Intranet-Verbindung zwischen MacMini und MBP an UnityMedia-Modem/Router sehr langsam

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kuebler

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Ich hoffe sehr, dass sich eine mitleidige fachkundige Seele findet, denn mit meinem Viertelwissen bin ich mittlerweile fast verzweifelt:

An einem Kabelmodem/Router mit WLAN (Technicolor 7200) habe ich diverse Kleingeräte wie iPhones/iPad/ATVs und Satreceiver, als Hauptgeräte aber einen MacMini und ein MBP. Alles neueste Software.

Der Router steht ganz normal auf DHCP, und alle Geräte kommen gut und schnell ins Internet (sogar mit 50 MBit/sec bei den beiden Macs). Die Kleingeräte und die ATVs habe ich ganz normal ins WLAN eingelogged, ohne irgendwelche Parameter zu setzen, und die Verbindung zwischen denen funktionieren auch gut und schnell. Vom MacMini mit iTunes werden auch HD-Filme ohne Probleme auf die ATVs gestreamt, das gleiche zwischen Satreceiver und iPhone.

Mein grosses Problem ist aber die Intranet-Verbindung zwischen dem MacMini und dem MBP, wenn ich per Finder Dateien zugreifen oder transferieren will. Die beiden können einander im Intranet zwar sehen, aber manchmal erst nach langem guten Zureden, und schon der Verbindungsaufbau ist äusserst zäh, wenn man ein Volume oder einen Folder wechselt. Und wenn die Verbindung erst mal da ist, dann schaffen die in beiden Richtungen gerade mal ein halbes MB/sec, wenn sie besonders motiviert sind, manchmal viel weniger. Also kein Vergleich z.B. mit dem iTunes->ATV-Transfer im gleichen Intranet.

Seit Tagen habe ich da mit meinem Viertelwissen rumgeprokelt. Zunächst an allen Arten von Datenfreigaben auf den beiden Macs, aber das hat nichts geändert. Dann hatte ich die DNS-Server im Verdacht (so komische ausgegraute iPv6-Adressen, glaube ich), aber nichts hat die Intranetverbindung zwischen den Macs erträglich gemacht.

Kann mir jemand irgendwie weiterhelfen?
 
>Mein grosses Problem ist aber die Intranet-Verbindung zwischen dem MacMini und dem MBP, wenn ich per Finder Dateien zugreifen oder transferieren will.

Schau mal in den Einstellungen des Routers ob es eine Einstellung gibt "Netzgeräte dürfen untereinander kommunizieren"
(Die Einstellung kann ähnlich lauten)

Dein WLAN (MBP?) und dein restliches Netzwerk liegt alles im gleichen IP-Bereich?

>Dann hatte ich die DNS-Server im Verdacht (so komische ausgegraute iPv6-Adressen, glaube ich), aber nichts hat die Intranetverbindung zwischen den Macs

Das brauchst du so lokal im heimischen Netz erst mal nicht. Es ist grau weil vermutlich deaktiviert.

iPv6 hast du bei Unitymedia zum Internet hin wenn du Neukunde bist.
Wenn du schon seit Jahren Kunde bist hast du eher iPv4.
Die Übersetzung des ganzen macht Untiymedia.

(Davon abgesehen, bei Untiymedia gab es vor einiger Zeit ein einfaches Kabel-Modem, dieses Technicolor-Dinges ist das allerletzte)
Last but not least, ein Ethernetkabel kann auch so defekt sein das die Verbindung zwar besteht, aber auch einschläft)
Lt. Handbuch hat dieses Gerät 10/100/1000BaseT Ethernet Ports.

Also müsste zumindest theoretisch zwischen den Macs, sofern beide per Ethernet betrieben werden, die volle Bandbreite zu Verfügung stehen. Ob das so ist kann mit der Netzwerk-Diagnose feststellen.

"IPSec Durchleitung" und "Multicast" sind bei diesem Gerät glaube ich auch ganz böse Worte.
Die Einstellungen dazu findest du in dem Technicolor 7200.
 
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Danke für die schnelle Antwort

Schau mal in den Einstellungen des Routers ob es eine Einstellung gibt "Netzgeräte dürfen untereinander kommunizieren" (Die Einstellung kann ähnlich lauten)

Habe leider nichts in der Richtung gefunden.

Dein WLAN (MBP?) und dein restliches Netzwerk liegt alles im gleichen IP-Bereich?

Alles zwischen 192.168.0.11 und 192.168.0.54

Das brauchst du so lokal im heimischen Netz erst mal nicht. Es ist grau weil vermutlich deaktiviert.

iPv6 hast du bei Unitymedia zum Internet hin wenn du Neukunde bist.
Wenn du schon seit Jahren Kunde bist hast du eher iPv4.
Die Übersetzung des ganzen macht Untiymedia.

