Inhouse Druck Digital

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worshipper

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Guten Tag,

ich bin in einem mittelständischen Industrieunternehmen tätig.
Im Betrieb fallen pro Jahr etliche Drucksachen an, z. b. Kataloge, Flyer, Blistereinleger und sonstige Sachen. Dabei schwanken je nach Drucksache die Auflagen von 5 Stück bis 10.000 Stück. Natürlich haben wir die auflagenstarken bzw. die Weiterverarbeitungsintensiven Drucksachen an die Druckerei abgegeben. Dagegen die schwachen Auflagen selbst gedruckt.

Unser "Inhouse"-Drucker war ein Laserdrucker Marke Ricoh. Persönlich würde ich ihn als Office-Drucker einschätzen (maximal Papier 130 gramm, din A3). Gelegentlich wurde auf Kundenwunsch ein Banner in A0 auf einen HP 500 Zoll gedruckt. Farbmanagment wurde aus Kostengründen nie betrieben. Die Geschäftsleitung konnte mit den Kompromissen leben. Wie schon öfters hier geschrieben, nicht die ideale Lösung und aus Kostengründen wurde die Situation aber auch nie verbessert.

Nun aber rechnen wir damit, dass nun mehr und mehr exklusiv Drucksachen mit auflagen von 5-100 stück pro Kunde anfallen werden. Hochgerechnet im Monat ca. 7.000 Drucke. Also Sachen, die nur von uns selbst gemacht werden können. Es wird gefordert, dass wir kostengünstig Flyer Din A4, Bannerformate 1 m x 2 m, sowie Blistereinleger drucken und selbst weiterverarbeiten inklusive Farbmanagment.

Ich dachte nun an die Anschaffung eines Laserdruckers bzw. Laser+Kopierer kombi, der Überformate sowie einen sauberen Duplexdruck kann. Papierstärken bis 200 gramm sollten auch möglich sein.
Vorzugsweise dachte ich an Xerox, da diese lt. Testberichten, dass beste Druckbild abliefern. Also einen etwas höheren Office-Drucker, der gerne auch mal in Druckereien eingesetzt wird.

Was könnt ihr da empfehlen?

Zudem wird für eine evtl. Weiterverarbeitung eine Schneidemaschine benötigt.
Format bis A0. Welchen Hersteller könntet ihr empfehlen?

Zum Thema Farbmanagment & Druckerei.
Nachdem unsere Haus&Hof Druckerei selbst nie Colormanagment betrieben hat bzw. bei Druckabnahmen, nach Augenmaß entschieden wurde, und wir mit diesem Kompromiss nicht mehr Leben möchten, haben wir nun einen Druckdienstleister gefunden welcher FOGRA zertifiziert arbeitet.
Da ich persönlich wenig über CMS weiss, meine Frage an euch:
Inwiefern wäre ein Inhouse Druck mit einem Offset Druck aus der Druckerei vergleichbar, bei dem beide maschine kalibriert sind?

Für anderen Input bin ich sehr dankbar.
 
Da hast Du Dir aber Gewaltiges vorgenommen!

Wieviele Leute arbeiten in dieser „Druckabteilung”?
CMS-Wissen schüttelst Du nicht aus dem Ärmel.
Wäre es nicht besser, eine zuverlässige Druckerei
mit den Aufgaben zu beauftragen? Zudem ja alle
Formate und Auflagen in guter Qualität zum Tragen
kommen sollen/müssen.

Wie habt ihr denn bis dato alles gehändelt? Da es nur
ein Laserdrucker war/ist, konntet ihr ja die Blister
und Grossformate nicht selbst erstellen.

Gehe ich richtig in der Annahme, dass bei euch weder
ein Druck- noch ein Layoutfachmann tätig ist?

Denn Du kannst ja wohl nicht allen Ernstes die Frage
nach dem Qualitätsunterschied zwischen einen
4c-Laserdruck und Offset stellen.

