mucfloh
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modellpflegen
dem letzten satz wuerde ich nicht zustimmen: die konstruktiven veraenderungen der aktuellen imacs - g5 wie intel - sind einerseits eine produktweiterentwicklung, die bekannte fehlerquellen minimieren soll (luefterthematik). aber sie sind ganz klar auch eine kostenersparnis, denn durch den umstieg auf ein geschlossenes system kann z.b. das gesamte innenleben sehr viel billiger durch metallfolie abgeschirmt werden. selbige wird bei einer reparatur immer beschaedigt und macht die aktuellen imacs deutlich serviceunfreundlicher - was eventuelle reparaturen teurer machen wird (vom aspekt, dass kein enduser mehr den rechner selber z.b. mit einer neuen festplatte aufruesten kann mal ganz abgesehen)
ja, ich denke dass die neuen imacs insgesamt noch zuverlaessiger sein sollten - zumal apple mit dem rev. a noch deutlich geuebt hat und daraus sicherlich einige konstruktive aenderungen vorgenommen hat. aber das der neue imac nicht mehr vom endverbraucher zu oeffnen ist hat weniger damit zu tun, dass diese dann sehr oft den rechner dabei kaputt gemacht haben, sondern es sind schlicht kostengruende.
die erste ausgabe einer neuen generation kann - muss aber nicht - weniger zuverlaessig sein als die ueberarbeitung. so waren die ersten imac g4 sehr robust und laufen heute noch brav in vielen haushalten. ein risiko ist immer da, denn durch modellpflegen schafft es so mancher hersteller auch, dinge zu verschlimmbessern...
ich sehe - was die zuverlaessigkeit angeht - eine leichte gefahr eher bei den "neuen" nativen programmen - erst wenn adobe, microsoft und co bewiesen haben, dass ihre nativen intel-programme genauso zuverlaessig laufen wie auf dem ppc, dann kann man von einem zuverlaessigen system sprechen. solange noch eine mehrheit auf rosetta arbeitet ist der vergleich eher einer mit einer leichten beinlaehmung
gruessles
mucfloh
MacEnroe schrieb:
dem letzten satz wuerde ich nicht zustimmen: die konstruktiven veraenderungen der aktuellen imacs - g5 wie intel - sind einerseits eine produktweiterentwicklung, die bekannte fehlerquellen minimieren soll (luefterthematik). aber sie sind ganz klar auch eine kostenersparnis, denn durch den umstieg auf ein geschlossenes system kann z.b. das gesamte innenleben sehr viel billiger durch metallfolie abgeschirmt werden. selbige wird bei einer reparatur immer beschaedigt und macht die aktuellen imacs deutlich serviceunfreundlicher - was eventuelle reparaturen teurer machen wird (vom aspekt, dass kein enduser mehr den rechner selber z.b. mit einer neuen festplatte aufruesten kann mal ganz abgesehen)
ja, ich denke dass die neuen imacs insgesamt noch zuverlaessiger sein sollten - zumal apple mit dem rev. a noch deutlich geuebt hat und daraus sicherlich einige konstruktive aenderungen vorgenommen hat. aber das der neue imac nicht mehr vom endverbraucher zu oeffnen ist hat weniger damit zu tun, dass diese dann sehr oft den rechner dabei kaputt gemacht haben, sondern es sind schlicht kostengruende.
die erste ausgabe einer neuen generation kann - muss aber nicht - weniger zuverlaessig sein als die ueberarbeitung. so waren die ersten imac g4 sehr robust und laufen heute noch brav in vielen haushalten. ein risiko ist immer da, denn durch modellpflegen schafft es so mancher hersteller auch, dinge zu verschlimmbessern...
ich sehe - was die zuverlaessigkeit angeht - eine leichte gefahr eher bei den "neuen" nativen programmen - erst wenn adobe, microsoft und co bewiesen haben, dass ihre nativen intel-programme genauso zuverlaessig laufen wie auf dem ppc, dann kann man von einem zuverlaessigen system sprechen. solange noch eine mehrheit auf rosetta arbeitet ist der vergleich eher einer mit einer leichten beinlaehmung
gruessles
mucfloh