In Quark Großformate anlegen...

rewi

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Hallo zusammen – gibt es für Quark 6.5 eine Möglichkeit größere Dokumente als die begrenzten Formate (zwischen 2,823mm und 1219,2mm) anzulegen?
 
Leg große Dokumente einfach im Format 1:10 an (und vermerk das am besten auch gleich im Dokumentnamen). Es gibt eigentlich keinen mir bekannten Grund, warum 1:1-Formate nötig sein sollten.
 
...wozu braucht man mehrseitige Dokumente, die gößer als 1,21m sind?

Leg große Dokumente einfach im Format 1:10 an (und vermerk das am besten auch gleich im Dokumentnamen). Es gibt eigentlich keinen mir bekannten Grund, warum 1:1-Formate nötig sein sollten.

....allerdings sollte man dann beachten, das man die auflösung von Bildern in den dpi entsprechend hochskaliert, bei 1:10 sollte man dann schon mit 2500-3000 dpi arbeiten
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...wozu braucht man mehrseitige Dokumente, die gößer als 1,21m sind?

Woraus liest du in seinem Posting, dass es sich um mehrseitige Dokumente handelt?

....allerdings sollte man dann beachten, das man die auflösung von Bildern in den dpi entsprechend hochskaliert, bei 1:10 sollte man dann schon mit 2500-3000 dpi arbeiten

Stimmt, das vergaß ich zu erwähnen. Aber nur wenn in Originalgröße 300 dpi gefragt sind. Für Plots sind manchmal 60 bis 100 dpi durchaus ausreichend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woraus liest du in seinem Posting, dass es sich um mehrseitige Dokumente handelt?


.....steht dort nicht explizit, aber aus meiner sicht gibt es für einseitige Dokumente keinen grund mit Quark zu arbeiten. Dafür eignen sich dann doch eher Illustrator oder Freehand.
 
... und zur Übergabe an die Druckerei kein x3-PDF machen, da werden die Bildauflösungen wieder runter gerechnet. Am besten eine Distiller-Jobtion z.B. PrePress-Qualität nehmen und mit eigenen Einstellungen "ohne Bildneuberechnung" modifizieren und diese dafür verwenden. Bildauflösung würde ich beim Drucker erfragen – meist sind nicht unbedingt 300 dpi effektive Auflösung erforderlich.
 
... und zur Übergabe an die Druckerei kein x3-PDF machen, da werden die Bildauflösungen wieder runter gerechnet. Am besten eine Distiller-Jobtion z.B. PrePress-Qualität nehmen und mit eigenen Einstellungen "ohne Bildneuberechnung" modifizieren und diese dafür verwenden. Bildauflösung würde ich beim Drucker erfragen – meist sind nicht unbedingt 300 dpi effektive Auflösung erforderlich.

....der sinn dahinter war ja, beim pdf-schreiben, das geforderte Endformat auszugeben. Da können die Daten doch gerne auf 300 dpi gerechnet werden.
 
Du meinst beim Postscript schreiben dann 1000% vergrössern und die zehnfache Breite des Dokumentes? Könnte klappen, habe ich aber noch nie gemacht – wäre mir zu unsicher, na ja.
 
Ich arbeite seit kurzem in einer Agentur, die viele große Plots und Bauschilder macht, und solche Sachen werden bei uns eigentlich immer in Freehand gemacht.

Die Druckereien, die mit uns zusammenarbeiten drucken die plots eh zwischen 80 und 150 ppi. Für die Datenweitergabe reicht meist ein EPS, Opinion nimmt sogar nur gerasterte PS-EPSe an.......
 
Ich arbeite seit kurzem in einer Agentur, die viele große Plots und Bauschilder macht, und solche Sachen werden bei uns eigentlich immer in Freehand gemacht.

Die Druckereien, die mit uns zusammenarbeiten drucken die plots eh zwischen 80 und 150 ppi. Für die Datenweitergabe reicht meist ein EPS, Opinion nimmt sogar nur gerasterte PS-EPSe an.......

....das Problem ist, das FH nicht mehr fehlerfrei auf allen Macs (bzw. OSX) läuft.
...wir haben hier auch jahrelang mit FH gearbeitet und die eps im weiteren prozess in Quark verwendet. Aufgrund der zunehmenden Inkompatibilität mit dem OS sind wir inzwischen auf Illustrator umgestiegen.
 
Joar, das problem haben wir hier mit unseren G4 Kisten und Tiger nicht ;-)

Aber auch auf meinem Intel-Mini zuhause läuft es eigentlich recht gut, hatte bis jetzt noch nie Probleme damit.
 
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