Schlicht und einfach sind beide nicht vergleichbar.

Ich würde in dieser Situation alles ausser Haus drucken
lassen, sofern es qualitätsabhängig ist. Denn auch mit
einem XEROX-Dokucenter schaffst Du nicht alles was ihr
euch vorstellt.

Eine Papierschneidemaschine in dieser Grössenordnung,
dies soll ja wohl keine Handschneidemaschine sein, ist bei
eurer Grössenordnung wirklich Luxus. Ist keine Papier-
weiterverarbeitungsfirma in der Nähe?

Gruss Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo jürgen,

danke für die antwort.

es ist so, dass wir im moment bei auflagen von 0-100 stück, das ganze hier auf den schon genannten ricoh laserdrucker machen. selber schneiden, mit so ner handschneide. von cms oder sonstigen standart weit weit entfernt. größere aufträge geben wir natürlich in die druckerei, aber hier fehlt auch ein cms workflow. zu druckabnahme muss jemand hinfahren und das abzeichen, was natürlich auch nicht bei jedem pfiff geht...

diese kleinstauflagen werden mehr und mehr und mit dem jetzigen laserdrucker möchte wir uns das nicht mehr antun bzw. für eine weitergabe an eine druckerei ist das einfach nicht wirtschaftlich sinnvoll (hohe kosten etc...)

natürlich weiss ich, dass offset mit nichts zu vergleichen, stell ich ja nicht in frage: ich wollte viel mehr wissen, wo lande ich farblich gesehen mit einem cms system. das es besser ist, als das wir jetzt haben... darüber brauchen wir wohl nicht zu diskutieren.
 
Guten Morgen Worshipper,

die Frage „wo lande ich farblich mit einem CMS-System…”
ist ja die Crux bei Deinem Beitrag! Du kannst bei einer
„Etwa”-Angleichung der Farben bleiben oder aber – und
auf Dieses kommt es letztendlich hinaus – die Perfektion
suchen! Dies aber ist nervenaufreibend und zeitintensiv!
Ich hatte es aufgegeben und lasse prinzipiell alles ausser
Haus proofen (gut, meine Auflagen bewegen sich in ande-
ren Dimensionen).

Bei Deinem Vorhaben würde ich sowohl die Anschaffung
eines Laser- als auch Tintenstrahldruckers in Erwägung
ziehen. Zum Beispiel die Konfiguration eines Bekannten in
einem Chemieunternehmen, der ähnlich wie ihr produziert.

Tintenstrahldrucker für Grossformate: Epson Stylus Pro
9400. Für kleinere Formate Epson Stylus Photo R2400.
Als Laserprinter kommt der Canon CLC 1150 (demnächst
ist ein neuer Laserprinter fällig) zum Einsatz.

Auch ich lasse bei ihm ab und an einiges drucken und
bin sehr zufrieden mit der Qualität des Laserprinters.


Gruss Jürgen
 
ich wollte viel mehr wissen, wo lande ich farblich gesehen mit einem cms system. das es besser ist, als das wir jetzt haben... darüber brauchen wir wohl nicht zu diskutieren.

Projekte mit diesem Ansinnen hab ich letztes Jahr 2 betreut.
Fazit: Es geht, wenn man
a) bereit ist, doch locker 5stellige Kosten für Geräte, Software, Messtechnik, Schulung und Support auszugeben.
b) bereit ist, sich in die Materie hineinzuschaffen.

Denn eine 'nur auf Apfel-P gehen und hinten kommt immer was Druckverbindliches raus'-Lösung, ist nicht.

Von daher geht ein Großteil der obigen Kosten für Schulungen, Workshops und Umstellung des Workflows drauf. (Es ist gut möglich das ihr die komplette Server Infrastruktur übern Haufen werfen müsstet.)

Und damit es dann auch noch in der Produktion fluppt, braucht man einen gewissen Durchsatz. Einmal im Jahr eine Serie Messeplakate auf einem Großformatdrucker auf Offset trimmen, ist völlig unwirtschaftlich.

