iPod an der Stereoanlage

Ich habe hier keine Probleme mit dem Sound über das Dock.
Ich war sogar ziemlich erstaunt, dass das Dock einen mit CD-Playern vergleichbaren Pegel liefert. Da hat Apple schon alles richtig gemacht.
Eine bekannte Schwäche des Kopfhörer-Ausgangs ist ja der beim Betrieb an niederohmigen Lasten vorhandene Baßabfall. Wurde das Dock eigentlich schon mal mit solch einer Last verglichen? Die Angaben der Magazine beziehen sich in dem Fall auf die üblichen höherohmigen Werte von HiFi-Equipment. Sollte es dann zu der seltenen Kombi eines niederohmigen Verstärkers an dem Dock kommen, könnte dies die Baßschwäche (blasser Sound) erklären.
Probier mal 'nen anderen Verstärker und berichte! :)
 
Aida_w schrieb:
Kann ich absolut nicht bestätigen!
dann werde ich mein pb gleich reklamieren gehen ;)

...also mein pb klingt am line-out, bei lautstärken >50% pegel einfach nur blechern... maybe sind meine ansprüche zu hoch, aber mein altes methusalem toshiba 100 cdt hat bedeutend besseren klang geliefert...

belässt man den ausgegebenen pegel jedoch bei 20-30% und verwendet einen vor- bzw. aufholverstärker, so kann dieser effekt zumindest minimiert (für weniger anspruchsvolle hörer - umgangen) werden :)

gruß
w
 
Bei den geschilderten Problemen, würde ich nicht darauf tippen, dass der iPod kaputt ist. Wäre dies der Fall, so würde er auch über Kopfhörer entsprechend schlecht klingen. Eher würde ich auf ein Problem am Eingang zur Anlage tippen. Versuch doch mal, den CD-Spieler an den gleichen Anschluss zu klemmen und vergleich dann den Klang.

Ich selbst habe lange experimentiert, wie ich MP3s in CD-Qualität auf meine Anlage bringe. Ich wollte einfach nicht glauben, dass die Datenreduzierung so viel ausmacht, dass das Ergebnis zwingend schlecht sein muss. Zunächst mein Ergebnis in kurz: Es ist durchaus möglich, MP3s in hervorragender Qualität auf einer guten Stereoanlage zu hören. Selbstverständlich sind keine Wunder zu erwarten, wenn die MP3s selbst in schlechter Qualität vorliegen.

Mein erster Ansatz war es, eine Airport Express Station an die Anlage zu klemmen. So kann ich von meinem PowerBook drahtlos von überall meine MP3s zur Anlage schicken. Zunächst machte ich dies über den analogen Ausgang der Express Station. Dieser besitzt den gleichen (nicht wirklich hervorragenden) D/A-Wandler, den auch der iPod eingebaut hat. Die Wandler, die in MP3-Spielern verbaut werden, sind meist Pfennigartikel und genügen in keiner Weise den HiFi- oder sogar High-End-Ansprüchen, die man an eine gute Stereoanlage stellt.

Deswegen bin ich über den digitalen optischen Ausgang der Airport Express Station gegangen und brauchte dazu natürlich einen guten D/A-Wandler. Ich habe mich für den X-DAC V3 der Firma Musical Fidelity entschieden. Dieser D/A-Wander ist sogar hochwertigen CD-Spielern im +1000€-Bereich überlegen und liegt preislich weit darunter. Aber bitte auf das "V3" achten. Ältere D/A-Wandler benutzen entsprechend ältere Chips und können mit modernen Wandlern nicht mithalten. Gebrauchtkauf macht also besonders bei D/A-Wandlern meist wenig Sinn, weil sich die Wandler-Technik in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt hat.

