierung missbrauchen will.

Spzialhardware: Benutzt man Hardware, für die kein Treiber unter OS X verfügbar ist steht man vor einer ähnlichen Entscheidung wie unter SpezialSoftware.

Rechneranforderungen: Benötigt man z.B. rougherized Notebooks (also Geräte, die massiven Umweltbelastungen standhalten) hat man ggf. die Auswahl bei Apple nicht. Man muss mit den wenigen Modellen und deren Ausstattungsmerkmalen klar kommen, speziell im mobilen Bereich kann das ggf. ein Problem machen.

Der langen Rede Sinn: Wenn Du hier kurz umreisst, was Deine Anforderungen an ein Windowssystem sind, kann man eventuelle Härtefälle erkennen bzw. den Umstieg für Dich tatsächlich als "Regelfall problemlos" klassifizieren.
 
Wenn man nicht auf Software angewiesen ist, die es nicht für Mac OS X gibt, dann ist der Wechsel wirklich recht simpel.

Schwierig wird es allenfalls dann, wenn man sich nicht auf das System einlässt und zu sehr in den Gedanken und der Bedienung bei Windows bleibt. OS X ist einfach etwas anders als Windows.
 
Umstieg an sich ist nicht schwer, sofern du als User, dir im klaren bist, dass du nicht mehr vor der Windows Dose bist.

Was Programme betrifft, du hast alle Programme die du für Windows hast auch für OS X. Mag sein das diese anders heißen, oder anders konzeptiert sind, haben aber den selben Sinn und Zweck.

Also Umstieg lohnt sich, und ist für manche einfach für manche doch nicht.
 
Seit einem Jahr Mac. Meine Tochter hat meine alte Dose bekommen. Ich fass das Ding nur noch an, wenn sie Probleme damit hat.
 
Umstieg an sich ist nicht schwer, sofern du als User, dir im klaren bist, dass du nicht mehr vor der Windows Dose bist.

Ich bin diesen März umgestiegen und kann das nur bestätigen.

Die Bedienung des ganzes Systems ist deutlich einfacher.
Man muss aber wirklich das Windows-Denken ablegen!

Damit hatte ich am Anfang so meine Probleme.
Fotoverwaltung mit Ordnern nach Jahr sortiert mit Unterorder und Unterunterordner und Sortierung xy?
Braucht kein Mensch! Wozu hab ich denn nen Computer? iPhoto ist zwar nicht perfekt, aber da es bei nem neuen Rechner dabei ist, 100mal besser als alles was bei Windows so mitkommt.

Genau so in Mail!
Ich hatte unter Windows in Thunderbird ca 150 Mailfilter. Jede Mail wurde in einen extra Ordner verschoben um Sie wiederzu finden. Nicht so in Mail. Da kommt alles in den Posteingang und wird über die immer aktive Suche sofort gefunden.

Das Adressbuch ist Klasse! Viele Programme greifen darauf zu und es alles einfach und übersichtlich. iCal ebenso!

Mein Fazit: Der Umstieg ist einfacher als ich dachte!
 
bin selbst noch nich so lange macuser aber habe mich schon dran gewöhnt. also ich würde sagen es ist einfach. wenn man zb ein recktsklick auf eine datei macht sind dort punkte anders sortiert, bei windows hab ich einen rechtsklick auf eine datei gemacht und wusste gleich 3 von unten ist "löschen" beim mac muss ich das halt alles vorher lesen.
ich würde sagen im vergleich : windows ist schwerer sich dort zurecht zu finden. bei mac ist zb die "systemeinstellungen" sehr viel übersichtlicher.
 
Hallo

Der "Umstieg" an sich ist nicht das grosse Problem. Schwieriger ist es, alte Gewohnheiten aufzugeben. Ich hatte unter Windows mit einigen guten Tools einen sehr guten Workflow, an welchen ich mich während fast 10 Jahren gewöhnt hatte. Davon abzukommen, ist das grösste Problem. Dieser Prozess dauert bei mir schon bald 2 Jahre und ist noch nicht ganz abgeschlossen.

Trotzdem möchte ich keinen Windows-PC mehr. No way.
 
hi,

hab den Wechsel im Juni dieses Jahres vollzogen. Mein PC (Desktop als auch Notebook) wurden seit dem ersten Tag mit meinem MacBook nur noch einmal benutzt um die Daten aufs MacBook zu holen... benutze nur noch das MacBook, und der Umstieg bzw. die Umgewöhnung war denkbar einfach...