Nebeneffekt ist aber dann der: Die eingekaufte Qualität von Offsetdruck und auch anderen extern zugekauften Druckprodukten steigt, weil man
a) die Daten entsprechend aufzubereiten lernt und
b) die Qualität einzufordern lernt, bzw. nicht normgerechte Drucke gleich wieder umgehen lassen kann. Aber dazu muss man messen können und ein gewisse Erfahrung mit den aktuellen ISO Standards haben.

Und weil diese Komplexität des Prozesses nicht berücksichtigt wird, bekommst du beim Mediengestalter Forum nur schwachsinns Antworten und bei HDS gar keine, weil dir da keiner ne Liste von 5 oder 6 Geräten nennen wird, die es theoretisch können, weil das eben nur die halbe Miete ist.

Um da konkreter zu werden, müsste man erstmal euren Qualitätsanspruch und eure Leidensfähigkeit ausloten ;-)
 
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ThoRic hat es mal wieder auf den Punkt gebracht:cake:

Gruss Jürgen
 
hallo danke für die vielen antworten.

das limit zu lernen ist ungegrenzt. aber das finanzielle liegt bei knappen 5.000
von daher, wenn du sagst, dass weitere kosten, in form von schulung etc. kommen, sollte man das farbverbindliche arbeiten erstmal zurückstellen bzw. kurz konkretesieren was ich mir vorgestellt hab:
ich bin davon ausgegangen, dass durch eine gmg-lösung mit 1.000 euro alles geritzt ist. heißt ich habe mein messgerät, drucke mein testchart aus, messe aus, lass profile erstellen und nun druck ich nach standard (apfel+p)... und jürgen, nach deiner aussage ist das machbar (soweit ich verstanden hab). es ist nicht die perfektion. aber die möchten wir auch nicht erlangen....

unser ziel ist ein quasi standard zu erreichen, d.h. es keine überraschungen mehr beim inhousedruck gibt bzw. dass wir auch bei auftragsvergabe unseren partnern daten in die hand geben können mit denen sie einwandfrei arbeiten können und es dadurch zur fehlerreduzierung kommt.

tut mir leid vielleicht hab ich das in den vorigen beiträgen nicht richtig gesagt bzw. wurde nicht richtig deutlich.

deswegen frag ich lieber nochmal: ist es möglich mit halben cms "in etwas" farbverbindlich zu arbeiten.

@ThoRic
die welt ist ein dorf....
 
Hallo Worshipper,

machbar ist alles! Wie geschrieben, es kommt auf
den Anspruch an. Mir reicht es intern oder für eine
erste Layoutpräsentation, dass Monitor und mein
Drucker in der Ausgabe harmonieren. Ich aber kann
mir den Luxus erlauben, in der Layoutphase mit nur
max. vier Sorten Papier zu arbeiten. Anschliessend
geht es zum Proofen in die Druckerei.

Bei Dir würde dies schon ganz anders aussehen. Da
beginnt dann die Feinarbeit, denn Du erstellst die Auf-
lage für Kunden und diese kostet Zeit. Mit Laser-
Druckern, egal ab billig oder teuer, wirst Du in der
„Farbechtheit” immer Probleme haben. Also in allem,
was auf Farbverbindlcihkeit hinausläuft – in Deinem
Falle – Tintenstrahler einsetzen.


Und sehe Dir mal die Produkte von X-Ride oder
Gretag-MacBeth an.

Gruss Jürgen
 
ich bin davon ausgegangen, dass durch eine gmg-lösung mit 1.000 euro alles geritzt ist. heißt ich habe mein messgerät, drucke mein testchart aus, messe aus, lass profile erstellen und nun druck ich nach standard (apfel+p)...