Danke für die Info, dann kann ich das ja ignorieren.

Lt. Handbuch hat dieses Gerät 10/100/1000BaseT Ethernet Ports.

Also müsste zumindest theoretisch zwischen den Macs, sofern beide per Ethernet betrieben werden, die volle Bandbreite zu Verfügung stehen. Ob das so ist kann mit der Netzwerk-Diagnose feststellen.

Dazu kann ich noch 'was berichten: das MBP hatte ich immer per WLAN angeschlossen, den MacMini wahlweise ebenfalls per WLAN oder per direktem Ethernetkabel. In beiden Fällen war das Verbindungsverhalten so schlecht wie beschrieben.

Dann hatte ich (erst nach meinem Posting) versuchsweise auch mal das MBP per Ethernetkabel angeschlossen, so dass beide Macs direkt per Kabel verbunden waren. Und auf einmal "rannte" das Ganze wie perfekt, auch ohne Verbindungsaufbau-Verzögerungen. Ein Problem des TC 7200, dass die WLAN-Sektion und die Ethernet-Sektion nicht miteinander "können"?

Dann hatte ich gerade in einem Nachbarthread gelesen, dass man das UnityMedia-Modem mal länger vom Strom trennen sollte. Das habe ich gerade gemacht, und danach ist der Intranet-Durchsatz auch bei den beiden Macs jetzt ganz ordentlich, ca 5..10 MByte/sec.

Ich weiss aber noch nicht, ob ich dem trauen kann. Muss ich morgen noch mal versuchen.

"IPSec Durchleitung" und "Multicast" sind bei diesem Gerät glaube ich auch ganz böse Worte.
Die Einstellungen dazu findest du in dem Technicolor 7200.

Uups, das ist zu starker Tobak für eine schwäbische Hausfrau... Worauf müsste ich das einstellen, falls ich es im TC 7200-Menü finde?
 
Funktioniert schon wieder nicht mehr. Aber die Verbindung mit Remoter VNC tut's prima

Ich bekomme schon wieder praktisch keine Verbindung mehr von meinem MBP zum MacMini. Rebooten von allem, einschliesslich des Routers, bringt keine nachhaltige Änderung.

Wenn ich im MBP-Finder "Verbinden als..." mache, dann werde ich zwar meistens (manchmal ignoriert er das auch mit einem Timeout) nach User und Passwort gefragt, aber es entsteht trotzdem keine Verbindung.

Ich habe eher nicht den Eindruck, dass es an einem Fehler des Routers liegt, denn mein iPhone etc. bekommen problemlos schnelle Verbindungen zu den anderen Geräten im Intranet. ALs Laie scheint mir eher, dass irgendetwas auf der MacOS-Seite faul ist.

Mir fällt auch auf, dass meine iPhone-App Remoter VNC ohne Probleme mit dem MacMini verbinden und ihn steuern kann. Aber vom MBP aus gelingt praktisch nie ein Kontakt, und wenn, dann extrem langsam und mit baldigem Abbruch. Der Unterschied zwischen dem Finder-(Nicht)-Kontakt und dem problemlosen VNC-Kontakt sollte einem Experten doch vielleicht etwas sagen.

Ich bitte noch einmal um Hilfe!

Wenn ich wüsste, dass es mein Problem löst, dann würde ich ja sogar einen guten WiFi-Router à la Fritzbox kaufen. Aber ich befürchte, dass es dann auch nicht tut und einfach nur Geld und Mühe weg sind. Ich habe hier noch ein Time-Capsule rumliegen, aber damit war ich vor längerem auch nicht gut zurechtgekommen und scheue deshalb den erneuten Versuch.
 
Wenig konstruktives zum Problem, aber ich muss es hier mal loswerden...

Der Begriff "Intranet" ist zwar keine extrem falsche Bezeichnung deiner Netzwerktopologie, im Allgemeinen wird der Begriff aber doch etwas anders gebraucht.
Er bezeichnet normalerweise ein Firmen-Internes Netzwerk (ggf. mit Standortvernetzungen.) Ein internes Internet sozusagen.
Im oben angegebenen Fall ist es genauer und passender wenn man von "Heimnetz" oder "Lokalem Netzwerk" Spricht.