Grüsse
G

bei mir genau das gleiche am 2tag wo ich den mac hatte nochmal lappy an gemacht und die musik +filme kopiert und nun wird das ding verkauft ^^
 
Also ein klein wenig anders zu bedienen ist ein Mac schon, so dass man schon ein klein wenig Umstellung benötigt. Nach ein paar Tagen, wenn die wichtigsten Kniffe raus sind ist das aber überstanden. Kann also einem Switch nur zuraten. Ich möchte nicht zu Windows zurück...
 
Die Bedienung des ganzes Systems ist deutlich einfacher.
Man muss aber wirklich das Windows-Denken ablegen!

das ist aufjedenfall das wichtigste. OS x kann dir viel arbeit und sorgen abnehmen. Allerdings ist es wichtig, das man sich auch auf eine neue arbeitsweise einlässt. Das kann übrigens sogar viel spass machen, wenn man erkennt wie umständlich man teilweise vorher gearbeitet hat ;)

wenn man allerdings davon ausgeht, das osx ein 'einfaches windows' ist und man versucht mit dem dock genauso zu arbeiten wie mit der taskleiste, wird man nicht viel spass haben und der umstieg wird unnötig schwierig :)

also:
-mac kaufen
-taskleiste aus dem gedächtnis streichen
-dock und exposé kennen lernen
-drag & drop lieben lernen
-das datei-, foto- und musikverwalten osx überlassen
-spass haben :)
 
Frage: Ist der Umstieg wirklich so einfach?

Antwort: Ich habe heute Mittag meinen ersten mac überhaupt in Betrieb genommen, nachdem ich seit 13 Jahren Windows User bin und die letzten 5 Beruflich Windows Netze und Rechner administriert habe.
Wie gesagt, vor runden 4 Stunden habe ich meinen ersten eigenen Mac in Betrieb genommen, und ich bin ziehmlich angetan. Das meiste klappt recht intuitiv, wenn man ein bischen die EInführungen hier im Forum gelesen hat zu Dock, Expose und dergleichen.
Es läuft einfach, anfängliche Ängste hab ich mittlereile abgelegt.
Kann es tatsächlich nur empfehlen, nachdem ich diese Mac-gehype vorher meist für recht schwachsinnig hielt, bin ich schon fast überzeugt, das da was dran sein könnte

Grüße,
Mitti
 
Ich habe mir Ende Juli ein iBook als "Schnupper-Mac" gekauft, weil ich schon länger mal MacOS kennen lernen wollte. Eher aus Neugierde und weniger, weil ich mit Windows so unzufrieden wäre.

Die ersten Minuten sind natürlich "anstrengend". Die Bedienung ist zwar nicht so radikal anders als in Windows, aber an der einen und anderen Ecke gibt es eben doch Unterschiede. Das Dock und Exposé wurden ja schon als Beispiele genannt. Mit diesen Unterschieden muss man sich eben anfreunden bzw. sich darauf einlassen.

Ich würde sagen, nach einer Stunde "rumspielen" hat man das meiste kapiert. Der Umstieg ist jedenfalls nichts, was dich vor unüberwindbare Probleme stellen wird. Was dir aber passieren kann: dass du beim nächsten Mal, wenn du vor einem Windows-Rechner sitzt, die aktiven Ecken und dergleichen nutzen möchtest... ;)

Gruß,
Thomas
 
Ich bin auch im August umgestiegen.Wie meine Vorredner schon gesagt haben wirst du viel Spass mit dem Betriebssystem haben.Ich hatte nicht so viel Angst,da ich auch schon verschiedene Linuxversionen ausprobiert habe,und da damals fast alles schiefgelaufen ist.Ich habe mein Macbook eingeschaltet,dann ganz easy die Internetverbindung mit meinem Router konfiguriert und zu guter letzt noch meinen Wlan Drucker zum Laufen gebracht.Die ganzen Treiber die ich gebraucht habe,hatte das Betriebssystem schon alles dabei.Also keine Angst!!!Bei Problemen hilft Dir dieses klasse Forum immer weiter.

mfg Stefan:D:cool:
 
Ich bin ein Späteinsteiger, bin über 40 und das MBP (15"2,2) ist mein erster Rechner überhaupt. Meine Bekannten und Freunde haben mir auf die Schulter geklopft, "Hast Du gut gemacht". Mein Ansparen hat sich gelohnt, gerade für Neulinge wie ich gibt es kein einfacheres Betriebssystem als wie OS X
Gruss
yeeti
 
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