1000Euro? Was soll das sein? Meines Wissens gibt es nichts eingenständiges von GMG für den Preis. Dazu war vor ein paar Tagen noch ein thread bei HDS.
Und dann kommt das EYEONE Pro mit ~800,- Dazu, dann Software für mindestens 3-400,-
Und ein Drucker ist da noch nicht dabei.

und jürgen, nach deiner aussage ist das machbar (soweit ich verstanden hab). es ist nicht die perfektion. aber die möchten wir auch nicht erlangen....

Für das Geld bekommst du für ein paar Papiersorten individuelle Profile für eueren Drucker gemacht. Mehr nicht.

unser ziel ist ein quasi standard zu erreichen, d.h. es keine überraschungen mehr beim inhousedruck gibt bzw. dass wir auch bei auftragsvergabe unseren partnern daten in die hand geben können mit denen sie einwandfrei arbeiten können und es dadurch zur fehlerreduzierung kommt.[/QUOTE=]
Vor überraschungen bist du nur gefeit, wenn du das was du in der Hinsicht tust auch kontinuierlich überwachst, sprich für alle Drucke den Medienkeil regelmässig mit auszugeben und auch zu vermessen.

deswegen frag ich lieber nochmal: ist es möglich mit halben cms "in etwas" farbverbindlich zu arbeiten.

Dann Frage ich: was soll das bringen? Wenn du dich nicht drauf verlassen kannst, bzw. ein Teil der Produktion aussen herum läuft, bekommst du nur noch mehr Unruhe herein.


MfG

ThoRic
 
Guten Morgen Warshipper,

hat Dir unser Ultimativ-Fachmann ThoRic die
„Schneid” abgekauft? Auf seine Aussagen kannst
Du unbedingt vertrauen! Lasse mal lesen, wie Du,
resp. euer Unternehmen wieter vorgehen wird.

Interessiert an eurer Lösung

Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
hm... also meine zeiten in der Repro sind schon was her, aber nen CMS das halbwegs funzt für 5.000 euronen halte ich ehrlich für nicht machbar! (vorallem die verschiedenen medien - banner - digidruck - offset)sowas läuft meist auf pfusch raus, der anfangs alle im workflow behindert, und später (schätze 3-6 monate) wieder sein gelassen wird da er es eh nicht bringt! also meiner bescheidenen meinung nach, entweder mehr kohle investieren, oder auf CMS verzichten und die beste digidruckmühle anschaffen die dafür zu bekommen ist. wobei das schon eng wird...
 
Unsere Firma hat ca. 200000 Eur investiert in eine OCE CPS900 Platinium inkl. sämtlicher Weiterverarbeitungsmöglichkeiten weil wir für uns selbst Broschüren in Kleinauflagen in a) super Qualität und b. auf diversen Papier strukturiert und geprägt, Feinstpapier, BD usw. drucken wollten. Mittlerweile lassen andere Agenturen bei uns arbeiten weil Sie einfach mehr wollen als nur bunte Drucke. Für uns hat sich auf jeden Fall die Investition gelohnt.
Falls Fragen gerne eine PM an mich.
 
hey danke nochmal für die vielen antwort.

zur zeit ist viel los, und wir überlegen weiter....

aber sorry wenn ich blöd frage aber ein retagMacbeth Eye-One Design zum Profilieren von RGB/CMYK-Druckprozessoren und Bildschirmen inkl. Scan-Lineal mit Unterlage und Tragetasche

kostet keine 1.000

http://www.cancom.de/online/40/wa/T...3598&shop=cancom&wosid=UtMgf6pdphfttJ7u5u3ZT0

und mehr soll es nicht sein. wir wollen nicht 100% cms betreiben, wir wollen nur keine überraschungen im eigenen inhouse druck erleben.

zum drucker: ich denke ihr habt hier die falschen vorstellungen. es soll kein 100.000 euro dings sein, was so groß wie ein mittelwagen ist. ich denke ein etwas besserer office drucker, der sonderformate und dickes material (>230 gramm) bearbeiten kann.

oder hab ich sie?