Der Klang der Express-Station hat sich in der Kombinatioin von X-DAC V3 und meinem Verstärker X-150 (ebenfalls von Musical Fidelity) hörbar verbessert. Als ich dann noch den X-10 V3 (auch von Musical Fidelity) hinzufügte, wurde der Klang auf High-End-Niveau gehoben. Der X-10 V3 ist eine kleine Wunderkiste, die ohne einen einzigen Knopf auskommt. Es gibt nicht mal einen An-/Aus-Knopf. Und ihr einziger Auftrag ist die Verbesserung des Klangs. Dazu werkeln in dem sehr schönen Gerät im Metallgehäuse Chips, die im US-Militär zur Ortung von Kampfflugzeugen eingesetzt wurden und von der Firma Musical Fidelity komplett aufgekauft und nun eben u.a. im X-10 verbaut werden werden. Hier ist übrigens Eile geboten, denn es gibt nur endlich viele Chips und vom X-10 wurden nur 5000 Stück hergestellt. Zusätzlich sind Röhren im Gerät vorhanden, die den röhrentypischen warmen Klang hinzufügen. Auf diese Weise können auch herkömmliche Transistor-Verstärker eine Röhrencharakteristik erhalten, ohne den Detail-Verlust eines echten Röhrenverstärkers hinnehmen zu müssen. Insgesamt wird die Kombi durch den X-10 wärmer, harmonischer, dynamischer, deutlich musikalischer und, was mir besonders gefällt, in ruhigen Phasen der Musik, ist ruhig auch wirklich ruhig.

Wenn man diese Geräte angeschlossen hat, sollte man sich auf jeden Fall auch einen X-PSU V3 von Musical Fidelity beim Händler leihen und probeweise einmal anschließen. Dieser ist eigentlich nur ein hochwertiges Netzteil, das für eine saubere und ausgeglichene Stromversorgung der Komponenten sorgt. Ich dachte hier erst an High-End-Vodoo, wurde aber durch reines Probehören vom Gegenteil überzeugt. Man braucht wirklich kein absolutes Gehör, um die zusätzliche Portion Musikalität herauszuhören, die dieses Gerät mit sich bringt. Einfach mal ausprobieren. Ein guter HiFi-Händler wird die Geräte mit Sicherheit besorgen und man kann dann in Ruhe in den eigenen vier Wänden hören, ob die Investition lohnt. Zurückgeben wird man allerdings kein einziges, denn der Hörgenuss dieser außergewöhnlichen Kombi macht süchtig. Noch ein kleiner Tipp: Beim Händler unbedingt auch gute Kabel leihen (ab min. 50 Euro), sonst stellt sich das Hörvergnügen am Ende wegen billiger Kabel nicht ein. Wäre schade.

Meine HiFi-Anlage sieht jetzt folgendermaßen aus:
• MP3s in iTunes auf einem Apple PowerBook G4 15"
• Verstärker: Musical Fidelity X-150
• CD-Spieler: Musical Fidelity X-RAY V3
• D/A-Wandler: Musical Fidelity X-DAC V3
• Zauberbox: Musical Fidelity X-10 V3
• Stromgeber: Musical Fidelity X-PSU V3
• Lautsprecher: B&W 703

Der Klang dieser Anlage ist wirklich exzellent. Und wenn ich meine CDs nach und nach digitalisiert habe, werden nur noch die absoluten Meisterwerke im CD-Regal verbleiben. Der Rest wandert in den Keller.

Wer diese Anlage einmal gehört hat, wird nie mehr behaupten, dass MP3s vom Klang einfach nicht an das CD-Niveau heranreichen. Die Dynamik, Auflösung feiner Details, Musikalität, Klangtreue, alles ist wirklich absolut high-endig. Einfach ausprobieren. Und falls jemand nachher ungewollt ein Loch in der Kasse hat (ging mir ebenso, denn für die zusätzlichen Geräte gingen insg. gut 1000€ drauf), bitte ich jetzt schon einmal um Entschuldigung. :) Der Klang, der einen danach erwartet, hat allerdings ein Niveau, das man auch mit High-End CD-Spielern sicher nicht unter dem doppelten Preis erwarten darf.