Die Wahl des richtigen Begriffes nimmt ggf. auch einigen anderen macusern die scheu, sich mit dem Problem auseinander zu setzen, die vom begriff Intranet abgeschreckt werden.
(Ein Intranet ist gefühlt immer was komplexes und hochgradig abgesichertes mit vielen Einstellmöglichkeiten und entsprechend ausgebildeten Administratoren)



edit:
Und um doch noch was einigermaßen konstuktives hier beizutragen:
Beim kommenden OSX 10.9.2 werden insbesondere Fehler mit (SMB2) Dateifreigaben bereinigt.
http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Sechste-Beta-von-OS-X-10-9-2-2112210.html

SMB2 ist laut Apple der neue Standard zum Dateiaustausch der mit 10.9 eingeführt wurde.

Vielleicht erledigt sich dein Problem damit!
 
...
Im oben angegebenen Fall ist es genauer und passender wenn man von "Heimnetz" oder "Lokalem Netzwerk" Spricht.

Danke. Kann ich jetzt leider nicht mehr ändern. Vielleicht sieht's ein Admin und ändert "Intranet" in "LAN"

Beim kommenden OSX 10.9.2 werden insbesondere Fehler mit (SMB2) Dateifreigaben bereinigt.
http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Sechste-Beta-von-OS-X-10-9-2-2112210.html

SMB2 ist laut Apple der neue Standard zum Dateiaustausch der mit 10.9 eingeführt wurde.

Vielleicht erledigt sich dein Problem damit!

Hoffnung hält den Menschen am Laufen...

Ich sitze wieder seit eine halben Stunde dumm-desperat am MBP und klicke auf "Verbinden als...", ohne irgendeine Reaktion. Nicht mal einer Timeout-Meldung würdigt mich das System... :-(
 
Du könntest auch mal probieren, den übertragungsstandard auf das bisherige AFP festzulegen...

Auf dem Rechner zu dem du dich verbindest:
Systemeinstellungen -> Freigabe -> Dateifreigabe -> Optionen -> Bei AFP den Haken setzen und bei SMB entfernen.
 
Du könntest auch mal probieren, den übertragungsstandard auf das bisherige AFP festzulegen...

Auf dem Rechner zu dem du dich verbindest:
Systemeinstellungen -> Freigabe -> Dateifreigabe -> Optionen -> Bei AFP den Haken setzen und bei SMB entfernen.

Das Ding versucht mich zu foppen und in eine Verzweiflungstat zu treiben:

SMB und AFP waren beide angemacht, und die Verbindung war auch über SMB, zumindest stand auf dem Tab "2 Benutzer verbunden" (freche Lüge! :)

Dann habe ich "SMB" ausgemacht und rebootet. Als der MacMini hochkam, war SMS wieder an. Habe ich nochmal ausgemacht und rebootet, danach war es wieder an.

Irgendeine Idee?
 
Dann habe ich "SMB" ausgemacht und rebootet. Als der MacMini hochkam, war SMB wieder an. Habe ich nochmal ausgemacht und rebootet, danach war es wieder an.

Jetzt habe ich beim MacMini das SMC resettet (15 sec Netzkabel weg, dann erst nach 5 sec wider eingeschaltet). Jetzt bleibt das Häkchen bei SMB aus. Aber auf "Verbinden als..." reagiert er immer noch nicht. Witzigerweise funtioniert die Verbindung über "Bildschirmfreigabe" einigermassen gut.

Irgendeine Idee?
 
Neues von der Front, falls noch jemand mitliest

"Verbinden als..." klappt immer noch nicht. Aber jetzt habe ich mal versucht, vom MBP über Safari auf die MacMini-Volumes zuzugreifen: mit "afp://192.168.0.13". Und in der Tat kommt - zack - eine Frage, welche Volumes ich öffnen will, und - zack - habe ich die im Finder. Und vom MacMini auf den MBP downloaden geht auch ruckizucki.

Aber wenn ich im Finder eine Datei vom MBP zum MacMini kopieren will, dann kommt sofort ein Dialog der Art "Auf dem MacMini existiert eine neuere Version der Datei. Wollen sie sie überschreiben?", obwohl sie vorher garantiert nicht da war. Anscheinend verschluckt sich das System irgendwie beim Anlagen der Datei. Wenn ich dann "Ersetzen" anklicke, dann kommt die Meldung "Der Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden, da bereits ein Objekt mit dem Namen "" existiert". Mist! ...

Immer noch niemand irgendeine Idee?

EDIT 1: Wie ich gerade feststelle, hat der oben beschriebene "Transfer" auf dem Ziel-Volume anscheinend ca. 50'000 Versionen der Datei erzeugt, jeweils mit der Dateigrösse 0 Byte. 10'000 davon hat "er" in den letzten 10 Minuten schon gelöscht gekriegt, müsste in einer halben Stunde also locker fertig sein...

