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Denim Demon
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Liebe Forum-Teilnehmer,
ich bin seit einer knappen Woche stolzer Besitzer eines iMac (17", 2,0 Ghz Intel, 1 GB RAM, ATI Radeon X1600) und im allgemeinen verdammt froh, die Microsoft-Welt hinter mir gelassen zu haben.
Zunächst möchte ich sagen, dass ich kein großer Hardware-Kenner bin, so dass die Frage für Fachleute möglicherweise subtrivial klingt. Aber genau deshalb erhoffe ich mir hier eine Antwort!
Folgendes Problem:
Zu meinen PC-Zeiten habe ich sehr häufig die MilkDrop-Visualisierung von WinAmp eingesetzt, um sie an den Fernseher oder über einen Beamer zu schicken. Trotz meines SEHR alten Systems (P3 800 Mhz, 100 Mhz Bustakt, 512 MB SD-RAM, GeForce2-Grafikkarte) liefen die Visualisierungen grundsätzlich ruckelfrei und optisch absolut "soft" ab - Nebel sah nach Nebel aus, Strahlen nach Strahlen, Kanten waren geglättet usw.
Dies erwartete ich selbstverständlich auch von einem System, was technisch absolut up to date ist. Der Einsatz der iTunes-Visualisierung oder auch von Visualisierungs-Shareware wie G-Force oder SoftSkies hat mich dann aber ziemlich enttäuscht: in der Vollbildanzeige kann man bei Effekten, die eigentlich "smooth", glatt und weich rüberkommen sollen, tatsächlich die Pixel zählen oder richtige Pixeltreppchen erkennen. Auch die Anzeige der Musiktitel sieht eher aus wie auf dem Nadeldrucker fabriziert.
Ich fühlte mich irgendwie um Jahre in der Entwicklung zurückgeworfen.
Bedeutet das, dass die ATI Radeon X1600 zur Darstellung solcher Anwendungen ungeeignet ist? Oder ist möglicherweise irgendeine Konfiguration fehlerhaft?
Für Tipps wäre ich wirklich sehr dankbar.
Viele Grüße und danke an alle Helfer!
ich bin seit einer knappen Woche stolzer Besitzer eines iMac (17", 2,0 Ghz Intel, 1 GB RAM, ATI Radeon X1600) und im allgemeinen verdammt froh, die Microsoft-Welt hinter mir gelassen zu haben.
Zunächst möchte ich sagen, dass ich kein großer Hardware-Kenner bin, so dass die Frage für Fachleute möglicherweise subtrivial klingt. Aber genau deshalb erhoffe ich mir hier eine Antwort!
Folgendes Problem:
Zu meinen PC-Zeiten habe ich sehr häufig die MilkDrop-Visualisierung von WinAmp eingesetzt, um sie an den Fernseher oder über einen Beamer zu schicken. Trotz meines SEHR alten Systems (P3 800 Mhz, 100 Mhz Bustakt, 512 MB SD-RAM, GeForce2-Grafikkarte) liefen die Visualisierungen grundsätzlich ruckelfrei und optisch absolut "soft" ab - Nebel sah nach Nebel aus, Strahlen nach Strahlen, Kanten waren geglättet usw.
Dies erwartete ich selbstverständlich auch von einem System, was technisch absolut up to date ist. Der Einsatz der iTunes-Visualisierung oder auch von Visualisierungs-Shareware wie G-Force oder SoftSkies hat mich dann aber ziemlich enttäuscht: in der Vollbildanzeige kann man bei Effekten, die eigentlich "smooth", glatt und weich rüberkommen sollen, tatsächlich die Pixel zählen oder richtige Pixeltreppchen erkennen. Auch die Anzeige der Musiktitel sieht eher aus wie auf dem Nadeldrucker fabriziert.
Ich fühlte mich irgendwie um Jahre in der Entwicklung zurückgeworfen.
Bedeutet das, dass die ATI Radeon X1600 zur Darstellung solcher Anwendungen ungeeignet ist? Oder ist möglicherweise irgendeine Konfiguration fehlerhaft?
Für Tipps wäre ich wirklich sehr dankbar.
Viele Grüße und danke an alle Helfer!