Viele Grüße,
ElGreco (derzeit hier unter Gast28 eingeloggt, warum auch immer)

P.S.: Weitere Infos unter www.musicalfidelity.com
P.P.S.: Musical Fidelity hat i.d.R. Exklusivverträge mit wenigen HiFi-Studios. In Hannover bekommt man die Geräte bspw. in der HiFi-Meile. Hier am besten im Netz nach einem Händler in der eigenen Stadt suchen.
P.P.P.S.: Wenn sich auf Grund dieser Nachricht tatsächlich jemand die Geräte leiht, hier mein Apell: Bitte auch dort kaufen wo ihr die Geräte ausgeliehen habt. Es soll noch immer Leute geben, die den guten Service des Fachhandels in Anspruch nehmen und danach im Internet bestellen. Das ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern macht auch die Händler-Struktur in Deutschland kaputt. Denn Beratung oder Probehören bietet kein Online-Versender. Und wenn die Preise stark auseinander gehen sollten, kann ich nur raten, beim Händler etwas zu verhandeln. Gerade im High-End Bereich ist beim Listenpreis das letzte Wort noch nicht gesprochen. Hier ist immernoch ein kleines Polster drin. Oder es gibt gute Kabel zur Anlage dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Angeregt durch diesen Thread habe ich mir heute bei Karstadt eine Docking-Station für den iPod mini gegönnt und an die Anlage angeschlossen. Ergebnis vorweg: Kein besserer Klang im Vergleich zum Anschluss via Kopfhörerbuchse und vor allem deutlich schlechterer Klang im Vergleich zur Original-CD auch bei loseless übertragenen Titeln.

Wenn der mini über den Kopfhörerausgang an der Anlage hängt und am mini die Lautstärke maximal ist (muss dazu sagen, dass die Lautstärkebegrenzung über gopod disabled wurde), ist der bei mir genauso laut wie über die Docking-Station, wobei hier eine Lautstärkeänderung am mini natürlich ohne Wirkung bleibt. Im Vergleich zur CD stellte ich erhebliche Lautstärke- und Dynamikunterschiede fest. Muss allerdings dazu sagen, dass hier ein hochwertiger CD-Spieler (um die 700 Euro) zum Einsatz kam, der über ein Koaxial-Kabel von Oehlbach digital mit dem Verstärker verbunden ist. Möglicherweise ist diese Kombination der analogen Verbindung beim mini per Kopfhöreranschluss oder Dock dann doch überlegen. Habe auch verschiedene Anschlussbuchsen am Verstärker getestet, dies ergab keinen Unterschied. Habe dann schließlich die getestete CD in MP3 gewandelt und als MP3-Disk gebrannt. Diese klang im besagten CD-Player nahezu wie die Original-CD und damit auch um Längen lauter und dynamischer als die per ipodmini abgespielten Titel. Verschiedene analoge Kabel habe ich auch getestet, auch das blieb ohne Unterschied. Falls jemand noch eine Idee hat, wieso der Klang gegenüber dem CD-Spieler so deutlich abfällt, würde ich mich über eine kurze Nachricht freuen.

Viele Grüsse

rael
 
*rael* schrieb:
Angeregt durch diesen Thread habe ich mir heute bei Karstadt eine Docking-Station für den iPod mini gegönnt und an die Anlage angeschlossen. Ergebnis vorweg: Kein besserer Klang im Vergleich zum Anschluss via Kopfhörerbuchse und vor allem deutlich schlechterer Klang im Vergleich zur Original-CD auch bei loseless übertragenen Titeln.

Wenn der mini über den Kopfhörerausgang an der Anlage hängt und am mini die Lautstärke maximal ist (muss dazu sagen, dass die Lautstärkebegrenzung über gopod disabled wurde), ist der bei mir genauso laut wie über die Docking-Station, wobei hier eine Lautstärkeänderung am mini natürlich ohne Wirkung bleibt. Im Vergleich zur CD stellte ich erhebliche Lautstärke- und Dynamikunterschiede fest.