sorry für die knappe antwort, aber ich muss nun weiter werkeln... später mehr
 
tja, wer hätte das gedacht aber nach langem hin und her.... kurzen projektverwerfungen und vielen mehr, habe ich die zeit wieder mein anliegen zu äußern und euch um rat zu bitten.

ich habe mich natürlich derweilen auch etwas weitergebildet und hab auch mit verschiedenen händler gesprochen und die resonanz auf meine anfrage war doch ganz unterschiedlich. einer meinte, ja kein thema, können wir alles machen; und als ich von photoshop redete und ICC profilen, dann war das mit colormanagment ziemlich übern tisch.

anyway. ich muss nochmal vielen vielen dank sagen, für all die netten beiträge. ich weiss, das cm und "richtiger" digitaldruck teuer ist.
aber wie gesagt soviel will ich gar nicht.
ich will vom jetzigen low-end office drucker doch ein, zwei klassen höcher kommen, und ein sauberes druckbild, sowie vielfältige materialbeladung (230 gramm Karton) haben.
also ich suche keine high-end kisten.
cm sollte auch kein thema sein. und hier bitte ich nochmals um hilfe.
gmg bietet das für 1.000 euro an???? oder kommt da noch extra software dazu? aber soweit ich es gelesen habe, kann ich damit drucker und monitor kalibrieren?

das zweite sorgenkind ist der hp designjet 500. zuletzt gab es mehr und mehr anfragen, dass wir doch mal ein poster 2 stück, in 60 x 80 cm ausdrucken sollen. ich war nie so richtig mit der qualität zufrieden, und hab etwas geforscht und bin auf den RIP gestossen.
aber was genau ist ein RIP? ein besserer druckertreiber, aus dem wikipedia eintrag, werde ich auch nicht so richtig schlau??
 
Die Xerox Phaser 7er Serie wäre vielleicht das Modell Deiner Wahl. Mit dieser Maschine erschlägst Du einige Deiner Probleme - saubere Druckqualität, Karton 230 g ist kein Problem, und Du kannst sogar Bahner bis zu 320 x 1000 cm drucken. Der Invest ist glaube ich so um die 5000 - 8000 EUR netto je nach Ausstattung.
 
hi worshipper,
das hört sich alles sehr nach "wasch mich, aber mach mich nicht nass" an. ein bisschen colormanagement geht nunmal nicht. du brauchst ein mindestmaß an werkzeugen, um vernünftige ergebnisse zu erzielen. ein richtiges eye-one spektralfotometer, eine vernünftige profilierungssoftware, ein rip (z.b. efi colorproof xf) und einen anständigen drucker. oder besser zwei, wenn du auch großformatdrucke erstellen willst. drunter geht nix, drüber geht alles.

vielleicht guckst du dir mal den oki c9600 xf an. in einer variante wird der auch mit der efi colorproof-software geliefert. bestellst du auch das efi es-1000 (identisch mit dem gretag eye-one), so kannst du den drucker kalibrieren, mit entsprechenden zusätzen auch profilieren. unter 8000 euro wird das aber nix.

ansonsten kannste nur einen vernünftigen händler suchen, der euch einen farblaser installiert und linearisiert, so dass du einigermaßen gut bunt drucken kannst. dann vielleicht noch die monitore profilieren, so viel wie möglich im sRGB-Standard arbeiten und hoffen, dass die drucke wenigstens gefallen.

eine andere alternative sehe ich nicht.

ps: ein RIP ist ein Raster Image Prozessor. ganz salopp und ohne akademischen sermon gesagt, handelt es sich dabei um ein stück software, dass die daten, die dein mac nach Apfel-P an den druckeranschluss sendet, in steuerdaten für den drucker umrechnet. es gibt software-rips, das sind nur eigenständige programme, die z.b. auch auf deinem arbeitsplatzrechner laufen können. und es gibt hardware-rips (meistens für belichter), die auf einem eigenen rechner laufen (z.b. auch fiery-rips für canon clc-kopierer).
 
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