iMovie und iBook G4 Performance-Erfahrungen???

Original geschrieben von Brannigan
ja, kannst du!
 

Na dann melde ich mich wieder sobald ich die 512 aus dem iMac ins iBook eingesetzt habe. Denn der iMac läuft mit 512 unwesentlich langsamer als mit 1GB (ich hatte da schon mal einen Thread gestartet...)

Also dann, (hoffentlich) bis gleich...
 
Original geschrieben von Brannigan
ja, kannst du!
 

Also, ich habe jetzt die vollen 640 MB RAM auf dem iBook - aber der Fehler ist immer noch da. Sobald ich importieren will, fängt er an zu stocken und hört auf.
Ich bin ratlos! Kann mir jemand helfen? :confused:
 
Ich wollte es nun einmal genauer wissen und habe versucht, vom iMac aus wie gehabt zu importieren. Auch da stockt es jetzt plötzlich! Es scheint also weniger am iBook / iMac zu liegen (ich habe schon viele erfolgreiche Importe hinter mir), sondern an der verbindung der Kamera zum iMac / iBook. Kann es sein, dass es unterschiede zwischen verschiedenen Kabeltypen gibt (ich habe einfach irgendein FireWire Kabel aus dem Schrank genommen, das passte), oder an den Einstellungen des DV-Camcorders?
 
Problem gelöst!

Nun, nach einigen Minuten Internetrecherche, konnte ich doch noch die Ursache des Problems auftreiben: FileVault!
Ich habe einen neuen User angelegt, ohne FileVault, und siehe da, es klappt perfekt. Nun passt auch alles zusammen: erst vor kurzem habe ich auch bei meinem 1 GHz iMac FileVault angelegt (ich finde auch das Symbol einfach schöner als das "normale" Haus :D ), und seitdem hatte ich nie wieder versucht, etwas aufzunehmen.

Ende gut, alles gut... nun habe ich auch noch 640 MB in meinem iBook, und mein iMac 17" läuft mit 640MB Ram auch noch genauso schnell wie vorher (zumindest kein erkennbarer Unterschied).

Vielen Dank für eure Unterstützung!

Grüße

Cyril

clap
 
Ich habe gerade meine ersten Film mit iMovie und dann iDVD erstellt. (iBook G4 933).
Für iDVD habe ich ein Formac Superdrive über Firewire genutzt. Für den gesamten Film, aufgenommen mit einer Sony DCR-TRV14e, habe ich etwa 4 Stunden benötigt. Inclusive Schnitt, erstellen des Menüs und brennen.

Auf meiner Dose hätte ich das auch in der gleichen Zeit geschafft. Wobei die meiste Zeit mit der Software verschwendet worden währe. Schneiden des Films, Absturz des Programms etc.. Zum Schluß lief noch nicht mal die DVD in einem Player.

Für mich war das mal wieder ein "AHA" Erlebnis mit dem Mac. Das, hardwaremäßige, Bearbeiten des Filmes dauerte zwar um einiges länger, als auf der Dose, dafür war die Erstellung um einiges entspannter.

Wie geht das erst auf einem G5.....
 
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