...

Falls jemand noch eine Idee hat, wieso der Klang gegenüber dem CD-Spieler so deutlich abfällt, würde ich mich über eine kurze Nachricht freuen.

Viele Grüsse

rael

Hallo Rael,

das wundert mich nicht. Ich hatte so etwas ja auch getestet (siehe meinen Beitrag oben) und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass der Hauptgrund für die Probleme die D/A-Wandler sind, die in den MP3-Spielern (egal ob von Apple oder anderen Herstellern) verbaut werden. Diese sind zumeist Pfennigartikel und reichen zwar für den Einsatz unterwegs mit Kopfhörern, können aber mit denen, die in hochwertigen CD-Spielern verbaut werden, nicht mithalten.

Deswegen kannst du zu Hause eigentlich nur den Umweg über eine Airport Express Station (funktioniert über Mac und auch PC) gehen. Denn diese hat einen optischen Digitalausgang. In Kombination mit einem guten D/A-Wandler hast du dadurch die Möglichkeit, ein hochwertiges Klangergebnis zu erhalten.

Das einzige Problem was sich auftut, ist die Tatsache, dass es durch die hohe Qualität der Wandler in aktuellen CD-Spielern, kaum noch gute stand-alone D/A-Wandler gibt in einem akzeptablen Preis-Leistungs-Verhältnis gibt. Ich habe mich deshalb für den X-DAC von Musical Fidelity entschieden, aber du wirst sicher auch bei anderen Firmen fündig. Nur ein wenig Suchaufwand wird sich nicht vermeiden lassen. Bei eBay einen alten Wandler gebraucht zu kaufen, lohnt sich aber meist nicht, weil die Wandlertechnik sich in den letzten Jahren erheblich entwickelt hat und du mit dem Stand vor ein paar Jahren sicher keine erfreulichen Ergebnisse bekommst.

Viele Grüße,
El Greco
 
@ El Greco,

danke für die antwort.

Viele Grüsse
rael
 
So, da bin ich wieder,
tja, da ist also nix kaputt, der iPod klingt einfach so. Hmmmm... das enttäuscht mich schon ein bisschen. Es muss ja kein Hyper-Sound sein, aber kann das Ding nicht einfach linear klingen??? Laut einem anderen Forum hat der iPod einen Frequenzeinbruch unterhalb 150 Hz, was den flachen Klang erklärt. Leider lässt sich das anscheinend nicht durch den Equalizer kompensieren. Klingt dadurch zwar ein bisschen besser aber sonst...
Kann man denn da gar nix machen???
 
@Chains: Ich kann dich insofern beruhigen, als der analoge Klang des iPod für MP3-Spieler-Verhältnisse schon sehr gut ist. Ich habe vor einiger Zeit mal einen Test bzgl. der Klangqualität von etwa 20 namhaften MP3-Geräten gelesen (erinnere mich aber nicht mehr wo). Darin schnitt der iPod ziemlich gut ab. Jedoch ist die Qualität bei diesen Geräten grundsätzlich schlecht, verglichen zu guten stationären CD-Spielern. Wenn du den iPod mit tragbaren CD-Spielern oder MiniDisk-Spielern vergleichst, wirst du feststellen, dass dort über die "kleine Klinke" auch kein Sound entspringt, der HiFi-Anforderungen genügen könnte. Der Hauptgrund liegt wohl einfach im Verwendungszweck begründet. Die tragbaren Spieler werden so aufgebaut und abgestimmt, dass sie unterwegs über Kopfhörer gut klingen. Für den stationären Gebrauch hat man ja sowieso andere Möglichkeiten (s.o.).

