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Wenn ich im PhotoshopCS eine 2-farbig Datei (2 Pantone Farben) als DCS 2.0 abspeichere (Einzeldatei mit Farb-Compsit) kann ich diese problemlos in InDesign CS platzieren. Es erscheinen in der Farbpalette die beiden Volltonfarben und die Voransicht des Bildes stimmt ganau (inkl. Überdruckende Stellen).
In welchem Format hast du das Mehrkanalbild im Photoshop gesichert? Funtioniert meine Variante bei dir nicht?
wozu DCS? du kannst dir doch ganz normal eine PSD-datei als duplex anlegen
und diese dann in indesign laden? indesign erkennt ebenfalls beschneidungspfade
und kanäle aus PSD-dateien. sprich man braucht kein EPS oder DCS um sonder-
farben oder auch freisteller in indesign zu plazieren!
Das kann sein, dass die Version mit PSD-Daten auch klappt. Ich war mir nicht ganz sicher und habe noch nie ausprobiert, was unser RIP dazu meint. Darum habe ich mir bis jetzt auf die bewährte Version des DCS's verlassen.
Ich werde die Variante PSD beim nächsten solchen Auftrag testen.
Original geschrieben von microboy wozu DCS? du kannst dir doch ganz normal eine PSD-datei als duplex anlegen
und diese dann in indesign laden? indesign erkennt ebenfalls beschneidungspfade
und kanäle aus PSD-dateien. sprich man braucht kein EPS oder DCS um sonder-
farben oder auch freisteller in indesign zu plazieren!
schon, aber die die Datei ist ein Wappen, das eben aus Schwarz
und einem HKS Ton besteht. Gedruckt wird das in einem Flyer
mit diesen beiden Farbtönen (aus Quark heraus - Kollegenarbeit)
Problem war eigentlich, das beim PDF-Schreiben aus Quark heraus
das Wappen nicht mitgenommen wurde. Interessant ist, das nach der
Umspeicherung Quark die Binäre Datei nicht mehr erkennt. Ich habe
Ihm dann aus CS heraus ein Druck-PDF gemacht - das geht.
das problem mit DCS-dateien und PDFs aus quark kenne ich bestens.
hab mich ewig mit einem DCS (CMYK+HKS13) herumgeschlagen - bei
farbauszuegen war alles in ordnung, nur im normalen PDF fehlte immer
das bild (CMYK). jesus was hab ich geflucht...
an die moeglichkeit PSD-dateien in indesign zu importieren muss ich
mich ehrlich gesagt auch erst einmal gewoehnen. wenn man die druck-
daten direkt als PDF zur druckerei gibt vereinfacht es eine ganze menge.
im uebrigen verarbeitet indesign auch illustrator-dateien ohne probleme.
sprich sogar das gute alte EPS wird ueberfluessig! muss man die daten
aber weitergeben ist ein TIF oder EPS momentan noch gebraeuchlicher...
Dank dieses Threads bin ich gerade auf die Lösung meines Problems gekommen:
Ich habe ein CD-Label in FH10 angelegt, dabei ist ein Tiff vollflächig innen eingefügt - in drei verschiedenen Farbvarianten. Als Epse abgespeichert (drei Stück) und in InDesign 2.01 importiert, wurde nur eine der Fassungen dargestellt, ein Ausdruck der Datei klappte nicht.
Die Version, die angezeigt wurde, war eine versehentlich in FH geladene PS-Datei (CMYK), die anderen beiden CMYK-Tiffs. Die beiden Tiffs hatten noch abgespeicherte Auswahlen (als Kanäle). Nach entfernen der zusätzlichen Kanäle funktioniert Ansicht und auch Ausdruck.
Quark war da nicht so empfindlich, soweit ich mich erinnern kann - aber wenigstens kenne ich diese Fehlerquelle jetzt.