EDIT 2: Vielleicht sollte ich ja nicht so stur sein. Aber wenn ich die erste Hälfte des Tages damit verbracht habe, Feuer durch das Reiben eines Hölzchens zu erzeugen, dann will ich gerne auch in der zweiten Tageshälfte nochmal ein gleichwertiges heldenhaftes Erfolgserlebnis kriegen. Und zwar dadurch, dass ich im Mac-Netzwerk eine Datei transferiere. Und ausserdem befürchte ich, dass mich ein wirklich moderner und benutzerfreundlicher Computer wie der Altair 8800 verweichlichen könnte... :kopfkratz:
 
Zuletzt bearbeitet:
>Irgendeine Idee?

Du kannst deine beiden Macs direkt und ohne diesen Router mit einem Ethernetkabel verbinden und über Freigaben noch mal smb und afp versuchen.
Beide Macs sollten sich selbstständig eine eigene IP-Adresse zuweisen.

Klappt es dann, ist dein Router das Problem. Klappt es nicht, das Mac OS X auf einem oder beiden deiner Macs.
 
>Irgendeine Idee?

Du kannst deine beiden Macs direkt und ohne diesen Router mit einem Ethernetkabel verbinden und über Freigaben noch mal smb und afp versuchen.
Beide Macs sollten sich selbstständig eine eigene IP-Adresse zuweisen.

Klappt es dann, ist dein Router das Problem. Klappt es nicht, das Mac OS X auf einem oder beiden deiner Macs.

Ich fürchte, so einfach ist es nicht.

Mittlerweile glaube ich eher nicht mehr, dass der Router überhaupt mit dem Problem zu tun hat. Er gerät wegen seiner Exotik wohl nur als erstes in Verdacht. Ich erinnere daran, dass sämtliche anderen Geräte in meinem LAN ohne jedes Problem Daten austauschen, auch mit hohem Durchsatz, und sich immer finden, sogar ohne dass ich überhaupt etwas konfigurieren musste. Und dieser Gerätepark ist in seiner Art und Interdependenz durchaus nicht trivial, enthält iPhone, 2 iPads, 2 Apple TV, Drucker, SatReceiver mit Disk-Speicher und Browser-Interface, Playstation 3, und Smart-TV. Keinerlei Probleme, nur beim Dateitransfer zwischen den verdammten MBP und MacMini. Gott-sei-Dank funktioniert immerhin das Streamen vom MacMini-iTunes auf das Apple-TV. Was mir ziemlich desillusioniert zu realisieren hilft, worüber man heutzutage schon froh sein muss...

Insgesamt hatte ich in den letzten 2 Jahren zunehmend öfter Probleme mit dem Datenaustausch zwischen meinen Macs im LAN. Das war auch noch zu Zeiten eines Time Capsules so, und das ist die entscheidende Evidenz dafür, dass ich nicht mehr zusätzlich auch noch in dem derzeitigen Router herumprokeln will. Das TC habe ich zwar immer noch herumliegen, möchte es aber nicht mehr anpacken, sondern lieber in Ebay verkaufen. Es hatte das anscheinende Grundsatzproblem ja auch schon nicht gelöst.

So extrem wie jetzt waren die Probleme allerdings noch nie. Zum Teil vermute ich, weil ich jetzt intensiveren Gebrauch von Dateitransfers wegen einer zentralen Videothek machen wollte, zum Teil glaube ich auch, dass die Vielfalt der Optionen mit zum Problem beiträgt. Als ziemlich hilfloser Laie hatte ich alle Dinge angemacht, die nur irgendwie nach Austausch rochen (z.B. SMB, AFP), alle Berechtigungen für alle User vergeben, die ich überhaupt ersinnen konnte, nach dem Laien-Motto "Viel hilft viel...".

Das habe ich jetzt alles wieder aus- und weggemacht und nur SMB belassen, von dem Tocotronaut sagte, dass Apple es zu seiner Basis gemacht hat und weiter verfolgen wird (witzigerweise schreibt Apple in meinen Systemeinstellungen daraufhin "Windows-Freigabe: Aktiviert" :).

Der Datentransfer funktioniert jetzt auch nicht schlechter als vorher, aber meistens ist er eben doch so schlecht, dass ich für GB-Transfers lieber gelegentlich mit einer externen Datentransfer-Disk in der Hand die Treppe hoch zum MacMini laufe. Moderne Zeiten... Auffällig ist, dass der Transfer (Push) vom MBP zum MacMini viel schlechter funktioniert als der Download (Pull) vom MacMini zum MBP. Aber wie auch immer, selbst diese meine Diagnose ist in dem Sinne unzuverlässig, als es mal so, mal so sein kann...