Viele Grüße,
El Greco
 
Ja ja,
ich hab mich ja schon damit abgefunden. Die Airport_lösung ist nix für mich, weil der Rechner im Dach steht und ich im Wohnzimmer im EG Musik hören will. Will ja nicht dauernd hochrennen! Sei's drum, die Vorteile überwiegen für mich, auch wenn ich ihn so gut wie nicht portabel einsetze. Da ich nur einen DVD/CD-Player habe nahm die Disc-Wechselei ein bisschen überhand. Ich habe zwei Kinder: Kinder-CD rein, bald davon genervt, CD Raus, Heavy-CD rein, Frau bald genervt (Kinder stehen headbangend vor den Boxen), Seal CD rein, abends Seal raus, Nemo-DVD rein, Kinder ins Bett, Nemo raus, Action rein.....usw. Und neben meinem Verstärker stapeln sich die nicht weggeräumten CDs und DVDs....vielleicht kennt das der eine oder andere. Außerdem fällt der flache Sound im normalen Tagesgeschehen (Kreisch, Schepper, Lärm, Heul, Lach,...) gar nicht so auf. Und über Kopfhöhrer isses ja top.

So long
 
Wenn dein Rechner auf dem Dachboden steht, fällt mir als Lösung spontan die Squeezebox ein. Ist eigentlich so ähnlich wie Airport Express, mit dem Unterschied, dass das Gerät ein eigenes Interface und eine Fernbedienung bietet. Damit könntest du aus dem Wohnzimmer die MP3s auf dem Dach-Rechner ansteuern. Qualitativ ist das Gerät auch klasse. Ich stelle hier mal den Hersteller-Link rein. Nach einen deutschen Händler müsstest du am besten googeln.

http://www.slimdevices.com/index.html

Viele Grüße,
El Greco
 
@ ElGreco,

was mich in diesem Zusammenhang wundert, ist dass der iPod im Auto über iceLink Plus an das Radio angeschlossen einen Sound bietet, der mit dem internen CD-Wechsler im Auto nahezu identisch ist, bzw. in meinen Ohren sogar noch etwas besser. Im Prinzip müsste sich solch eine Lösung wie mit icelink Plus im Auto doch auch im heimischen Wohnzimmer realisieren lassen. Oder irre ich mich da?
 
Liebe Leute!
Die WollMilch spendende Sau gibt es einfach nicht, zumindest nicht im Bereich in dem wir uns bewegen.
Ich habe auch einen iPod (3G) den ich an meine Stereoanlage anschließe (aber nicht sehr oft) und ich muss sagen, dass der Sound bei mir ganz ok ist.
Natürlich kann sich eine MP3- Gerät um 400€ nicht mit einem 700€ CD-Spieler messen, dafür kann man den CD- Spieler nicht auf Reisen verwenden.
Ich bin gerade beim Testen (Klassische Musik) und es gibt einen gut hörbaren Unterschied, aber schlimm finde ich ihn nicht. iPod klingt definitiv flacher und leiser.
Der iPod ist kein High End Gerät und wird eine CD oder gar eine gute Schallplatte (klingt am allerallerbesten) nicht ersezten können, selbst wenn man wie El Greco 1000€ in die Sache investiert.
Also nicht enttäuscht sein und die Vorzüge, die der iPod hat (gute Klangqualität auf Reisen) nicht übersehen. Übrigens gibt es bei mir einen Klang-Unterschied ob ich ihn ans Dock anschließe oder nicht, ohne würde ich es nicht machen.
Und wer Apple glaubt, dass der iPod eine (gute) Stereo Anlage ersetzen kann, ist ein Esel, der auf die Werbung reingefallen ist.
Also bitte auf dem Boden der Realität bleiben.
Liebe Grüße,
Bigpietsch, begeisterter iPod Besitzer
 
der ipod ist klanglich einfach schlecht - auch mit wav - wenn man wirklich gutes gewohnt ist. ich spreche von burmester & co ;)

gut man muß realistisch bleiben :) aber der klang hängt von wandlern etc. ab... und da dürfte der ipod nur durchschnitt sein - selbst in der preisklasse. angeblich klingt ja selbst der iriver einiges besser.
 
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