Gott-sei-Dank brauche ich den Transfer nicht so häufig, und meinen technischen Perfektionswahn habe ich nach einer Woche Murksen jetzt wirklich hinter mir.

Ich hätte nicht gedacht, dass ein eigentlich so triviales Problem derart schlecht gelöst sein kann. Und das galt wie oben erwähnt schon zu einer Zeit, als die gesamte Netzwerk-Gerätschaft noch von Apple stammte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei deinen Erfahrungen klingt der folgende Artikel vermutlich wie blanker Hohn...
http://www.macwelt.de/news/Apple-wechselt-Dateifreigabe-Protokoll-7957872.html


Ich will dich aber nicht ärgern, sondern füge ihn hier nur der Vollständigkeit halber ein... ;)

Ja, danke ;-)

Ich ärgere mich mittlerweile auch nicht mehr (das war bis gestern deutlich anders!), sondern habe zu einer gelassenen Akzeptanz der Realität gefunden.

Und wenn jemand von Apples toller benutzerfreundlicher Software sprechen würde, dann würde ich (heute!) nur milde lächeln wollen... Zu Windows zurückzukehren, von dem ich vor 8 Jahren gekommen bin, so weit würde ich allerdings auch nicht gehen wollen. Alles der gleiche Mist, würde ich sagen, wenn ich noch im mich-Ärger-Modus wäre... ;-)
 
>Zu Windows zurückzukehren,

Nä - eher würde der Mond auf die Erde stürzen..

> Alles der gleiche Mist, würde ich sagen, wenn ich noch im mich-Ärger-Modus wäre...

Das war mal anders. Viel anders!

Bis Apple auf dieses beschissene "weniger ist mehr" Pferd aufgestiegen ist.

Hilft dir zwar nichts bei deinem Problem, soll dir aber sagen das es noch Menschen gibt die Wissen das es mal anders war.

>Ich hätte nicht gedacht, dass ein eigentlich so triviales Problem derart schlecht gelöst sein kann.
>Und das galt wie oben erwähnt schon zu einer Zeit, als die gesamte Netzwerk-Gerätschaft noch von Apple stammte.

Es spielen mit Sicherheit ein paar mehr Dinge bei deinem Datentransfer mit hinein die sich aus der Ferne halt nicht diagnostizieren lassen.
Wäre es sooo schlecht hätten deutlich mehr Benutzer noch herbere Probleme damit.
 
>Zu Windows zurückzukehren,

Nä - eher würde der Mond auf die Erde stürzen..

Mache ich auch nicht ;-)

> Alles der gleiche Mist, würde ich sagen, wenn ich noch im mich-Ärger-Modus wäre...

Das war mal anders. Viel anders!

Bis Apple auf dieses beschissene "weniger ist mehr" Pferd aufgestiegen ist.

Hilft dir zwar nichts bei deinem Problem, soll dir aber sagen das es noch Menschen gibt die Wissen das es mal anders war.

Ja, und ich gehöre eben auch zu denen. Als ich 2006 gewechselt bin, da war ich wirklich angetan.

>Ich hätte nicht gedacht, dass ein eigentlich so triviales Problem derart schlecht gelöst sein kann.
>Und das galt wie oben erwähnt schon zu einer Zeit, als die gesamte Netzwerk-Gerätschaft noch von Apple stammte.

Es spielen mit Sicherheit ein paar mehr Dinge bei deinem Datentransfer mit hinein die sich aus der Ferne halt nicht diagnostizieren lassen.
Wäre es sooo schlecht hätten deutlich mehr Benutzer noch herbere Probleme damit.

Das stimmt ohne Zweifel.

Komma, Aber, Doppelpunkt...

Die Qualität eines BS zeigt sich unter anderem im Umgang mit irgendwelchen Sondersituationen, die dem Benutzer gar nicht bewusst sind, und wo der BS-Hersteller auch nicht verlangen sollte, dass sie dem Benutzer bewusst sein sollten.

Ansonsten könnte ich ja auch wieder mit dem Steinmeissel Bits einhacken, so wie seinerzeit der gute Moses mit seinen Gesetzestafeln, und wie ich es selbst kurz nach dem zweiten Weltkrieg auch schon mal gemacht hatte... ;-)

Aber ich versuche es positiv zu sehen: seit ich täglich ein paar Mal mit der externen HDD in der Hand die Treppe in die andere Etage rauf- und runtersause, ist meine Kurzatmigkeit schon ein Stück weit zurückgegangen... Und gegen Alzheimer hilft es angeblich auch... ;-)
 
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